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"Ein bisschen Restrisiko bleibt immer"

Gladbach-Boss erklärt den Reyna-Plan

Gio Reyna spielt künftig für Gladbach in der Bundesliga
Gio Reyna spielt künftig für Gladbach in der Bundesliga
Foto: © IMAGO/RHR-FOTO
25. August 2025, 10:24
sport.de
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Nach sechs Jahren beim BVB hat sich Giovanni Reyna für einen Tapetenwechsel entschieden. Bei Borussia Mönchengladbach glaubt man an eine Erfolgsgeschichte mit dem US-Nationalspieler und verfolgt mit ihm einen klaren Plan.

Wie Fohlen-Sportdirektor Roland Virkus nach dem Bundesliga-Auftakt gegen den HSV (0:0) verriet, überwiege am Niederrhein zunächst die Vorfreude auf Gio Reyna.

Es handele sich um einen Transfer, "wo wir normalerweise keine Chance haben – keine Chance. Aber er will bei uns noch einmal neu starten. Deswegen sollten wir stolz sein, dass der Junge sich für Borussia entschieden hat", so der Sportchef.

Am Neuzugang von Borussia Dortmund schätze er vor allem dessen Vielseitigkeit. Virkus sieht Reyna deshalb als Herausforderer für mehrere Rollen im aktuellen System. 

Der 22-Jährige könne "als hängende Spitze spielen, auf dem Flügel, auf der Zehn oder direkt hinter einem Stoßstürmer", zählte Virkus auf. "Für den Konkurrenzkampf ist wichtig, dass man nicht auf eine Position festgelegt ist. Er macht Druck auf alle vorderen Positionen – aber eigentlich blockiert er niemanden."

BVB kassiert bis zu sieben Millionen Euro für Reyna

Für den kreativen Offensivspieler legte die Borussia angeblich ein Gesamtpaket auf den Tisch, das mit Bonuszahlungen auf rund sieben Millionen Euro anwachsen kann.

Trainer Gerardo Seoane freut sich ebenfalls auf die Zusammenarbeit. Die lange Leidensgeschichte des Youngsters bereitet ihm aber auch Sorgen.

"Wir wissen, dass Gio in den vergangenen zwei Jahren eine Geschichte mit einigen Verletzungen hinter sich hat. Er ist ein sehr junger Spieler, der doch schon vieles erlebt hat. Auf jeden Fall für uns ein großer Gewinn – aber da braucht es schon in den nächsten Wochen von allen eine Menge Arbeit", betonte der Cheftrainer.

Und auch Virkus musste eingestehen, dass der Millionen-Deal keine Erfolgsgarantie beinhalte. "Ein bisschen Restrisiko bleibt immer. Aber wir kriegen einen hervorragenden Jungen, den wir unter normalen Umständen nicht bekommen", merkte er an.

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