Die Boston Celtics haben Georges Niang zu den Utah Jazz getradet und Chris Boucher verpflichtet. Damit werden die Kosten des Kaders weiter reduziert.
Shams Charania ("ESPN") berichtete am Dienstag, dass Georges Niang gemeinsam mit zwei Zweitrundenpicks nach Utah geschickt wird, im Gegenzug kommt der ungedraftete Rookie RJ Luis Jr. nach Massachusetts. Die Jazz nutzen knapp 8 Millionen Dollar ihrer Trade Exception aus dem Deal um John Collins für Niang.
Laut Charania ließen die Celtics die Verpflichtung von Boucher folgen, der Free Agent werde mit einem Einjahresvertrag für knapp 3,3 Millionen ausgestattet.
Der 32-Jährige machte sich in den vergangenen sieben Saisons bei den Toronto Raptors zum Rekordhalter der Franchise in Punkten, Rebounds, Blocks, Minuten und Einsätzen als Reservist. Er war zudem der letzte verbliebene Raptor, der 2019 den Titel mit den Kanadiern gewann.
Niang kam erst im Trade für Kristaps Porzingis mit den Atlanta Hawks vor wenigen Wochen nach Boston. Nun kehrt er zurück nach Utah, wo er von 2017 bis 2021 spielte.
Die Celtics sind nach den beiden Transaktionen ganze 7,8 Millionen Dollar unter dem Second Apron und sparen sich 34 Millionen an Luxury Tax.




































