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Mick Schumacher hofft weiterhin, eines der begehrten Cadillac-Cockpits für die Formel-1-Saison 2026 zu erhalten. Doch die deutsche F1-Hoffnung hat mit Namen wie Sergio Perez und Valtteri Bottas. harte Konkurrenz. Jacques Villeneuve sieht "keinen Grund" dafür, dass der neue US-Rennstall dem 26-Jährige eine Chance geben wird.
Der Formel-1-Traum in Mick Schumacher lebt weiter, das hat der 26-Jährige in jüngerer Vergangenheit selbst immer wieder betont und aktuell darf sich der Deutsche wohl tatsächlich Hoffnungen machen, sein Comeback in der Königsklasse des Motorsports zu feiern.
Denn Schumacher soll auf der Liste bei Cadillac stehen für eines der beiden offenen Cockpits. Das Problem: Andere namhafte Fahrer sind auf dem Radar des US-Rennstalls. Die besten Chancen wurden zuletzt Valtteri Bottas eingeräumt. Der langjährige Formel-1-Journalist Kym Illman verriet jüngst, der Deal sei bereits "ganz nah".
Formel 1: Bottas die bessere Wahl als Schumacher?
Der einstige F1-Pilot Jacques Villeneuve findet diese Entscheidung nachvollziehbar. "Bottas hat viel Erfahrung und hat gezeigt, dass er Rennen gewinnen kann. Außerdem war er bei Mercedes in einem großartigen Team. Das sind gute Voraussetzungen", lobte der Kanadier im Gespräch mit "Vision4Sport".
Einer erneuten Formel-1-Chance für Schumacher hingegen steht der 54-Jährige hingegen extrem kritisch gegenüber. "Mick Schumacher hatte es bei Haas schwer. Er ist auch kein erfahrener Fahrer", zweifelte Villeneuve und legte mit Blick auf die Cadillac-Wahl nach: "Es gibt keinen Grund für sie, sich für ihn zu entscheiden."
Zuletzt gab es wilde Gerüchte vom australischen Online-Portal "Auto Action", Schumacher sei mittlerweile von der Cadillac-Liste gestrichen worden. RTL/ntv und sport.de können die kolportierte Absage allerdings nicht bestätigen. Dabei handelt es sich nur um reine Spekulationen. Mit der Wahl will sich das neue F1-Team noch etwas Zeit lassen.
