Offensiv-Juwel Jean-Matteo Bahoya sorgt bei Eintracht Frankfurt derzeit für Furore - und soll in Saudia-Arabien großes Interesse und eine große Zahlungsbereitschaft hervorrufen.
Informationen des Portals "Absolut Fussball" zufolge wollte ein namentlich nicht bekannter Klub aus der Wüste den 20 Jahre alten Franzosen von den Hessen loseisen - für satte 70 Millionen Euro! Demnach soll Eintracht Frankfurt das Angebot aber direkt abgeschmettert haben - womöglich auch, weil man sich beim Champions-League-Teilnehmer zukünftig eine noch höhere Ablöse jenseits der 80-Millionen-Euro-Grenze für Bahoya verspricht.
Klar ist: Der Marktwert des U21-Nationalspielers kennt derzeit nur eine Tendenz, nach oben. Acht Millionen Euro hatten die Frankfurter im Januar 2024 für Bahoya an seinen Ausbildungsverein Angers SCO gezahlt. Diese Summe hätten Sportvorstand Markus Krösche und Co. nun bereits vervielfachen können.
Auch Bahoya selbst denkt derzeit offenbar nicht an einen Abgang von Eintracht Frankfurt.
"Ich habe mich gut entwickelt und kann hier bei der Eintracht meinen Fußball zeigen. Durch den Staff, den wir haben, kann ich mich noch weiterentwickeln", sagte er nach dem 4:1-Sieg am ersten Bundesligaspieltag gegen Werder Bremen, zu dem er zwei Treffer beisteuerte.
Reihenweise Mega-Deals bei Eintracht Frankfurt
Insgesamt steht Bahoya im SGE-Trikot in 44 Pflichtspieleinsätzen bei sechs Toren und fünf Vorlagen. Auch abseits der nackten Zahlen verfügt der Youngster über alle Qualitäten für eine große Karriere. Kein Wunder also, dass ihn zahlungskräftige Konkurrenten längst auf dem Zettel haben.
Sollte Frankfurt mit Bahoya zukünftig ordentlich Kasse machen, wäre das Krösches nächster Mega-Deal nach Transfers wie dem von Randal Kolo Muani (für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain), Hugo Ekitike (für 95 Mio. Euro zum FC Liverpool) und Omar Marmoush (für 75 Millionen Euro zu Manchester City).































