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Zig Platzverweise nach wilder Auseinandersetzung in Hannover

Der FC St. Pauli spielt am Wochenende in Frankfurt
Der FC St. Pauli spielt am Wochenende in Frankfurt
Foto: © Carmen Jaspersen/dpa
26. Oktober 2025, 06:53

Nach körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Fußballfans des FC St. Pauli und des VfL Wolfsburg im Hauptbahnhof Hannover ist es zu größeren Polizei-Einsätzen gekommen. 270 Fans des FC St. Pauli durften nach Angaben der Bundespolizei das Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt nicht besuchen, weil sie einen Platzverweis durch die Polizei erhielten.

Gleiches galt für über 250 Wolfsburger Anhänger beim Spiel ihres Clubs beim Hamburger SV. Zu dem Aufeinandertreffen war es am Samstag zufällig gekommen. 

Die Bundespolizei teilte mit, dass am Frankfurter Hauptbahnhof Ermittlungsverfahren gegen die Fans des Kiezclubs eingeleitet worden seien, "um die Personalien von tatverdächtigen Personen und Zeugen festzustellen. Hierbei kam es auch zu umfangreichen Sicherstellungen und Beschlagnahmen."

Am Bahnhof Hamburg-Harburg seien die Wolfsburger Anhänger "einer strafprozessualen Identitätsfeststellung zugeführt" worden. Zudem habe die Polizei "über 100 pyrotechnische Gegenstände und diverse Vermummungsutensilien sichergestellt".

Aufeinandertreffen in Hannover

Zuvor waren auf dem Hauptbahnhof von Hannover etwa 50 Fans aus den Lagern der beiden Nord-Clubs aneinandergeraten. Es kam dabei zu Flaschenwürfen, Körperverletzungen und Beleidigungen, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. Die Polizei habe die Gruppen anschließend trennen können, sodass die Fans ihre Fahrten nach Hamburg und Frankfurt fortsetzen konnten.

St. Paulis Präsident Göttlich äußert sich

"Aufenthaltsverbote, Stadtverbote erteilen, ist eine Kollektivstrafe am Ende", kritisierte St. Paulis Präsident Oke Göttlich im "ZDF"-Sportstudio. Am Nachmittag, als die Lage offenbar noch unklarer war, hatte der Club zu Deeskalation aufgerufen und mitgeteilt: "Vor dem Hintergrund der bislang bekannten Informationen zum Vorfall in Hannover wirken die polizeilichen Maßnahmen mit Blick auf die Verhältnismäßigkeit zumindest fragwürdig."

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