Fazit Der WAC setzt sich am Ende also durch und steigt ins Halbfinale des ÖFB-Cups auf. In der zweiten Halbzeit hatte der KSV eigentlich leichte Vorteile, konnte aber den zweiten Treffer nicht erzielen. Der WAC fand erst mit der Zeit wieder in die Partie und wurde am Ende stärker. Lange Zeit sah es nach einem Elferschießen aus, der WAC konnte in der zweiten Verlängerung aber noch den etwas kuriosen Siegtreffer erzielen. Für Kapfenberg ist das Cup-Abenteuer damit beendet, der WAC ist nur mehr zwei Siege davon entfernt, sich über den Cup fürs internationale Geschäft zu qualifizieren.
120'
20:32
Spielende
120'
20:32
Es gibt noch einen Einwurf, die wahrscheinlich letzte Aktion des Spiels.
120'
20:31
Kapfenberg wirft natürlich alles nach vorne, Stolz kommt mit nach vorne.
Tooor für Wolfsberger AC, 1:2 durch Michael Novak Eckball von der linken Seite wird von Dieng verlängert, Cetina klärt nicht gut. Novaks Schuss wird zunächst abgelenkt, der Wolfsberger kann aber entscheidend nachsetzen.
117'
20:26
Kapfenberg in den Schlussminuten nur mehr zu zehnt. Es sind aber nur mehr drei Minuten zu spielen.
Gelbe Karte für Tobias Mandler (Kapfenberger SV 1919) Kommt gegen Pavelić zu spät.
96'
20:01
Der WAC versucht die Entscheidung zu erzwingen und ist in der Anfangsphase aktiver.
95'
20:00
Riesenchance für den WAC nach einer Hereingabe von Dieng aufs lange Eck. Vizinger kommt aber einen Schritt zu spät und bringt den Ball nicht mehr aufs Tor.
92'
19:57
Joveljić wird im Strafraum von Cetina umgestoßen, es gibt dieses Mal aber keinen Elfmeter.
Auswechslung bei Kapfenberger SV 1919: Winfred Amoah
46'
18:53
Halbzeitfazit Nach dem überraschenden Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit steht es hier in Kapfenberg 1:1. Dabei hatte der WAC das Spiel eigentlich gut unter Kontrolle und war stellenweise drückend überlegen. Nach dem 1:0 nach einem Elfmeter verabsäumte der WAC es aber, den zweiten Treffer nachzulegen. Der KSV hatte um die 30. Minute herum eine recht gute Phase, der Ausgleich in der Nachspielzeit kam aber recht unverhofft. In der zweiten Hälfte ist daher noch für beide alles drin.
Tooor für Kapfenberger SV 1919, 1:1 durch Tobias Mandler Eine Hereingabe wird vom WAC schlecht geklärt und landet bei Mandler. Dessen Schuss wird unhaltbar abgefälscht. Es steht 1:1.
Tooor für Wolfsberger AC, 0:1 durch Michael Liendl Liendl verzögert zunächst, trifft aber dann dennoch platziert ins linke Eck. Stolz ist aber noch leicht dran.
15'
18:15
Elfmeter für den WAC! Joveljić wird im Strafraum von Kvakić leicht an der Schulter zurückgehalten, Schiri Weinberger zeigt auf den Elferpunkt.
12'
18:15
Maderner kommt nach einer Vorlage von Joveljić zum Kopfball, trifft aber genau in die Arme von Stolz.
10'
18:11
Taferner holt den ersten Eckball für seine Mannschaft heraus.
7'
18:08
Gute Flanke von Wernitznig in den Strafraum, Joveljić setzt den Kopfball nur knapp neben das Tor.
6'
18:06
Schwierige Platzverhältnisse hier in Kapfenberg, das macht es für beide Mannschaften nicht leichter.
5'
18:06
Röcher flankt zur Mitte, dort probiert Joveljić einen Fallrückzieher und verfehlt das Tor nur knapp.
2'
18:02
Der WAC geht gleich von Beginn hohes Tempo und will den KSV zu Fehlern drängen.
1'
18:01
Erster Freistoß für die Wolfsberger, Liendl führt aus.
1'
18:00
Spielbeginn
08:34
Röcher bestreitet heute sein Startelfdebüt für den WAC, Vizinger sitzt dafür vorerst nur auf der Bank.
Den Kapfenbergern fehlt natürlich die nötige Matchpraxis, denn die 2. Liga startet erst nächste Woche.
Geleitet wird die heutige Partie von Schiedsrichter Julian Weinberger.
Herzlich willkommen zum Viertelfinale des ÖFB-Cups zum Spiel Kapfenberger SV 1919 gegen Wolfsberger AC!
Die Kapfenberger gehen im Duell gegen den Erstligisten WAC als klarer Underdog ins Rennen. Da der Cup aber eigene Gesetze hat, will man den Tabellensechsten der tipico Bundesliga heute ärgern, obwohl die Vorzeichen nicht gerade ideal sind.
Leo Mikic, Paul Mensah, Mario Grgic, Dino Musija, Christopher Giuliani, Sekou Sylla und Sascha Fischl sind allesamt verletzt oder angeschlagen, zudem konnte man auf Grund der schlechten Verhältnisse nicht im eigenen Stadion trainieren.
Der WAC will seiner Favoritenrolle allerdings gerecht werden, weiß aber dass bei den Steirern die Motivation besonders groß sein wird. Zudem hätten die Falken auch ihre Qualitäten.
"Ich habe mir mehrere Spiele der Kapfenberger angeschaut. Sie sind bei Standards extrem gefährlich und im Umschaltspiel. Wenn sie Räume kriegen, dann nutzen sie diese gut", so WAC-Trainer Ferdinand Feldhofer.