So richtig kommt Eintracht Frankfurt in der laufenden Saison nicht in die Gänge, hat wettbewerbsübergreifend schon sechs Niederlagen in der laufenden Spielzeit kassiert und flog jüngst gegen den BVB aus dem DFB-Pokal (2:4 i.E.) raus. Ein SGE-Akteur ragte aber auch bei der Pokalpleite gegen die Dortmunder für seine Farben heraus.
Nathaniel Brown spielt ohnehin eine bis dato bockstarke Saison 2025/26, schaffte unlängst den Sprung in die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Gegen Borussia Dortmund demonstrierte er einmal mehr auf der großen Bühne, was ihn auf der linken Außenbahn so stark macht. Gegen den BVB gewann er über 80 Prozent der Zweikämpfe, kam seiner Kernkompetenz als Linksverteidiger somit überdeutlich nach.
Aber auch im Offensivspiel setzte sich der 22-Jähriger immer wieder selbst in Szene, forcierte die Angriffsbemühungen der Frankfurter mit Tiefenläufen und hoher Geschwindigkeit.
Wenngleich die Eintracht zuletzt nur eines ihrer letzten sechs Pflichtspiele gewonnen hat: Nathaniel Brown hat sich in seiner zweiten Saison bei den Hessen als Stammspieler durchgesetzt und überzeugt als einer der wenigen bei den Adlerträgern mit beständig guten Leistungen.
Brown steht in Frankfurt noch langfristig unter Vertrag
Laut "kicker" wird er weiterhin bei "internationalen Spitzenklubs" gehandelt, zuletzt wurde bereits intensiv über Real Madrid aus Spanien sowie mehrere Top-Adressen aus England als mögliche Abnehmer für Brown spekuliert.
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Frankfurts Sportvorstand attestierte dem Neu-Nationalspieler jüngst eine "unglaubliche Entwicklung" und "außergewöhnliche Fähigkeiten", Cheftrainer Dino Toppmöller stellte seine Verbesserungen "in allen Belangen" heraus.
Als Preisschild für den Außenverteidiger wurde zuletzt eine Summe von mindestens 60 Millionen Euro genannt, Brown steht bei Eintracht Frankfurt noch langfristig bis 2030 unter Vertrag.
































