Taylor Townsend und Jelena Ostapenko werden zeitnah wohl keine allzu engen Freundinnen.
Nach ihrem Zweitrunden-Duell bei den US Open in New York gerieten die beiden Tennis-Asse mächtig aneinander.
Am Netz pampte die lettische Verliererin Ostapenko ihre US-Besiegerin mit ausgestrecktem Zeigefinger höchst erregt an - eine deftige Drohung inklusive.
"Sie hat mir gesagt, dass ich keine Klasse und kein Erziehung habe. Und dass ich mal abwarten solle, was passiert, wenn wir mal außerhalb der USA sind. Aber darauf freue ich mich schon", sagte Townsend im Interview mit dem TV-Sender "ESPN": "Das ist eben ein Wettkampf. Manche Menschen werden sauer, wenn sie verlieren. Manche sagen üble Dinge."
Townsend (29), zweimalige Grand-Slam-Siegerin im Doppel und im Einzel nur auf Weltranglistenplatz 139 geführt, hatte sich zuvor in einem hitzigen Match 7:5, 6:1 gegen die French-Open-Siegerin von 2017 durchgesetzt.
Ostapenko ist wegen ihres Temperaments berüchtigt - nicht grundlos, wie Townsend erleben musste.






