Michael Gregoritsch könnte den SC Freiburg im Sommer verlassen. Neben Borussia Mönchengladbach streckt nun wohl auch ausgerechnet Rivale 1. FC Köln die Fühler aus.
Wie das Portal "Geissblog" berichtet, streckt der 1. FC Köln die Fühler nach Michael Gregoritsch aus.
Demnach beschäftigt sich der Effzeh mit einer Verpflichtung des Stürmers.
Beim SC Freiburg hat Gregoritsch wohl keine Zukunft mehr. Sein Vertrag läuft nur noch bis 2026. Sowohl der Klub als auch der Österreicher streben Medienberichten zufolge eine Trennung in diesem Transferfenster an.
Laut "Sky" mischt auch Borussia Mönchengladbach im Poker mit. Dem Pay-TV-Sender zufolge sollen bereits Gespräche zwischen den Verantwortlichen der Fohlen und dem Spieler stattgefunden haben.
Anfang Juni hatte sich Gregoritsch noch zu seiner Zukunft geäußert.
"Ich habe weiter das Selbstvertrauen, dass ich mich in Freiburg durchsetze und 25 Spiele von Beginn an habe. Ich hatte hier meine erfolgreichste Vereinszeit und weiß, dass das Gras woanders nicht immer grüner ist, dass es woanders nicht immer leichter ist", hielt er sich beim "ORF" bedeckt.
Der Linksfuß betonte aber, seine Karriere unbedingt "auf höchstem Niveau" beenden zu wollen und "den richtigen Absprung zu schaffen".
Gregoritsch auch bei RB Salzburg ein Thema?
Gregoritsch spielte in Deutschland bereits für die TSG Hoffenheim, den FC St. Pauli, den VfL Bochum, sowie den Hamburger SV, den FC Augsburg, den FC Schalke 04 und den SC Freiburg.

In der Bundesliga absolvierte der Nationalspieler insgesamt 270 Partien, in denen er 59 Tore erzielte und 25 weitere Treffer vorbereitete. In der 2. Bundesliga stehen acht Tore und vier Vorlagen in 40 Partien zu Buche.
Im vergangenen Winter war Gregoritsch noch bei RB Salzburg gehandelt worden. Laut "Salzburger Nachrichten" wollte der Klub aus der Mozartstadt den ÖFB-Stürmer gerne zurück in die Heimat lotsen. Doch die Freiburger sollen ein Veto eingelegt haben.


























