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Basler erwartet Probleme an der Alten Försterei

Schnelles Baumgart-Aus bei Union prognostiziert

Trainer von Union Berlin: Steffen Baumgart
Trainer von Union Berlin: Steffen Baumgart
Foto: © IMAGO/sport/presse/foto Jens Dünhölt
19. August 2025, 10:28
sport.de
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Nach zwei enttäuschenden Spielzeiten in Folge will der 1. FC Union Berlin 2025/2026 endlich wieder in ruhigeres Fahrwasser. Vor dem Bundesliga-Auftakt gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 15:30 Uhr) ist Ex-Nationalspieler Mario Basler allerdings skeptisch, was die Erfolgsaussichten der Eisernen betrifft. Trainer Steffen Baumgart zählt er schon jetzt an.

"Da wird es bis zum letzten Spieltag gegen den Abstieg gehen", prognostizierte Mario Basler in seinem Podcast "Basler ballert" eine erneut schwierige Saison für Union Berlin.

In den vorigen beiden Spielzeiten hatten sich die Köpenicker jeweils erst spät aus dem Tabellenkeller befreien können. Auch diesmal müsse sich Union "viel, viel strecken, um die Liga zu halten", so Basler.

Der Europameister von 1996 schätzt die Wahrscheinlichkeit eines Abstiegs auf "mehr als 50 Prozent" ein, weshalb man sich um die Ostberliner "Sorgen machen" müsse. Auch, weil das Programm zum Ligastart "brutal" sei.

"Ganz schnelles" Baumgart-Aus bei Union Berlin?

Entsprechend groß sind Baslers Zweifel an der Zukunft von Union-Coach Steffen Baumgart, den er sich in der Vergangenheit bereits häufiger vorgeknöpft hat.

"Für Baumgart war Hamburg ein Traumverein, Union war sein Traumverein, Köln war sein Traumverein. Das ist nicht böse gemeint, aber die Vorlage hat er ja gegeben", ätzte der 56-Jährige. 

Für den Übungsleiter der Eisernen könne es "dieses Jahr sehr eng werden", warnte Basler. Er gehe davon aus, dass es mit einer Trennung "ganz schnell gehen" könne, falls es sportlich "in die falsche Richtung" gehen sollte. Sogar ein Baumgart-Aus an einem der ersten sechs Spieltage sei möglich.

Souveräner Pokal-Auftritt

Im DFB-Pokal hatten sich die Berliner beim FC Gütersloh schadlos gehalten, der Regionalligist wurde mit 5:0 abgefertigt. Robert Skov (19.), Leopold Querfeld (35.), Danilho Doekhi (43.), Andrej Ilic (78.) und Jeong Woo-yeong (90.+4) sicherten das souveräne Weiterkommen.

Freilich ist die Auftakthürde in der Bundesliga gegen Pokalsieger Stuttgart ungleich höher.

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1. FC Heidenheim 1846
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8Eintracht FrankfurtEintracht FrankfurtE. Frankfurt942322:19314
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