Auf dem Transfermarkt war Eintracht Frankfurt bislang sehr umtriebig. Einige Spieler sollen noch verkauft werden. Weitere Neuzugänge sollen nur bedingt zur SGE stoßen.
Wie die "Bild" berichtet, plant Eintracht Frankfurt grundsätzlich keine weiteren Transfers. Nur wenn Spieler, die fest für den Kader eingeplant sind, noch gehen sollten, würde man sich noch um Verstärkung bemühen.
Zu diesen Spielern gehören dem Bericht zufolge Aurèle Amenda und Niels Nkounkou.
Den Schweizer Innenverteidiger könnte es dem Boulevardblatt zufolge zum FC Turin ziehen. Die Verhandlungen zwischen den drei Parteien sollen bereits weit fortgeschritten sein. Als Ablöse stehen elf Millionen Euro im Raum.
Um Nkounkou gab es zuletzt keine konkreten Gerüchte. Der Linksverteidiger liebäugelt dem Bericht zufolge aber aufgrund mangelnder Aussichten auf Spielzeit mit einem Wechsel im Sommer.
Auf der Streichliste der Hessen stehen derweil Aurelio Buta, Hrvoje Smolcic und Junior Dina Ebimbe. Das Trio spiele keinerlei Rolle mehr in den Planungen und werde keine Pflichtspiele mehr für die SGE absolvieren, heißt es.
Ein Buta-Transfer zum griechischen Klub Panathinaikos ist zuletzt wohl auf der Zielgeraden geplatzt. Für Smolcic und Ebimbe gab es keine potenziellen Abnehmer.
Wie es für Mo Dahoud weitergeht, sei ebenfalls noch unklar. Dem zweifachen Nationalspieler sei ein Wechsel nahegelegt worden. Aktuell mangelt es allerdings noch an Interessenten.
Sollte kein Abnehmer gefunden werden, sei aber denkbar, dass Dahoud als Backup eingeplant wird.
Eintracht Frankfurt sieht keinen Handlungsbedarf
Auch wenn die vier Streichkandidaten Frankfurt tatsächlich verlassen sollten, sieht der Bundesligist "Bild" zufolge keinen Handlungsbedarf auf dem Transfermarkt.
Als Neuzugänge wurden bereits Jonathan Burkardt, Ritsu Doan und Love Arrhov vorgestellt. Abgegeben hat Frankfurt Hugo Ekitiké, Tuta, Igor Matanovic und Nacho Ferri.






























