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Personal-Not in der Offensive

Nach Demirovic-Ausfall: So plant Hoeneß beim VfB

Sebastian Hoeneß steht beim VfB Stuttgart vor einem Personal-Puzzle
Sebastian Hoeneß steht beim VfB Stuttgart vor einem Personal-Puzzle
Foto: © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
12. Oktober 2025, 11:23
sport.de
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Durch den Ausfall von Ermedin Demirovic steht der VfB Stuttgart für den Moment ohne echten Mittelstürmer da. Trainer Sebastian Hoeneß hat eine solche Situation nach dem Abgang von Nick Woltemade kommen sehen und muss nun kreativ werden.

"Ich habe immer gesagt, dass ich den Verkauf von Nick aufgrund der wirtschaftlichen Dimensionen nachvollziehen konnte. Aber ich bin kein Bankdirektor, sondern Trainer. Da steht natürlich die sportliche Qualität des Kaders im Vordergrund", meinte Sebastian Hoeneß im Interview mit "Bild" über den Verkauf des Nationalspielers.

Erst spät im Sommertransferfenster war noch einmal Bewegung in den Poker um den Shootingstar gekommen. Letztlich legte Newcastle United circa 90 Millionen Euro für Woltemade auf den Tisch.

Mit Hyeon-Gyu Oh wollte der VfB Stuttgart am Deadline Day eigentlich noch einen Ersatz verpflichten, doch der Koreaner fiel beim Medizincheck durch.

Schon vor dem Ausfall von Demirovic habe man im Angriff deshalb "an Lösungen arbeiten müssen", räumte Hoeneß ein. Seit der Goalgetter mit einer Mittelfußverletzung ausfällt, sei sein Job "natürlich nochmal deutlich anspruchsvoller" geworden. Im schlimmsten Fall könnte Demirovic bis zu acht Wochen fehlen, heißt es.

VfB Stuttgart wieder auf Titeljagd?

Aufgrund der personelle Situation seien nun auch "taktische Anpassungen" denkbar. Rückkehrer Deniz Undav könne hingegen nicht sofort wieder die Antwort auf die Probleme sein.

Video:

"Deniz kommt aus einer fünfwöchigen Verletzungspause. Ihn von null auf hundert zu belasten, wäre unverantwortlich. Da müssen und werden wir behutsam vorgehen", so Hoeneß. 

Optimistisch stimmt den Übungsleiter, dass mit Badredine Bouanani und Bilal El Khannouss zwei späte Neuzugänge voll eingeschlagen sind. Auch mit der Ausbeute von zwölf Punkten aus den ersten sechs Ligaspielen sei man voll im Soll.

Der VfB-Cheftrainer warnte nun allerdings vor überzogenen Erwartungen am Neckar. "Vor drei Jahren hätte man von so einer Situation nicht zu träumen gewagt", erinnerte Hoeneß mit Blick auf Platz vier in der Bundesliga und eine weitere europäische Saison.

Über Vorgaben für den weiteren Saisonverlauf oder gar Titelchancen wolle er deshalb noch nicht reden. "Wir haben diese Erfolge in den letzten Jahren erreicht, ohne im Vorfeld viel über Ziele zu sprechen. So wollen wir das auch weiter handhaben", betonte Hoeneß.

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