Der FC Bayern und RB Leipzig sollen sich mit einer möglichen Verpflichtung von Christopher Nkunku befassen. Der FC Chelsea bleibt im Poker um den französischen Torjäger knallhart.
Laut Transfer-Insider Fabrizio Romano will der FC Chelsea seinen Abgangskandidat Christopher Nkunku nicht verleihen. Heißt: Entweder erfüllt einer der Interessenten die Ablöseforderungen der Blues, oder der 27-Jährige bleibt an der Stamford Bridge.
Wie der italienische Journalist weiter berichtet, sollen der FC Bayern sowie RB Leipzig aus der Fußball-Bundesliga beim FC Chelsea zuletzt bezüglich einer Leihe von Nkunku vorgefühlt haben.
Dem Portal "CaughtOffside" zufolge mischt Inter Mailand aus der Serie A ebenfalls im Rennen um den dribbelstarken Angreifer mit. Je nach Gerücht sollen rund 35 bis 50 Millionen Euro als Ablösesumme für Nkunku fällig sein.
Nkunku zuletzt nicht mehr im Chelsea-Kader
Nkunku darf den FC Chelsea in diesem Sommer trotz eines gültigen Arbeitspapiers bis 2029 vorzeitig verlassen. Der Franzose schaffte es zum Auftakt der Premier League gegen Crystal Palace (0:0) nicht einmal mehr in den Kader des amtierenden Conference-League-Siegers.
Nkunku war 2023 von RB Leipzig zum FC Chelsea gewechselt. 2022/23 hatte sich der Offensivmann mit 16 Treffern zum Bundesliga-Torschützenkönig gekrönt. 2022 wurde Nkunku zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekürt.
Das Transferfenster hat in der Fußball-Bundesliga noch bis zum 1. September (18 Uhr) geöffnet. Der Poker um Nkunku dürfte in den kommenden Tagen somit munter weitergehen.
Der FC Chelsea soll wiederum einen Transfer von RB Leipzigs Xavi Simons anstreben. Die Blues müssen hierfür aber wohl zunächst die nötigen Einnahmen generieren. Ein Verkauf Nkunkus würde Abhilfe schaffen. Ein Grund mehr, weshalb ein Leihgeschäft des 27-Jährigen derzeit als unrealistisches Szenario gilt.






























