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Frust über BVB-Aus nicht verflogen

"Bauernopfer": Bürki tritt gegen Terzic nach

Roman Bürki wurde beim BVB mit Edin Terzic nicht warm
Roman Bürki wurde beim BVB mit Edin Terzic nicht warm
Foto: © Maik Hölter/TEAM2sportphoto
11. August 2025, 12:01
sport.de
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Über Jahre hinweg war Roman Bürki im Tor von Borussia Dortmund eine feste Größe. Als Edin Terzic beim BVB als Trainer übernahm, ging es sportlich für den Schweizer jedoch bergab. Über die Vorgänge von damals ärgert sich der Keeper bis heute.

Fünfeinhalb Bundesliga-Spielzeiten war Roman Bürki bei Borussia Dortmund die unumstrittene Nummer eins, doch in der Rückrunde 2020/21 bröckelte sein Status in Folge einer Schulterverletzung plötzlich, auf einmal war Marwin Hitz gesetzt.

Im verflixten siebten Jahr wurde dem Schweizer dann auch noch Neuzugang Gregor Kobel vor die Nase gesetzt, Bürkis Zeit bei den Schwarz-Gelben war damit quasi beendet.

Gegenüber "Spox" blickte der aktuelle Schlussmann vom MLS-Team St. Louis City SC jetzt auf das unschöne Ende seiner Zeit in Schwarz-Gelb zurück.

Video: Das sagt Mats Hummels zu seinem letzten BVB-Auftritt

Auf die Frage, was wohl passiert wäre, wenn er sich nicht an der Schulter verletzt hätte, entgegnete Bürki: "Ich wäre einfach weiter im Tor gestanden, glaube ich."

Sein brisanter Verdacht: "Im Nachhinein bin ich der Meinung, dass diese Verletzung dem damaligen Coach Edin Terzic wahrscheinlich in die Karten gespielt hat. Ich hatte bei ihm nie so richtig ein Vertrauensgefühl, das ich zuvor bei anderen Trainern gespürt habe."

Er sei nach seiner Demission zunächst "total baff gewesen", habe sich "schwer getroffen gefühlt". Bürki sah sich nach eigener Aussage als "Bauernopfer" von Terzic: "Irgendjemand muss der Schuldige sein."

Lob für Ex-BVB-Coach Rose: "Offen und ehrlich"

Sportlich lief es nach dem erneuten Trainerwechsel - Marco Rose übernahm im Sommer 2021 - für den Eidgenossen keinen Deut besser, er war nur noch die Nummer drei. Und doch fühlte er sich in dieser Zeit wieder wohler.

"Gleich am Anfang von Marco Roses Amtszeit rief er mich dann in sein Büro. Er meinte, er wolle mich nicht vom Hof jagen, sagte aber auch klar: Wenn wir einen Torwart für diese Summe verpflichten, müssen wir ihn spielen lassen. Wenn ich mich aber gut benehme, kann ich mittrainieren und mir bei der Vereinssuche auch Zeit lassen. Das war offen und ehrlich", hob Bürki hervor. Deshalb könne er über Rose "nur Positives sagen".

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