Aaron Rodgers trifft mit den Pittsburgh Steelers zum Auftakt der neuen NFL-Saison auswärts ausgerechnet auf die New York Jets. Der Quarterback will aus der Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte selbst aber kein großes Ding machen.
Aaron Rodgers blickt laut eigener Aussage entspannt auf den NFL-Auftakt mit seinen Pittsburgh Steelers bei den New York Jets.
Hinsichtlich des Duells fühle er sich "nicht annähernd so, wie man es sich vorstellen könnte", verriet der Quarterback am Montag beim "Mad Dog Sports Radio".
Rodgers begründete mit Blick auf die Jets: "Dort hat sich viel verändert, sowohl was das Trainerteam als auch die Spieler angeht. Natürlich habe ich dort Freunde, aber es ist nur eines von 17 Spielen, und um fünf Uhr Ostküstenzeit an diesem Sonntag geht es schon weiter mit dem nächsten Spiel. So ist es nun einmal."
Tatsächlich steht in New York mit Aaron Glenn ein neuer Head Coach an der Seitenlinie. Vorgänger Robert Saleh blieb im Big Apple glücklos.
Aaron Rodgers bei den New York Jets glücklos
Rodgers hatte noch eine Nachricht an die Jets-Fans parat: "Nun, ich habe meine Zeit dort wirklich genossen und mich so sehr wie möglich eingebracht. Ich wollte dort unbedingt gewinnen, wirklich. Und ich bin sehr dankbar für die besonderen Momente. Es gab nicht viele davon, aber einer der coolsten Momente wurde mir leider vier Spielzüge später wieder genommen. Aber als ich auf das Feld lief, war es ein besonderer Abend. Auch wenn es sehr schnell vorbei war, wird es immer eine besondere Erinnerung bleiben."
Der 41-Jährige spielte dabei auf sein Jets-Debüt in der NFL Saison 2023 an. Seine Spielzeit nach nach vier Snaps bereits aufgrund einer Achillessehnenverletzung beendet.
Rodgers absolvierte in der vergangenen Saison alle 17 Spiele. Der Quarterback kam auf 3897 Passing Yards, 28 Passing Touchdowns und elf Interceptions. Die Jets verpassten mit fünf Siegen und zwölf Niederlagen die Playoffs deutlich. Die Green Gang setzt inzwischen auf Justin Fields als neuen Starter.



































