Ausstiegsklauseln werden den Profis von Borussia Dortmund nur in absoluten Ausnahmefällen gewährt. Nun könnte der BVB gleich zwei Mal einen Tabubruch begehen.
Wie "Sky" berichtet, sind mögliche Ausstiegsklauseln sowohl bei Nico Schlotterbeck als auch bei Karim Adeyemi Gegenstand der Vertragsverhandlungen.
Weiter heißt es, dass der Angreifer sogar auf eine derartige Exit-Option besteht. Bereits am Mittwoch hatte die "Sport Bild" darüber berichtet.
Ohne eine Exit-Option sei die vom BVB offenbar angestrebte Ausdehnung der Zusammenarbeit mit Adeyemi bis 2030 oder sogar 2031 "quasi ausgeschlossen", so das Blatt.
Bei Schlotterbeck ist dagegen erstmals die Rede von einer Ausstiegsklausel.
Die Forderungen des Duos sorgen "Sky" zufolge für "interne Diskussionen" beim BVB.
Seit dem Wechsel von Mario Götze zum FC Bayern gewähren die Dortmunder ihren Spielern nur in Ausnahmefällen eine solche Klausel. So durfte zum Beispiel Erling Haaland den BVB damals für eine festgeschriebene Ablöse verlassen. Auch Serhou Guirassy soll eine Exit-Option besitzen.
BVB setzt Deadline bei Schlotterbeck
Schlotterbecks Vertrag beim BVB ist nur noch bis 2027 datiert. Der Innenverteidiger wird mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht.
Demnach soll in der Kabine Zuversicht herrschen, dass sich der frühere Freiburger für den langfristigen Verbleib beim BVB entscheidet.
Adeyemis Arbeitspapier läuft ebenfalls im Sommer 2027 aus. Laut einem Bericht der "Sport Bild" seien die Schwarz-Gelben bereit, bei dem Gehalt des Offensivstars "an die finanzielle Schmerzgrenze" zu gehen.
Der Nationalspieler fühle sich wohl beim BVB und sei offen für eine Erweiterung der Zusammenarbeit.

 
	

 
	
	 
	
	 
 
	 
	 
	
























