In der Personalie Dayot Upamecano ist beim FC Bayern durchaus Eile geboten. Da der Vertrag des Innenverteidigers nur noch bis zum kommenden Sommer gültig ist, muss schleunigst eine Einigung her. Doch die gestaltet sich beim Rekordmeister schwierig.
Denn laut "Sky" planen Dayot Upamecano und dessen Agent aktuell "keine Zugeständnisse" an die Münchner. Die Spielerseite soll dem FC Bayern ihre Zahlen vorgelegt haben. Nun liege der Ball beim Verein.
Neben dem künftigen Gehalt des Defensivspielers sei auch die Höhe des Beraterhonorars noch offen. Konkrete Zahlen werden nicht genannt.
Zuvor hatte "Bild"-Fußballchef Christian Falk im Bayern-Umfeld neue Hoffnung geschürt und angedeutet, dass sich Upamecano und die Münchner zumindest auf ein Grundgehalt geeinigt hätten. Die nächste Hürde in den Vertragsgesprächen sei nun der Unterschriftsbonus, so der Journalist zuletzt.
Fest steht: Der FC Bayern tut in Person von Max Eberl aktuell alles, um Upamecano von einem Verbleib zu überzeugen. Doch zum jetzigen Zeitpunkt könne ein ablösefreier Abgang nach der Saison nicht mehr ausgeschlossen werden, heißt es bei "Sky".
Geht der FC Bayern bei Dayot Upamecano leer aus?
Andere Klubs sollen die Situation des 26-Jährigen längst intensiv beobachten. Besonders dem FC Liverpool und Real Madrid wurde zuletzt Interesse nachgesagt.
Doch während Liverpool durchaus als realistische Option gilt, scheint es bei den Königlichen noch größere Zweifel zu geben. Der "Marca" zufolge habe der Innenverteidiger in Madrid seine Wechsel-Bereitschaft signalisiert. Dort soll die Chefetage aber zögern.
Zwar hätten die Real-Verantwortlichen Upamecanos Leistungssteigerung in den letzten Monaten durchaus erkannt. Dennoch gibt es offenbar Vorbehalte bei den Bossen, ob der Münchner wirklich der Richtige für das königlichen Star-Ensemble ist.






























