Die Dallas Cowboys haben sich in der NFL mit einem Leistungsträger auf einen neuen Vertrag geeinigt. Ein Superstar des Teams muss jedoch weiter warten.
Während die Footballwelt auf die lange überfällige Vertragsverlängerung mit Superstar Micah Parsons wartet, haben sich die Dallas Cowboys erstmal mit einem anderen Eigengewächs auf einen neuen Deal geeinigt. Tight End Jake Ferguson bleibt für weitere vier Jahre in Texas und erhält dafür bis zu 52 Millionen Dollar, von denen 30 Millionen Dollar garantiert sein sollen.
Laut "ESPN enthält der Deal einen Signing Bonus in Höhe von zwölf Millionen Dollar. Der Viertrundenpick des Draft 2022 wäre ansonsten ins vierte und letzte Jahr seines Rookie-Vertrags gegangen und hätte 3,4 Millionen Dollar an Gehalt eingestrichen.
Ferguson hatte 2023 die Nachfolge des nach Houston abgewanderten Dalton Schultz angetreten und überzeugte durchaus. Er brachte es in seiner bislang besten Saison auf 71 Receptions für 761 Yards und fünf Touchdowns. Zudem war er in jenem Jahr als Ersatzmann für San Franciscos George Kittle im Pro Bowl zugegen.
Ferguson hat schwieriges Jahr hinter sich
2024 jedoch machte Ferguson einen Schritt zurück, was seine Production betrifft. Er fing nur noch 59 Pässe für 494 Yards und fand nicht ein Mal den Weg in die Endzone. Jedoch hatte er lange Zeit mit einer Verletzung am Innenband im Knie zu kämpfen, die er sich bereits in Woche 1 zugezogen hatte. Später im Jahr verpasste er zudem zwei Spiele mit einer Gehirnerschütterung. Und der lange Ausfall von Quarterback Dak Prescott, der besonders gerne Tight Ends sucht, dürfte zudem nicht geholfen haben.
Ferguson war einer von mehreren Leistungsträgern, die ins letzte Vertragsjahr gegangen wären. Zu jenen zählen neben Parsons auch Cornerback DaRon Bland und Neuzugang Wide Receiver George Pickens.



































