Bayer Leverkusen arbeitet offenbar an einem echten Transfer-Kracher. Einem Medienbericht zufolge hat der Bundesligist einen 80-Millionen-Mann von Manchester United ins Visier genommen. Vor allem Trainer Erik ten Hag soll sich für den Deal ins Zeug legen.
Hat Bayer Leverkusen einen echten Transfer-Kracher in der Pipeline? Das Portal "Caught Offside" behauptet mit dem Verweis auf Insider-Quellen: Ja!
Dem Bericht zufolge wünscht sich Coach Erik ten Hag einen Transfer von Stürmer Rasmus Hojlund, der aktuell bei Manchester United unter Vertrag steht und mit dem der Niederländer bereits zusammenarbeitete.
Der 22-jährige Däne konnte in seinen beiden United-Jahren nicht vollends überzeugen. Englischen Medien zufolge schauen sich die Red Devils daher bereits nach einer neuen Nummer neun um. Sollte diese gefunden werden, soll Hojlund im Gegenzug von der Gehaltsliste.
Laut "Caught Offside" ist allen voran ten Hag weiter vom Potenzial des jungen Stürmers überzeugt. Er traue ihm zu, ein "Eckpfeiler" der Bayer-Offensive zu werden, heißt es.
Starkes Interesse an Hojlund zeigen dem Bericht zufolge auch die beiden Mailänder Klubs AC und Inter sowie Juventus Turin und Napoli. Der BVB, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig sollen die Situation rund um den dänischen Nationalspieler ebenfalls im Blick haben.
Wie viel Ablöse müsste Bayer Leverkusen zahlen?
Was zum Problem für Bayer werden könnte: United ist zwar gesprächsbereit, würde die Tür für einen Transfer laut "Caught Offside" aber nur beim "richtigen Preis" öffnen. Wo diese Grenze liegt, ist nicht bekannt.
Außer Frage steht, dass der englische Rekordmeister im Fall eines Transfers ein Verlustgeschäft machen würde. Im Sommer 2023 überwies United knapp 80 Millionen Euro, um Hojlund aus Bergamo loszueisen. Nach nur 26 Toren in 95 Pflichtspielen ist der Marktwert des dänischen Stürmers jedoch stark gesunken.




























