Schon mal daran gedacht, den Stress des Tages einfach wegzupunchen? Boxtraining liefert die perfekte Mischung aus Power, Spaß und vollem Körpereinsatz – so einfach gelingt der Einstieg.
Ganzkörper-Workout mit Schlagkraft
Boxtraining ist kein reines Armtraining. Die Züricher Zeitung berichtet, dass jeder Jab nicht nur die Schulter- und Brustmuskeln aktiviert, sondern auch die an Rücken und Bauch. Ständige Ausweichbewegungen und Sidesteps halten Beine und Core unter Spannung. So entsteht ein Workout, das Kraft, Ausdauer und Koordination gleichzeitig steigert. Der Kalorienverbrauch bei einer Stunde Boxen liegt laut der DVK bei bis zu 800 Kilokalorien, je nach Intensität auch mehr. Eine Runde am Sandsack kann also mehr bringen als ein Lauf durch den Park.
Die richtige Boxer-Ausrüstung macht den Unterschied
Um ins Boxtraining einzusteigen, braucht es kein komplettes Profi-Studio. Ein paar Basics reichen völlig aus, um zuhause oder im Gym effektiv loszulegen. Schon das Springseil ist ein echter Klassiker: Mit dem Gritin Springseil* lässt sich der Körper in wenigen Minuten auf Betriebstemperatur bringen, der Kreislauf kommt in Fahrt und ganz nebenbei verbessert das Seilspringen die Beinarbeit und die Koordination – Fähigkeiten, die später im Training Gold wert sind.
Bei den Boxhandschuhen lohnt es sich, nicht das erstbeste Paar zu nehmen. Die Venum Challenger 3.0 Boxhandschuhe*, die im Test von The Fight Company Deutschland ordentlich abgeschnitten haben, sind etwas breiter gebaut. Die robuste Polsterung ist fester als bei seinem Vorgänger, sodass sich selbst härtere Schläge problemlos wegstecken lassen. Und das Beste: Trotz dieser Features bleiben die Challenger preislich im Einsteigerbereich. Gerade wer noch nicht weiß, ob Kampfsport zur Dauerliebe wird, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Profi-Tipp: Noch besser wird es mit Handbandagen*, die unter den Handschuhen getragen werden. Sie stabilisieren die Gelenke, verhindern Reibung und geben beim Schlag ein deutlich sichereres Gefühl.
Training zuhause oder im Gym – der Boxsack ist das Herzstück
Ein Boxtraining ohne Boxsack ist wie Sparring ohne Gegner. Der Bad Company Boxsack* bringt genau das richtige Maß an Stabilität und Widerstand mit. Mit seiner Heavy Duty Stahlkette lässt er sich sicher an der Decke befestigen und verspricht auch intensive Schlagserien souverän auszuhalten.
Wer lieber gemeinsam trainiert, kann auf die Outshock Boxpratzen* zurückgreifen. Sie werden im Zweierpack geliefert, ermöglichen Partnerübungen, verbessern die Reaktionsgeschwindigkeit und bringen Abwechslung ins Training.
Warum das Boxtraining nicht langweilig wird? Weil es so vielseitig ist
Im Gegensatz zu vielen Workouts ist Boxen abwechslungsreich. Mal steht Technik im Vordergrund, mal Power, mal Ausdauer. Kombinationen lassen sich beliebig variieren und an das eigene Fitnesslevel anpassen. Langweilig wird es nur, wenn der Boxsack in der Ecke verstaubt.
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