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Teamkollege Kane voll des Lobes

Neuzugang Jackson beim FC Bayern "kein Backup"

Nicolas Jackson (l.) gemeinsam mit Harry Kane (r.)
Nicolas Jackson (l.) gemeinsam mit Harry Kane (r.)
Foto: © IMAGO/Oryk HAIST
14. September 2025, 20:37
sport.de
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Nicolas Jackson wird nach seinem Debüt für den FC Bayern von Teamkollege Harry Kane gelobt.

"Wenn man die Premier League verfolgt, sieht man, dass er viele gute Attribute hat. Er kreiert viele Chancen. Und er ist hier, um dem Team zu helfen", zitiert "Sky" Harry Kane nach dem 5:0-Kantersieg des FC Bayern in der Fußball-Bundesliga gegen Aufsteiger Hamburger SV.

Er habe das Gefühl, "dass er einen großen Impact für uns in dieser Saison haben kann - mit seiner Geschwindigkeit, seinen Bewegungen und seinen Toren. Eine tolle Ergänzung für uns", schwärmte Englands Nationalmannschaftskapitän von Jackson.

Jackson ist vom FC Chelsea an den FC Bayern ausgeliehen. Der Angreifer feierte am Samstagabend sein Debüt für den deutschen Rekordmeister. So kam der 24-Jährige zu Beginn der zweiten Halbzeit beim Stand von 4:0 für Serge Gnabry in die Partie. Jackson spielte somit rund 20 Minuten an der Seite von Kane, ehe Letztgenannter vorzeitig geschont wurde.

"Aus meiner Sicht ist er kein Backup. Viele Leute sehen das so, aber er ist jemand, der vorne jede Position spielen kann", meinte Kane. Und weiter: "Ich glaube, dass wir oft zusammen spielen werden."

FC Bayern trifft auf Jacksons Stammklub 

Für den FC Bayern geht es am Mittwochabend (21 Uhr im sport.de-Liveticker) in der Champions League ausgerechnet gegen den FC Chelsea weiter.

"Er [Jackson] hatte heute einige Minuten. Hoffentlich kann er jetzt weiter Selbstvertrauen tanken, am Mittwoch ein paar Minuten spielen und versuchen, sein altes Team zu beeindrucken", blickte Kane auf das Duell mit dem Stammklub des Bayern-Neuzugangs voraus.

In der Leihe von Jackson ist dem Vernehmen nach übrigens eine Kaufoption in Höhe von rund 65 Millionen verankert, die unter bestimmten Voraussetzungen verpflichtend ist. Wie Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß im "Doppelpass" von "Sport1" verriet, müsste der senegalesische Nationalspieler hierfür aber 40 Spiele von Anfang an machen.

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