Beim 1. FC Köln blieb Tolu Arokodare als Transfer-Flop in Erinnerung. Der Stürner blühte zuletzt aber auf und soll das Interesse von Eintracht Frankfurt und RB Leipzig geweckt haben.
Wie das Portal "SportsBoom" berichtet, steht Tolu Arokodare von KRC Genk bei Eintracht Frankfurt und RB Leipzig auf dem Zettel.
Auch weitere namentlich nicht genannte Bundesligisten sollen Interesse signalisieren.
Doch im Poker um den 24 Jahre alten Stürmer droht Konkurrenz. Aus der Premier League werden der FC Fulham und der FC Burnley mit Arokodare in Verbindung gebracht. Auch die AC Mailand aus Italien und der portugiesische Topklub Sporting sollen die Fühler ausstrecken.
"Es gibt Interesse aus England und Spanien. Es ist so gut wie sicher, dass der Stürmer Genk diesen Sommer verlässt. Sein wahrscheinlichstes Ziel ist Deutschland", ordnete eine Quelle gegenüber dem Portal ein.
Arokodare war im Januar 2023 für fünf Millionen Euro von Amiens SC zu KRC Genk gewechselt. Beim Team von Trainer Thorsten Fink blühte der Nigerianer in dieser Saison so richtig auf. In der vergangenen Spielzeit erzielte er in 45 Pflichtspielen 23 Tore. Hinzu kommen sieben Vorlagen.
Vertraglich ist Arokodare noch bis 2027 an Genk gebunden. Die Belgier sind dem Bericht zufolge allerdings bereit, den Goalgetter im Sommer ziehen zu lassen. Dafür rufen sie allerdings um die 17 Millionen Euro auf.
Sollte ein Interessent diese Summe nicht zahlen wollen, würde man mit Arokodare auch in eine weitere Saison gehen, heißt es.
Mischt auch der FC Bayern mit?
Im April war der 24-Jährige auch beim FC Bayern, Borussia Dortmund und dem VfB Stuttgart gehandelt worden. Das Portal "fussballtransfers.com" hatte damals berichtet, dass sich die Münchner nach Arokodare als Back-Up für Harry Kane erkundigt haben.

Arokodare hatte einst die Saison 2020/21 als Leihspieler beim 1. FC Köln verbracht und dort erste Erfahrungen in der Bundesliga gesammelt. In zehn Kurzeinsätzen über insgesamt 104 Minuten blieb er aber ohne Torbeteiligung.




























