Beim VfB Stuttgart gilt Enzo Millot als ein möglicher Wechselkandidat in diesem Sommer. Nun kommt Bewegung in die Transfer-Thematik.
Schon länger ist bekannt, dass Edeltechniker Enzo Millot den VfB Stuttgart im Sommer per Ausstiegsklausel für knapp 20 Millionen Euro verlassen kann.
Bisher soll es aber keine konkreten Angebote von anderen Klubs gegeben haben. Nun deutet sich eine neue Entwicklung an.
Wie "Bild" berichtet, sollen momentan Gespräche zwischen den Millot-Beratern und Galatasaray laufen.
Demnach wolle Gala-Trainer Okan Buruk den Offensivspieler unbedingt verpflichten.
Gala statt VfB Stuttgart? Zwei Aspekte locken Millot
Vor allem die Aussicht auf die Teilnahme an der Champions League sowie ein üppiges Gehalt dürften Millot locken, heißt es weiter.
Eine offene Frage sei aber, ob sich der türkische Traditionsklub Millot überhaupt leisten könne. Nach Leroy Sané soll auch Victor Osimhen für 80 Millionen Euro von der SSC Neapel kommen.
Einen direkten Austausch mit dem VfB Stuttgart habe es in der Causa Millot zudem bislang nicht gegeben.
Der Franzose spielt seit 2021 im Schwabenland. Damals wechselte er von der AS Monaco zum VfB Stuttgart. Sein Vertrag läuft noch bis 2028.
Beim Trainingsauftakt der Stuttgarter sprach Sportvorstand Fabian Wohlgemuth auch über einen möglichen Millot-Wechsel.
"Enzo ist ein wichtiger Spieler und hatte erheblichen Anteil am sportlichen Erfolg des VfB im vergangenen Jahr. Er hat sich hervorragend entwickelt", schwärmte Wohlgemuth, gab aber zu: "Seine Zukunft ist offen. Er hat im Gespräch mit uns durchblicken lassen, dass ein Transfer eine theoretische Option für ihn darstellt."

Als ein möglicher Millot-Nachfolger in Stuttgart gilt Giannis Konstantelias von PAOK Saloniki. Eine Einigung mit dem griechischen Klub wurde bislang nicht erreicht. Auch im Poker um Caspar Jander aus Nürnberg gibt es noch keinen Durchbruch.
Für den deutschen U21-Star soll der Club rund 14 Millionen Euro fordern, die dem VfB noch zu viel sind. Für Konstantelias soll man rund 15 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen offerieren, PAOK aber mindestens 20 Millionen Euro als Basisablöse verlangen.





























