Spätestens nach seinem Premierentreffer für den FC Bayern ist Sommer-Neuzugang Nicolas Jackson richtig in München angekommen. Noch bis zum Saisonende steht die Leihgabe des FC Chelsea beim Rekordmeister unter Vertrag. Um den Stürmer zu verkaufen, könnten die Blues dem FCB offenbar preislich entgegenkommen.
Das zumindest berichtet das Online-Portal "Footballinsider". Demnach ist der Nationalspieler aus dem Senegal kein Teil der Zukunftspläne an der Stamford Bridge. Der Klub von der Insel wolle sich im kommenden Sommer daher definitiv von dem Angreifer trennen, heißt es in dem Bericht weiter. Man erhofft sich "einen angemessen Betrag" für Jackson.
Die Hoffnung des Conference-League-Siegers ist demnach, dass der FC Bayern eine Weiterbeschäftigung der Leihgabe anstrebt. Chelsea sei "sehr interessiert daran", den Mittelstürmer dauerhaft an den deutschen Rekordmeister abzugeben - auch wenn dieser die vertraglich vereinbarte Kaufoption in Höhe von 65 Millionen Euro nicht ziehen wird.
FC Bayern will Jackson angeblich behalten
"Footballinsider" zufolge sei es wahrscheinlich, dass sich die Blues auch auf eine niedrigere Ablösesumme einlassen werden, um Jackson im Sommer von der Gehaltsliste zu bekommen. Eigentlich steht der FCB-Neuzugang dort noch bis 2033. Dass er diesen auch erfüllen wird, ist allerdings unwahrscheinlich.
Laut "TBRFootball" hat man an der Säbener Straße bereits den Entschluss gefasst, den 24-Jährigen halten zu wollen. Bleibt er, dann bleibt er offenbar für viele Jahre: Zwischen dem FC Bayern und Jackson wurde bereits ein Fünfjahresvertrag ausgehandelt, berichtete "Bild" bereits in der vergangenen Woche.
Noch ist der Angreifer aber ein Spieler des FC Chelsea, am Deadline Day wurde er zunächst auf Leihbasis für die Spielzeit 2025/26 an die Münchner abgegeben. Der deutsche Branchenprimus zahlte eine Leihgebühr von immerhin 16,5 Millionen Euro, zudem besteht eine Kaufpflicht in Höhe von 65 Millionen Euro, sollte Jackson im Münchner Trikot auf 40 Startelfeinsätze kommen.



























