In der 3. Liga im Trikot von Viktoria Köln und bei der zurückliegenden U19-Europameisterschaft spielte sich Said El-Mala in den Fokus. Neben Brighton & Hove Albion aus der Premier League sollen auch Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart mit Transfer-Offerten an den 1. FC Köln herangetreten sein.
Der "Kölner Rundschau" zufolge hatten die SGE und der VfB erste Millionen-Angebote für Said El-Mala beim 1. FC Köln hinterlegt haben. Die angebotene Ablösesumme soll sich der vereinsnahen Lokalzeitung zufolge aber gerade einmal auf drei Millionen Euro belaufen haben - viel zu wenig für den Aufsteiger, um Verhandlungen überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Die Hoffnungen der Top-Klubs, den deutschen U19-Nationalspieler unter Vertrag nehmen zu können, erhielten nur wenige Tage später einen weiteren Dämpfer. Am Samstag verkündete der 1. FC Köln die vorzeitige Vertragsverlängerung mit dem Shootingstar, der nun, wie sein älterer Bruder Malek El Mala auch, bis 2030 an den Bundesligisten gebunden ist.
1. FC Köln: Brighton plant Mega-Offerte für El Mala
Beide Spieler kamen von Viktoria Köln zum FC - Said El Mala ragte dort in der vergangenen Drittligasaison mit 13 Toren und 5 Vorlagen heraus. Anschließend war er für die deutsche U19 bei der EM Topscorer des Turniers, die Mannschaft schaffte es bis ins Halbfinale. Dies hatte auch Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion auf den Plan gerufen.

Das Verein des deutschen Teammanagers Fabian Hürzeler soll mit zwei Offerten in Höhe von drei und acht Millionen Euro Ablöse beim 1. FC Köln abgeblitzt sein. Aufgeben tut man das Offensiv-Juwel an der englischen Südküste aber wohl dennoch nicht. Laut "Kölner Rundschau" ist ein neues Mega-Angebot in Planung.
Demnach plant Brighton, dem Bundesligisten ein Angebot in Höhe von bis zu 15 Millionen Euro für El Mala vorzulegen. Zudem soll eine 20-prozentige Weiterverkaufsbeteiligung sowie eine direkte Rückleihe in die Domstadt inklusive Gehaltsübernahme integriert werden.































