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Alvero und Malatini sollen bleiben

Doppel-Abschied bei Werder Bremen vom Tisch

Skelly Alvero (l.) bleibt bei Werder Bremen
Skelly Alvero (l.) bleibt bei Werder Bremen
Foto: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn
09. September 2025, 10:03
sport.de
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Auch nach Ende des heimischen Transfensters hat es bei Werder Bremen zuletzt noch Abschiedsgerüchte gegeben. Inzwischen steht aber offenbar fest, dass zwei Wechselkandidaten an Bord bleiben werden. 

Wie Lizenzbereich-Leiter Peter Niemeyer gegenüber "Bild" verriet, sollen Skelly Alvero und Julián Malatini weiterhin das Trikot von Werder Bremen tragen.

Ein Leihgeschäft für die beiden Profis steht an der Weser nicht mehr auf der Agenda. 

"Wir gehen davon aus, dass beide bei uns bleiben, weil jetzt auch die meisten Transferfenster schließen. Ein Wechsel wäre auch nur zustande gekommen, wenn wir Klubs gefunden hätten, bei denen sich beide hätten weiterentwickeln können", erklärte der Funktionär. 

In der Bundesliga hatte das Wechselfenster bereits zu Beginn der letzten Wochen geschlossen. Einige Ligen im europäischen Ausland legen ihren Deadline Days derweil bewusst weiter nach hinten.

Neue Chance bei Werder Bremen?

In der Türkei und Griechenland es ist noch bis zum 12. September möglich, neue Spieler unter Vertrag zu nehmen. Nach Saudi-Arabien können Spieler bis zum 10. September transferiert werden.

Für Bundesligisten bietet sich deshalb weiter die Chance, ihre perspektivlosen Spieler abzugeben. Bei Alvero und Malatini hatte es in Bremen zumindest Zweifel gegeben, wie sehr sie der Mannschaft aktuell helfen können. Beide gelten schon länger als Transfer-Flops.

Niemeyer betonte nun allerdings, dass sie eine faire Chance unter Trainer Horst Steffen bekommen sollen. 

"Wir sehen weiterhin die Qualität in beiden und glauben an sie. Bei Skelly hat man gegen Leverkusen gesehen, wie schnell man zu Spielzeit kommen kann", sagte der ehemalige Werder-Profi.

"Julian stand gegen Frankfurt in der Startelf. Diese Möglichkeiten müssen sie für sich nutzen. Wir freuen uns, dass sie bei uns sind. Sie haben die Chance, sich im Training zu zeigen, erneut anzugreifen und sich Spielzeit zu erkämpfen", so Niemeyer weiter.

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