Der FC Bayern muss im Zukunftspoker um Dayot Upamecano mit dem FC Chelsea womöglich noch einen weiteren Mitbewerber fürchten.
Das vereinsnahe Portal "Chelsea News" spekuliert, die Blues könnten sich mit Blick auf einen ablösefreien Wechsel im kommenden Sommer mit Upamecano beschäftigen.
Sollte der 26 Jahre alte Franzose bereit sein, kein exorbitante Gehaltsaufbesserung zu fordern und einen der bei Chelsea inzwischen üblichen leistungsabhängigen Verträge zu unterzeichnen, heißt es weiter, könne er sogar zu einem "Hauptziel" des Klub-WM-Siegers auf dem Transfermarkt werden.
Upamecanos Kontrakt beim FC Bayern läuft im kommenden Sommer aus. Er soll inklusive Boni derzeit rund 16 Millionen Euro pro Jahr verdienen können, fordert aber angeblich eine Erhöhung seiner Bezüge sowie ein Handgeld in Höhe von angeblich 17 Millionen Euro sowie eine Ausstiegsklausel.
Setzt der FC Bayern bei Dayot Upamecano ein Zeichen?
Bei "Sport1" hieß es, es sei denkbar, dass die Münchner in der Causa Upamecano ein Zeichen setzen und in den Verhandlungen hart bleiben, was die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angeht.
Sollte es zu einer Trennung kommen, hat der umworbene Profi offenbar mehrere Optionen, selbst wenn Chelsea seinen Hut nicht in den Ring wirft. Real Madrid wird seit Wochen mit Upamecano in Verbindung gebracht, auch der FC Liverpool gilt als Interessent.
Für den Fall der Fälle hat der FC Bayern seinerseits wohl schon mögliche Alternativen in der Hand. Laut Plettenberg sind die Münchner "stark interessiert" an Nationalspieler Nico Schlotterbeck von Borussia Dortmund. Auch Marc Guehi (Crystal Palace) soll auf der Liste des FC Bayern stehen.





























