Schlechte Nachrichten für den FC Bayern: Der Zukunftspoker um Dayot Upamecano wird immer heißer. Zahlreiche große Klubs fühlen in der Sache angeblich schon vor. Bei allen soll der Franzose hoch im Kurs stehen.
Der FC Bayern hat ein Problem, denn: Der Vertrag von Dayot Upamecano läuft Ende der Saison 2025/26 aus. Bedeutet: Der Franzose darf ab dem 1. Januar offiziell mit anderen Klubs verhandeln und sich Angebote einholen. Und davon wird es wohl einige geben.
Das englische Portal "TBR Football" berichtet von einer ganzen Reihe zahlungskräftiger Interessenten. Dazu gehören demnach der FC Liverpool, Manchester City, der FC Chelsea sowie die spanischen Schwergewichte aus Madrid und Barcelona.
Upamecano-Berater haben den Transfermarkt im Blick
Laut "TBR Football" ist die Berateragentur Upamecanos derzeit sehr intensiv dabei, den Markt zu sondieren - mit dem Wissen, dass der Innenverteidiger seine Zukunft schon am 1. Januar langfristig klären und in diesem Zuge einen sehr gut dotierten Vertrag unterschreiben könnte.
Eben das könnte vor allem für die Münchner zum Problem werden. Der Rekordmeister würde den Vertrag mit Upamecano zwar gerne verlängern, hofft nach "Sport-Bild"-Angaben aber darauf, dass der Spieler freiwillig auf Geld verzichtet. Angesichts der weiteren Optionen, die sich ihm bieten, erscheint das jedoch unwahrscheinlich.
Große Sorgen beim FC Bayern?
"TBR Football"-Insider Graeme Bailey bestätigte, dass der Name von Upamecano in diesen Tagen und Wochen einer der ganz heiß gehandelten ist.
"In England wird viel über Marc Guehi gesprochen, aber der Name, über den in Europa viele reden, ist Dayot Upamecano. Ich habe mit Quellen bei einigen Premier-League-Klubs gesprochen. Sie glauben, dass Upamecano eher bleibt als geht, aber ich kann sagen, dass Bayern sich große Sorgen macht, dass Upamecano Anfang 2026 Angebote vorgelegt werden, wenn keine Einigung mit Bayern erzielt wird", sagte der Insider.
Laut Bailey sind aus England der FC Chelsea, Liverpool und ManCity im Rennen um den Franzosen. "Sie alle halten viel von ihm."



























