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Was wird aus dem Eigengewächs?

Zukunftsentscheidung bei neuem HSV-Fanliebling gefallen

Otto Stange (r.) spielte schon in der letzten Saison für die HSV-Profis
Otto Stange (r.) spielte schon in der letzten Saison für die HSV-Profis
Foto: © IMAGO/Henning Rohlfs
01. August 2025, 09:57
sport.de
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Otto Stange gilt aktuell als das größte Talent aus den eigenen Reihen beim Bundesliga-Aufsteiger Hamburger SV. Der gebürtige Hamburger, der schon als 17-Jähriger für die HSV-Profis in der zweiten Liga debütierte, galt trotzdem lange Zeit als möglicher Streichkandidat im Kader der Hanseaten. Nun ist wohl eine Entscheidung über die nahe Zukunft des Eigengewächses gefallen.

Wie aus einem "Bild"-Bericht hervorgeht, wird Otto Stange wohl mit in die Saison 2025/2026 gehen. Er gilt aktuell zwar nur als Mittelstürmer Nummer vier beim Hamburger SV hinter Robert Glatzel, Ransford Königsdörffer und Neuzugang Yussuf Poulsen. Doch der deutsche U18-Nationalspieler will sich dem Konkurrenzkampf stellen und strebt keine Leihe in diesem Jahr an.

Auch der HSV selbst will den Youngster wohl im Verein behalten und hat dem Zeitungsbericht zufolge eine klare Absprache mit Stange getroffen. Sollte es nicht für den Spieltagskader bei den Rothosen reichen, würde der 18-Jährige in der zweiten Mannschaft der Hamburger eingesetzt werden, die in der viertklassigen Regionalliga Nord an den Start geht. 

An einer Leihe sind auch die Vereinsverantwortlichen derzeit nicht interessiert. Das sei aus einem direkten Gespräch Stanges mit der HSV-Führung um Sportdirektor Claus Costa, Cheftrainer Merlin Polzin und Co-Trainer Loic Favé klar hervorgegangen.

Stange gilt beim HSV als Publikumsliebling

Der Angreifer hatte in seiner Debüt-Saison bei den HSV-Profis durchaus beachtliche Leistungen gezeigt. Insgesamt wurde er in 14 Zweitliga-Spielen in 2024/2025 eingesetzt, 13 Mal davon als Einwechselspieler. Zwei Treffer steuerte das Sturmtalent bei, unter anderem beim 4:1-Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf im März dieses Jahres.

Schon jetzt gilt er bei den HSV-Anhängern als extrem beliebt, wurde beispielsweise bei der Aufstiegsfeier des Klubs oder zuletzt beim Testspiel im Volksparkstadion gegen Olympique Lyon frenetisch gefeiert. Diese Beliebtheit soll ihn nun auf dem Platz zu starken Leistungen in Deutschlands höchster Spielklasse motivieren.

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