Der FC Bayern hat sich im zurückliegenden Sommer offenbar eine weitere prominente Absage auf dem Transfermarkt eingehandelt.
"Marca" zufolge habe der deutsche Rekordmeister heimlich, still und leise über einen Vermittler wegen eines Transfers von Angreifer Rodrygo bei Real Madrid vorgefühlt. Auch Zahlen sollen in den Gesprächen schon ein Thema gewesen sein.
Die Königlichen hätten sich aber klar gegenüber dem FC Bayern geäußert und sich nicht verkaufsbereit gezeigt. Zudem habe Rodrygo keine eindeutigen Anzeichen gezeigt, den Verein verlassen zu wollen.
Auch der Transfer-Reporter Ekrem Konur berichtet via X über das Interesse des FC Bayern an Rodrygo. Demnach hätten auch Paris Saint-Germain, der FC Chelsea und Manchester City im Sommer ein Auge auf den 24 Jahre alten Brasilianer geworfen.
Es gebe Konur zufolge in der europäischen Fußball-Elite auch nach wie vor Interesse an Rodrygo. Ob er auch beim FC Bayern noch ein Thema ist, geht aus dem Post nicht hervor.
Rodrygo hat unter Reals neuem Trainer Xabi Alonso aktuell einen schweren Stand und kommt überwiegend nur zur Kurzeinsätzen als Joker. In insgesamt 185 Spielminuten 2025/2026 gelang ihm lediglich eine Vorlage und noch kein Treffer.
FC Bayern geht auch bei Wirtz und Woltemade leer aus
"Marca" spekuliert, mit Blick auf die WM in Kanada, den USA und Mexiko im kommenden Sommer könne Rodrygo seinen Verbleib bei Real noch einmal überdenken.
Im Januar hätte er theoretisch noch die Chance, sich zu einem anderen Verein ausleihen oder verkaufen zu lassen. Sein Marktwert wird auf 90 Millionen Euro geschätzt.
Der FC Bayern ging in der zurückliegenden Transferperiode nicht nur bei Rodrygo leer aus. Wunschspieler Florian Wirtz entschied sich gegen einen Wechsel nach München und für den FC Liverpool.
Bei Nick Woltemade war dem FC Bayern derweil die Ablöseforderung des VfB Stuttgart zu hoch. Der 23-Jährigen zog es letztlich zu Newcastle United.





























