Beim FC Barcelona könnte sich im nächsten Jahr eine freie Stelle im Sturm auftun, sollte die Zusammenarbeit mit Ex-Bayern-Star Robert Lewandowski enden. Offenbar schielt Barca schon jetzt auf einen Angreifer aus der Bundesliga.
Der FC Barcelona zählt zu einer Reihe Top-Klubs, die Interesse an Fisnik Asllani von der TSG Hoffenheim zeigen. Barca habe die Situation und Entwicklung "ganz genau im Blick", berichtet "Sky"-Reporter Florian Plettenberg in der Sendung "Transfer Update".
Asllani soll in seinem Vertrag beim Bundesligisten eine Ausstiegsklausel besitzen, hieß es beim TV-Sender bereits zuletzt. Die genaue Höhe der zu zahlenden Summe ist nicht bekannt. Barca soll nach "Sky"-Angaben nun aber bereits darüber informiert worden sein, wie die Klausel konkret aussieht.
In Hoffenheim steht der Mittelstürmer noch bis 2029 unter Vertrag. Der 23-Jährige war vor fünf Jahren aus der U19 des 1. FC Union Berlin geholt worden und spielte zunächst in der zweiten Mannschaft der Kraichgauer. Nach zwei Leihgeschäften bei Austria Wien (21 Spiele, fünf Tore) und der SV Elversberg (37 Spiele, 19 Tore) war der gebürtige Berliner nun bereit für die Bundesliga.
Asllani träumt vom FC Barcelona
Unter TSG-Cheftrainer Christian Ilzer ist der zehnfache kosovarische Nationalspieler aktuell im Sturmzentrum gesetzt, stand in allen sieben Pflichtspielen in 2025/26 in der Startelf.
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Mit überragenden fünf Toren und zwei Vorlagen in Liga und Pokal ist Fisnik Asllani die Lebensversicherung der Mannschaft. Im Ranking der besten Bundesliga-Torjäger belegt er mit seinen vier Bundesliga-Treffern den vierten Platz, nur Harry Kane, Luis Diaz (beide FC Bayern) und Can Uzun (Eintracht Frankfurt) sind besser.
Ob im kommenden Sommer tatsächlich der Schritt zu einem Top-Verein folgt, bleibt abzuwarten. Sollte ausgerechnet der FC Barcelona um Cheftrainer Hansi Flick anklopfen, würde Asllani aber wohl nicht Nein sagen. "Mein Traumverein war immer der FC Barcelona, da wollte ich schon immer gerne spielen. Ich möchte irgendwann in der Champions League spielen. Es ist wichtig, Träume zu haben und auf etwas hinzuarbeiten", bekannte er zuletzt gegenüber "Sport Bild".



























