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Tour de Ski
Ski Langlauf
(M)

Toblach (ITA) 5km Heat Massenstart Freistil
Mi, 31.12.2025, 11:30 Uhr
Beendet
12:47
Bis später!
Für den Moment war es das erstmal aus Toblach! Während die Männer dann morgen mit einem Klassik-Verfolger über 15 Kilometer weitermachen, steht für die Frauen heute ab 14:30 Uhr noch deren Heat-Massenstart-Premiere an. Bis dann!
12:45
Riebli bester Schweizer
Aus schweizerischer Sicht war dieser Heat-Massenstart auch nicht zufriedenstellend. Janik Riebli wird am Ende auf Rang 25 bester Eidgenosse. Noe Näff folgt auf Platz 37 vor Roman Alder (64), Isai Näff (70), Nicola Wigger (76) und Valerio Grond (89).
12:44
Moser brilliert für Österreich
Benjamin Moser hat heute richtig einen rausgehauen. Der Österreicher steht als Zweiter erstmals in seiner Karriere auf dem Weltcuppodium, sammelt auch noch ein paar Bonuspunkte und rangiert in der Tour-de-Ski-Gesamtwertung hinter Klæbo, Heggen und Amundsen auf dem vierten Platz! Tobias Ganner beendet den Wettkampf auf Platz 18, Michael Föttinger auf 35.
12:42
Wieder kein Durchbruch beim DSV
Im deutschen Team ist der Knoten leider auch in diesem Heat-Massenstart nicht geplatzt. Bester DSV-Athlet wird am Ende Janosch Brugger auf dem 27. Platz. Florian Notz kommt auf Rang 37, Jan Stölben auf 40. Friedrich Moch belegt am Ende Position 49, Anian Sossau-Daubermann Rang 68 und Jakob Moch Platz 74.
12:39
Zweiter Weltcupsieg für Schumacher!
Eines hat dieses neue Format auf jeden Fall gebracht: Wir haben mal ein ganz ungewohnt besetztes Podium! Der US-Amerikaner Gus Schumacher feiert seinen zweiten Weltcupsieg vor dem Österreicher Benjamin Moser, der erstmals in seiner Karriere auf das Treppchen darf. Die Ehre der Norweger rettet Lars Heggen auf dem dritten Platz.
12:38
Barp setzt sich ab und gewinnt den Heat
Der Italiener Elia Barp zündet kurz vor dem Ziel den Turbo, springt weg und gewinnt diesen Heat locker vor zwei Franzosen und Florian Notz. Der ganze Lauf ist am Ende aber sogar der langsamste des Tages und Barp als Schnellster gerade mal auf Rang 19.
12:32
Entscheidung beim Klettern!
Der Anstieg bringt wohl die Entscheidung! Hier sind Valnes und Co. deutlich langsamer als es Schumacher, Moser und Heggen waren und dieser Heat wird die Topzeiten nicht mehr erreichen können. Die Deutschen Notz und Moch liegen derweil auch innerhalb dieses vierten Heats weit zurück.
12:32
Es bleibt eng
Vor dem langen Anstieg ist der mittlerweile führende Poromaa weiterhin nur 1,5 Sekunden langsamer als Lars Heggen, der hier im zweiten lauf vorne war. Da geht also auf jeden Fall noch was in Richtung Tagessieg für diesen vierten Heat.
12:31
Nur anderthalb Sekunden
So langsam ist der Heat dann dank Valnes auch gar nicht. Nach 1,7 Kilometern fehlt der Spitze nur 1,6 Sekunden auf die Schnellste aus Heat 2. Die Schweden Anger und Poromaa machen nun vorne mit und unterstützen den Norweger.
12:29
Nur Valnes macht Tempo
Erik Valnes scheint der einzige zu sein, der weiß, dass es hier eine Topleistung braucht, um den schnellen zweiten Heat zu schlagen. Der Norweger macht ganz alleine die Führungsarbeit und sucht händeringend nach Unterstützung.
12:27
Sehr gute Bedingungen
Der eine oder andere Athlet hatte im Vorfeld dieses neuen Wettkampfes befürchtet, dass die Bedingungen nicht für alle Heats gleich und das Rennen damit unfair sein könnte. Das ist heute zum Glück absolut nicht der Falle. Die Strecke ist nach wie vor in einem guten Zustand und das Wetter hat sich im Laufe der letzten Stunde nicht verändert.
12:23
Letzter Heat
Gleich startet dann der vierte und letzte Heat, der über den Ausgang dieser Heat-Massenstart-Premiere entscheiden wird. Vor allem der Schwede Edvin Anger und Erik Valnes aus Norwegen wollen sicher ein Wörtchen um den Tagessieg mitreden. Florian Notz und Friedrich Moch sind für den DSV dabei.
12:20
Klæbo vorne, aber nur Zwölfter!
Da wurde hinten raus wohl ein bisschen zu viel taktiert! Johannes Høsflot Klæbo setzt sich letztlich im Zielsprint durch und gewinnt diesen Heat, liegt aber insgesamt nur auf Rang zwölf! Der zweite Heat war neun Sekunden schneller und Gus Schumacher bleibt entsprechend vorne. Bester Deutscher wird im dritten Heat am Ende Janosch Brugger, der im Gesamtranking aktuell Rang 26 belegt.
12:16
Stölben vorne dabei
Während Jakob Moch zurückgefallen ist, schlägt sich Jan Stölben wacker und ist in der Führungsgruppe hinter den Norwegern und Pellegrino aktuell Vierter. Es geht auf den letzten Kilometer!
12:14
Stenshagen will weg
Mattis Stenshagen ist das hier alles zu langsam. Aktuell liegt dieser Heat dann doch schon drei Sekunden zurück und der Norweger will das schleunigst ändern. Klæbo und Pellegrino hängen sich dran.
12:12
Gleiche Zeit
Nach dem ersten Drittel der Strecke ist dieser dritte Heat exakt zeitglich mit dem bisher schnellsten zweiten Lauf unterwegs.
12:11
Moch hält sich gut
Jakob Moch ist im Schatten der beiden Norweger ganz vorne dabei und hält sich wacker. Der Deutsche übernimmt sogar kurzzeitig die Führung und sammelt dann bei Zwischensprint sogar zwei Zähler ein. Drei gehen an Klæbo und am schnellsten war der Schweizer Grond.
12:09
Klæbo lässt die Muskeln spielen
Gleich nach dem Start schiebt Høsflot Klæbo mal eben einen kleinen Sprint ein und hängt das Feld ein bisschen ab. Dann lässt der Dominator der letzten Jahre aber wieder locker und Stenshagen schließt auf. Gemeinsam arbeiten die beiden vorne am Tempo.
12:03
Jetzt kommen die Big Boys
Im dritten Heat geht es dann gleich richtig zur Sache, wenn u.a. der Tagessieger von gestern Mattis Stenshagen und der Gesamtweltcupführende Johannes Høsflot Klæbo dabei sind. Mit Janosch Brugger, Jakob Moch, Jan Stölben und Anian Sossau-Daubermann greift nun auch der DSV ins Geschehen ein. Für Österreich startet Michael Föttinger, für die Schweiz Valerio Grind und Noe Näff.
12:02
Schweizer weit weg
Janik Riebli fällt am Ende noch deutlich ab und liegt im Gesamtklassement nach dem zweiten Heat auf Rang 19. Es folgen für die Schweiz Roman Alder auf 32, Isai Näff auf 35 und Nicola Wigger auf 40.
11:59
Schumacher vor Moser und Heggen!
Starker Auftritt von Benjamin Moser! Der Österreicher hält auf der Zielgeraden voll dagegen und wird knapp hinter Gus Schumacher aus den USA Zweiter. Es folgen Lars Heggen und Jules Chappaz. Auch die nächsten drei Athleten sind noch schneller gewesen als Emil Iversen, der als Sieger des ersten Heats mittlerweile nur noch Achter ist!
11:57
Der letzte Kilometer
Vorne hast sich eine Gruppe von acht Langläufern leicht abgesetzt. Ganz an der Spitze machen weiter vor allem Heggen und Schumacher Tempo. Der Schweizer Riebli und Österreichs Moser sind dabei.
11:54
Vorsprung ausgebaut
Zur Halbzeit nach 2,7 Kilometern ist dieser Heat dann sogar schon fast sechs Sekunden schneller als der erste. Das kommt durchaus überraschend und zeigt natürlich auch, dass die späteren Läufe taktisch im Vorteil sind, weil die Athleten wissen, was sie bringen müssen. Heggen drückt vorne weiter aufs Gas, Österreichs Benjamin Moser hängt ihm an den Fersen.
11:52
Drei Sekunden schneller
Bei der ersten Zeitnahme nach 1,7 Kilometern ist dieser zweite Lauf an der Spitze ungefähr drei Sekunden schneller als der erste Heat. Lars Heggen sichert sich die fünf Bonuspunkte für die Sprintwertung.
11:50
Heggen geht an die Spitze
Wenig überraschend setzt sich auch im zweiten Heat ein Norweger an die Spitze und macht Tempo: Lars Heggen führt das Feld in den Wald. Auch Gus Schumacher aus den USA macht bei der Führungsarbeit mit.
11:46
Zweiter Heat
Der zweite Heat steht bereits in den Startlöchern. Hier sind durch das Setzsystem zufällig vor allem Sprinter drin. Wie schlagen die sich auf dieser Mitteldistanz? Für Österreich geht Benjamin Moser an den Start, für die Schweiz sind gar vier Athleten dabei: Janik Riebli, Nicola Wigger, Roman Alder und Isai Näff.
11:41
Norwegischer Doppelsieg
Am Ende geht das Rennen (natürlich) an Norwegen! Emil Iversen und Andreas Fjorden Ree setzen sich einige Meter vor dem Ziel ab und halten sich den starken Sprinter Richard Jouve vom Hals, der am Ende Dritter wird. Iversen siegt im Fotofinish gegen seinen Landsmann und setzt in 9:42,5 Minuten die erste Topzeit. Aber was ist diese eigentlich wert? Das werden wir erst nach dem nächsten und spätestens nach dem dritten Lauf wissen, in dem dann Klæbo und Stenshagen starten. Österreichs Tobias Ganner ist auf Rang acht angekommen.
11:39
Alles noch zusammen
Richtig auf geht die Lücke trotz des hohen Tempos nicht und auch viele Sprinter halten sich weit vorne auf. Der Anstieg ist bewältigt und es geht auf den letzten Kilometer.
11:37
Stephen überraschend vorne
Nach drei Kilometern übernimmt überraschend der Kanadier Thomas Stephen die Führung und schiebt mächtig mit an. Während Amundsen und Iversen sich freuen, dass jemand mitarbeitet, geht bei Simen Hegstad Krüger heute gar nichts.
11:35
Amundsen macht Dampf
Harald Østberg Amundsen setzt sich gleich mal an die Spitze macht ordentlich Tempo und zieht das Feld mächtig in die Länge. Beim Zwischensprint nach zwei Kilometern zeigen sich dann auch die schnellen Leute wie Richard Jouve mal kurz vorne und Lucas Chanavat mal vorne, um ein paar Bonuspunkte abzugreifen.
11:32
Eine Frage der Taktik
Wie gehen die Athleten es hier an? Abgesehen davon, dass die Distanz von fünf Kilometern auf relativ leichter Strecke mit nur einem langen Anstieg für die Männer ungewohnt ist, müssen sich natürlich vor allem die Läufer im ersten Heat überlegen, wie sie hier taktieren. Es gilt natürlich, für die folgenden Läufe eine gute Zeit vorzulegen.
11:30
Ab geht's!
Der Startschuss zum ersten Heat-Massenstart der Weltcup-Geschichte ist gefallen!
11:26
Große Namen im ersten Heat
Schon im ersten Heat sind gleich einige Namen dabei, die in einem klassischen Massenstart weit vorne zu erwarten wären. Allen voran die beiden Norweger Harald Østberg Amundsen, Simen Hegstad Krüger und Emil Iversen sowie der Finne Iivo Niskanen dürften hier um die Spitzenposition kämpfen. Für Österreich ist Tobias Ganner dabei, die Athleten aus Deutschland und der Schweiz greifen später ein.
11:22
Schweizer glänzen nur im Sprint
Die Athleten aus der Schweiz hatten im Sprint mit einem Topresultat geglänzt und mit Valerio Grond (4.) und Janik Riebli (6.) gleich zwei Leute ins Finale gebracht. Im ersten Distanzrennen ging dafür gestern überhaupt nichts und Nicola Wigger wurde auf Platz 48 bester Eidgenosse. Neben den drei genannten Athleten sind in diesem Heat-Massenstart noch Roman Alder, Noe Näff und Isai Näff für die Schweiz am Start.
11:17
Drei Österreicher dabei
Das ÖSV-Team wird bei diesem Heat-Massenstart von Tobias Ganner, Benjamin Moser und Michael Föttinger vertreten. Moser machte bisher bei dieser Tour den besten Eindruck, kam im Sprint unter die Top 30 und konnte im gestrigen Klassik-Zehner als Elfter überzeugen. Österreichs Topläufer Mika Vermeulen verpasst die Tour de Ski aufgrund eines grippalen Infekts.
11:12
DSV enttäuscht bisher
Die deutschen Langläufer laufen in diesem Olympiawinter weiter ihrer Form hinterher. Im gestrigen Zehner war Florian Notz als 28. bester DSV-Athlet. Friedrich Moch, immerhin Tour-Gesamtzweiter von 2023/24, kam gar nur auf den 66. Platz und gab enttäuscht zu Protokoll: "Es ging einfach gar nix." Bisher hat mit Notz die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele bereits sicher. Alle anderen DSV-Starter brauchen dingend noch ein gutes Resultat. Heute dürfen sich neben Notz und Moch auch noch Janosch Brugger, Jakob Moch, Jan Stölben und Anian Sossua-Daubermann im DSV-Dress präsentieren. Alle sechs sind in den Heats drei und vier vertreten.
11:07
Norwegen unantastbar
Auch wenn das Format neu ist: Alles andere als ein norwegischer Erfolg wäre auch im Heat-Massenstart eine Sensation. Die Männer aus dem hohen Norden Europas haben bisher zehn von elf Rennen dieses Winters gewonnen und im Gesamtweltcup sind sechs Norweger unter den besten sieben. Auch bei den ersten beiden Etappen der Tour de Ski, einem Freistil-Sprint und einem Distanzrennen über 10 km klassisch, standen jeweils drei Norweger auf dem Podium. Somit dürfte wohl auch heute kein Weg an Johannes Høsflot Klæbo & Co. Vorbeiführen.
11:01
Neues Format
Der Heat-Massenstart wird im Rahmen dieser Tour de Ski erstmals überhaupt ausgetragen. Dieses neue Format sieht vor, dass die insgesamt 102 Starter in vier Gruppen (Heats) aufgeteilt werden, die jeweils einen eigenen Massenstart mit ca. 25 Teilnehmern laufen. Dabei sind die Gruppen bunt gemischt und nicht nach Leistung sortiert, sodass in jedem Heat starke und weniger starke Läufer dabei sind. Gewonnen hat am Ende der Athlet mit der schnellsten Zeit aller vier Läufe. Es geht also nicht nur darum, im eigenen Heat vorne dabei zu sein, sondern auch dafür zu sorgen, dass das eigene Rennen schneller ist als die anderen. Von diesem Procedere versprechen die Verantwortlichen sich mehr Action auf der Strecke. Wir blicken dieser Premiere äußerst gespannt entgegen.
11:00
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur Silvester-Etappe der Tour de Ski im italienischen Toblach! Ab 11:30 steht die Premiere des Heat-Massenstarts über fünf Kilometer in der freien Technik auf dem Programm.
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