Fußball Deutschland 3. Liga  2025/2026 Live-Konferenz

Fazit:
Der Schiedsrichter pfeift das Spiel ab, Viktoria Köln erkämpft sich nach rund 65 Minuten Unterzahl einen Punkt im Spiel gegen 1860 München. Nach einem Traumstart für die Gäste verlor man spätestens nach dem Platzverweis von Dietz die Kontrolle und lief größtenteils hinterher. So musste man dann auch zwei Gegentreffer hinnehmen und verteidigte quasi nur noch den eigenen Strafraum. Am Ende geht das Remis wohl in Ordnung, auch wenn die Domstädter mit dem Punkt am Ende aufgrund des Spielverlaufs wohl besser leben können.

Fazit:
Dann ist das Spiel auch vorbei und der SC Verl und der FC Ingolstadt trennen sich mit einem 2:2-Unentschieden. Nach einer dominanten ersten Hälfte der Gastgeber, steigerten sich die Schanzer im zweiten Durchgang und ließen den Ausgleich nach Einladung zunächst noch liegen. Wenig später belohnte Christensen den Ingolstädter Aufwand doch noch und nickte ein. Im Anschluss war die Partie weitestgehend ausgeglichen und beide Mannschaften schafften es nicht, sich klare Torchancen zu erspielen. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit war Ingolstadt einmal zu weit weg von den Gegenspielern und schon klingelte es nach einem fein herausgespielten Angriff der Gastgeber zum vermeintlichen Siegtreffer. Doch der FCI bewies Moral und meldete sich in der allerletzten Sekunde nach einer Ecke zurück und erkämpfte sich diesen Punkt. So bleibt das Team von Sabrina Wittmann zwar unter dem Strich, geht aber mit einem Erfolgserlebnis aus dieser Partie und kann mit einem guten Gefühl den SSV Ulm am Samstag empfangen.

Fazit:
Der VfL Osnabrück gewinnt verdient mit 2:0 gegen Jahn Regensburg und ist damit seit sieben Spielen ungeschlagen. Nachdem die Hausherren schon zur Pause durch den Treffer von Wagner mit 1:0 führten, waren die Gastgeber auch in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft. Gleich nach der Pause hatte Meißner die große Chance auf 2:0, schoss den Ball aber knapp links neben den Kasten. In der 64. Minute machte es Kammerbauer dann besser. Die Lila-Weißen konterten über Kehl und Kammerbauer musste mit links nur noch einschieben. In der Schlussphase probierten die Oberpfälzer noch einmal alles, doch wirklich gefährlich kamen die Gäste nicht mehr vors Tor. Damit springen die Niedersachsen mit 16 Punkten auf den vierten Rang. Regensburg bleibt mit sieben Zähler auf dem 18. Platz.

Tooor für FC Ingolstadt 04, 2:2 durch Simon Lorenz
Und die Ecke resultiert im Ausgleich. Costly bringt den Standard von rechts in die Mitte, wo sich Lorenz am höchsten schraubt und in letzter Sekunde zum erneuten Ausgleich köpft.

Da ist die Chance auf den Ausgleich! Doch Philipp Schulze lenkt den Fernschuss von Borchers ganz stark um den Pfosten.

Die Schanzer probieren nochmal alles und versuchen mit langen Bällen sich die Chance auf den Ausgleich zu erarbeiten.

Fazit:
Ulm feiert einen 5:1-Kantersieg über Schweinfurt, der zwar hochverdient ist, aber dann doch etwas hoch ausfällt. Nach der Pausenführung für Ulm passierte ins Durchgang zwei zunächst wenig. Die Schnüdel waren zwar bemüht, kamen aber kaum zu klaren Torchancen. Ulm wiederrum traf mit seinem ersten Torschuss im zweiten Durchgang direkt und zeigte sich in der Folge eiskalt. Schweinfurt muss nun binnen fünf Tagen die zweite herbe Pleite einstecken und bleibt Ligaschlusslicht. Ulm schiebt sich vor auf Rang neun. Einen schönen Abend noch!

Sekulovic kommt nach einer Ecke zum Kopfball, nickt aber links am Tor vorbei.

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

Fazit:
Rot-Weiss Essen lässt sich auch in der zweiten Halbzeit nicht beirren und gewinnt mit 3:1 gegen TSG Hoffenheim II. Die Gäste waren zu Spielbeginn das bessere Team, die Tore erzielten jedoch die Essener durch einen Doppelpack von Mause. Auch nach der Halbzeit war Hoffenheim deutlich aktiver, aber das Tor erzielten die Hausherren durch Mizuta, wobei Safi in der Entstehung klar im Abseits stand. In der Folge rannten die Hoffenheimer an, ohne für das Tor von Golz entscheidend gefährlich zu werden. In der 85. Minute gelang dann doch der Anschlusstreffer aus ihrer 14. Ecke der Partie. Die Essener verteidigten in den letzten Minuten alles weg und sicherten sich die drei Punkte! Durch diesen Sieg springen sie wieder in die Nähe der Aufstiegsränge, wohingegen Hoffenheim es verpasst, mit Cottbus auf dem dritten Platz aufzuschließen.

Handle löst sich noch einmal clever am eigenen Strafraum und holt einen Einwurf heraus. Der bedeutet vor allem nochmal Zeit. Das dürfte es gewesen sein.

Nochmal die Gäste. Nach einer hohen Flanke von der rechten Seite steigt links am zweiten Pfosten Forkel ab. Sein Kopfball kann Jonsson auf der Linie aber ohne Probleme fangen.

Nach einem Kopfball von Hobsch landet die Kugel nochmal bei Niederlechner am zweiten Pfosten, der die Kugel aber nicht mehr richtig erwischt, sodass sein Schuss vorbeisegelt.

Tooor für SC Verl, 2:1 durch Jonas Arweiler
Der Lucky Punch für die Gastgeber, weil Ingolstadt keinen Zugriff bekommt. Verl kombiniert sich geduldig nach vorne. Taz bedient dann auf der rechten Seite Otto, der von Rosenlöcher zu viel Platz bekommt. Seine Flanke in den Fünfer ist dann hervorragend und landet bei Arweiler. Der Joker hat sich wunderbar im Rücken seines Gegenspielers freigelaufen und nickt aus kurzer Distanz zum umjubelten Führungstreffer ein.

Gelbe Karte für Jannik Müller (VfL Osnabrück)
Müller sieht für ein taktisches Foulspiel noch die Gelbe Karte.

Für den Keeper vom VfL geht es erst einmal weiter.

Greger klärt eine Hereingabe von Haugen noch einmal zur Ecke. Bei dieser geht zwar ein Angreifer zu Boden, der Schiedsrichter steht aber gut und lässt weiterlaufen.

Die Schlussminuten in dieser Partie sind völlig offen. Beide Mannschaften wollen dieses Duell noch gewinnen. Aktuell fehlt in den Aktionen die letzte Genauigkeit.

Jonsson bleibt nach der Aktion erst einmal liegen und muss behandelt werden.

Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.

Es gibt nochmal fünf Minuten oben drauf. Am Spielstand wird sich wohl nichts mehr ändern. Die Ulmer Fans feiern ihr Team.

Nach einer diagonalen Seitenverlagerung dribbelt sich Amaimouni-Echghouyab und zieht wieder einen seiner nicht zu verteidigen Haken. Aus spitzem Winkel versucht es mit seinem schwächeren rechten Fuß direkt, doch der geht über das Tor!

Gelbe Karte für Dejan Galjen (Jahn Regensburg)
Galjen geht mit offener Sohle gegen Jonsson rein. Er ist etwas zu spät und verpasst rund sieben Meter vor dem Tor, den Ball. Für das gefährliche Spiel sieht der Regensburger die Gelbe Karte.

Petersson hat da eine gefährliche Situation an der Strafraumgrenze, bei der er beinahe außerhalb des Strafraums Hand spielt. Er löst die Situation dann schlussendlich geduldig und nimmt die Kugel erst im Strafraum auf.

Sechs Minuten müssen die Hausherren noch überstehen, um die Ungeschlagenen-Serie weiter auszubauen.

Ingolstadt presst jetzt sehr hoch und läuft die Verler am eigenen Strafraum an. Mit Erfolg, sie erzwingen einen langen Ball, den Ingolstadt erobert.

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.

Erneut der VfL! Riesselmann verzögert auf der rechten Seite und legt für Pröger am ersten Pfosten auf. Der ehemalige Regensburger schießt die Kugel mit rechts aufs Tor. Sein Schuss wird aber geblockt!

Ulm spielt das jetzt hier ganz locker runter, wenngleich das Ergebnis dann doch etwas hoch ist. Schweinfurt sucht zwar weiter den Weg nach vorne, es kommt aber nichts gefährliches mehr bei rum.

Nächster Doppelwechsel von Tobias Strobl. Kijewski und Stark sollen in den letzten Minuten für den erneuten Führungstreffer sorgen.

Doch nochmal der Jahn! Oliveira setzt sich auf rechts gegen seinen Gegenspieler durch und passt die Kugel von der Grundlinie an den Fünfer. Galjen nimmt das Leder mit rechts direkt, doch Jonsson hat freie Sicht, ist pünktlich unten und begräbt das Spielgerät unter sich.

Gelbe Karte für Ayoube Amaimouni-Echghouyab (1899 Hoffenheim II)
Der Flügelspieler wird an der Außenlinie gefoult und lässt sich dabei etwas provozieren.

Nachspielzeit: Es werden 5 Minuten nachgespielt.

Bei der 15. Ecke für die Gäste gibt es endlich auch eine gewisse Gefahr. Lührs köpft aufs Tor, aber Golz kann parieren!

Die letzten Minuten laufen. Osnabrück steht jetzt fast nur noch hinten drin und wirft sich in jeden Ball. Regensburg versucht es nochmal, doch die Pässe in den Sechzehner sind zu unpräzise.

Nach einer Ecke von Verl bleibt die Kugel heiß. Doch gleich mehrmals wirft sich noch ein Ingolstädter in Schussbahn und verhindert den erneuten Rückstand!

Fast kann Köln noch das 3:2 machen! Eine Hereingabe an den zweiten Pfosten findet Handle, dessen Seitfallzieher aber am Außennetz landet.

Gelbe Karte für Meiko Sponsel (Viktoria Köln)
Sponsel tritt in den Ball, der unter seinem Gegenspieler begraben liegt.

Zank bricht nach vorne durch und startet den Konter, eine einmalige Entlastungschance für die Viktoria. Der eingewechselte Mann bleibt aber am letzten Verteidiger hängen.

Die Hoffenheimer sind auch nach dem Anschlusstreffer weiter voll im Angriffsmodus. Eine Flanke nach der nächsten fliegt durch den Strafraum der Hausherren.

Und noch ein Spieler kommt. Für den starken Kehl kommt Kai Pröger auf den Rasen.

Wittmann nutzt ihre letzte Wechselpause und nimmt die beiden Christensens vom Feld. Neu dafür sind Borchers und Sekulovic dabei.

Es gibt noch einmal einen Freistoß nach einem Foulspiel von Riesselmann an Strauß. Beckhoff bringt die Kugel von rechts in den Sechzehner, doch die Gastgeber köpfen das Leder aus dem Strafraum.

Die Jahnelf versucht es weiter. Eine Flanke von Bauer ist dann aber zu kurz für Beckhoff und der VfL klärt die Kugel aus der eigenen Hälfte.

Erneut leistet sich Lehmann einen gefährlichen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung. Anschließend behauptet sich Frederik Christensen stark im Zentrum gegen mehrere Gegenspieler und legt rechts raus auf Deichmann. Der Außenverteidiger braucht jedoch zu lange, sodass seine Flanke geblockt und geklärt wird.

Tooor für SSV Ulm 1846, 5:1 durch Lucas Röser
Jetzt wird es doch noch richtig bitter für die Gäste. Wie am vergangenen Wochenende kassieren die Schnüdel wieder fünf Gegentreffer. In diesem Fall wird Röser mit einem Steckpass hinter die Kette geschickt und lässt mit seinem Abschluss Stahl keine Chance.

Positiv ist aber anzumerken, dass sie sich offensiv nicht aufgeben und schon weiter noch den Weg nach vorne suchen. Es fehlt aber einfach an Torgefahr.

Wieder schrammen die Löwen knapp an der Führung vorbei! Hobsch legt für Dulic rund 13 Meter vor dem Tor, dessen Schuss rauscht aber knapp am Tor vorbei.

Tooor für 1899 Hoffenheim II, 3:1 durch Valentin Lässig
Es fällt doch noch der Anschlusstreffer! Eine Ecke rutscht bis an die äußere Strafraumgrenze zu Amaimouni-Echghouyab durch. Der Rechtsaußen flankt scharf vorher und Lässig touchiert die Kugel noch und gibt ihr so den entscheidenden Drall in die lange Ecke. Noch sind hier vermutlich mit Nachspielzeit zehn Minuten zu spielen!

Alex Honajzer kommt für Đurić in die Partie und feiert sein 3. Liga-Debüt!

Die Gastgeber führen eine Ecke von rechts kurz aus auf Taz. Verls Zehner fackelt nicht lange und zieht von der Strafraum kannte ab. Sein Distanzschuss senkt sich gefährlich knapp hinterm Tor.

Mal wieder die Hausherren. Der VfL befreit und schaltet dann mit einem langen und flachen Pass auf Riesselmann schnell um, doch Wurm läuft den Ball gerade noch ab.

Jetzt ist das Spiel endgültig entschieden, Schweinfurt wird nach einem Viertel der Saisons weiter mit mickrigen drei Punkten am Tabellenende feststecken. Der Klassenerhalt wird ein sehr schwieriges Unterfangen.

Auch die Niedersachsen tauschen noch zweimal. Für Stürmer Meißner kommt Riesselmann. Für den starken Schumacher ist Christensen neu auf dem Feld.

Bei einer Flanke aus dem Halbfeld von Lässig rauscht Golz mit einem Hoffenheimer zusammen, weswegen der Torhüter erneut behandelt werden muss. Auch hier geht es für ihn weiter.

Nach dem Ausgleichstreffer wirken die Gäste deutlich spritziger und aggressiver im Anlauf- und Zweikampfverhalten. Verl hat zwar weiterhin klare Feldvorteile, doch spätestens in der gegnerischen Hälfte ist immer ein Ingolstädter in der Nähe, der Druck ausübt.

Dudu verhindert die Münchner Führung! Wolfram wird halblinks im Strafraum angespielt und schließt aus rund sieben Metern flach ab. Der Kölner Schlussmann ist schnell unten und kann zur Seite abwehren.

Die letzten zwölf Minuten laufen. Die 2:0-Führung für den VfL ist mittlerweile mehr als verdient. Die Gäste setzen sich zwar noch einmal in der gegnerischen Hälfte fest, doch wirklich gefährlich wird der Jahn nicht. Forkel knickt nun einen Ball mittig klar über das Tor.

Es soll weiterhin nicht sein! Nach einer halbherzig geklärten Ecke kommt El-Jindaoui im Rückraum zum Volleyabschluss. Er trifft die Kugel optimal, doch Golz und seine Hintermannschaft retten im Verbund auf der Linie.

Tooor für SSV Ulm 1846, 4:1 durch Niklas Kölle
Kölle mit dem Doppelpack zum 4:1! Nach einer Flanke von rechts kann eigentlich Becker schon einschieben, letztendlich bugsiert er die Kugel aber irgendwie zu Kölle, der den Ball über die Linie befördert.

Nach dem Foul von Lorenz schießt Taz den Freistoß aus zentraler Position direkt aufs Tor. Er bleibt jedoch an der Mauer hängen.

Es spielt fast nur noch München, die Kölner stehen tief in der eigenen Hälfte und kommen kaum noch an den Ball.

Das 3:1 dürfte hier wohl die Entscheidung sein. Für eine Aufholjagd fehlt es den Schnüdeln einfach an Torchancen.

Đurić hat die Chance auf den Anschlusstreffer! Bei einer Hereingabe von der rechten Seite rauscht er mit der Fußspitze heran, kann damit Golz im Kasten der Hausherren nicht überwinden.

Die Oberpfälzer haben nun ein wenig ihre Taktik umgestellt und versuche es nicht mehr nur mit langen Bällen. Der Eingewechselte Forkel zieht aus rund 15 Metern von links ab - drüber!

Gelbe Karte für Simon Lorenz (FC Ingolstadt 04)
Lorenz kommt mit seiner Grätsche 20 Meter vorm Tor gegen Taz zu spät. Aussichtsreiche Freistoßposition!

Erneut kombiniert sich der VfL auf der linken Seite durch die Abwehrreihen und Henning sucht mit einem tiefen Pass Kehl. Jedoch wird die Aktion wegen Abseits zurückgepfiffen.

Endres legt den Ball gut links raus auf Fery, der relativ viel Platz hat. Seine flache Hereingabe aber findet trotzdem in der Mitte keinen Abnehmer.

Tooor für SSV Ulm 1846, 3:1 durch Elias Löder
Die Gastgeber stellen auf 3:1. Nach einer Ecke von links von Dajaku wird der Ball per Kopf am ersten Pfosten von Seegert verlängert. Am zweiten Pfosten stehen dann gleich zwei Ulmer komplett blank, Löder köpft das Leder letztendlich aus fünf Metern ins Tor. Das war viel zu luftig verteidigt.

Tooor für FC Ingolstadt 04, 1:1 durch Frederik Christensen
Da ist der Ausgleich. Der hatte sich zwar nicht unbedingt angedeutet, doch die Schanzer wurden in den letzten Minuten aktiver. Auf der linken Seite bekommt Costly die Kugel und legt sich den Ball auf den rechten Fuß zurecht. Anschließend folgt die butterweiche Flanke ins Zentrum, wo sich Frederik Christensen zu einfach gegen Waidner durchsetzt und einnickt. Schulze ist noch dran, kann aber nicht entscheiden abwehren.

Gelbe Karte für Valentin Lässig (1899 Hoffenheim II)
Lässig hat seinen Fuß im Zweikampf viel zu weit oben und wird dafür verwarnt.

Auch die Verler wechseln nun zum ersten Mal in dieser Partie. Neben Torschütze Steczyk verlässt auch Eze den Platz. Neu dabei sind Jonas Arweiler und Yari Otto.

Und der nächste Tausch beim Jahn. Für den starken Hottmann, der vor allem in der ersten Hälfte immer wieder gefährlich wurde, kommt Galjen ins Spiel.

Torwart Golz hat Probleme mit dem Oberschenkel. Er wird auf dem Platz von den Betreuern behandelt, aber es sieht aus, als würde es für den Essener Schlussmann weitergehen.

Dulic zieht aus der zweiten Reihe ab, der Schuss kann aber an der Strafraumkante abgeblockt werden.

Costly will seine vergebene Chance wiedergutmachen und taucht gleich zweimal gefährlich im Strafraum auf. Doch diesmal wartet er etwas zu lange mit seinem Abschluss und wird so geblockt.

Erneut Kammerbauer. Die Gastgeber kontern und Kammerbauer läuft auf rechts ein und schießt den Ball aus spitzem Winkel aufs Tor. Ein Regensburger blockt den Schuss und klärt zur Ecke. Der anschließende Eckball bringt aber keine Gefahr.

Gelbe Karte für Sebastian Müller (1. FC Schweinfurt 05)
Müller trifft mit seiner Grätsche nur Kölle und wird zu Recht verwarnt.

Erneut der Jahn! Nach einem tiefen Pass erläuft Eichinger auf rechts an der Grundlinie den Ball. Er legt die Kugel zentral in den Rücken zurück, doch Müller kann das Leder nicht kontrollieren.

Auf der anderen Seite spielt Taz einen schönen Pass von links nach rechts in den freien Raum. Dort kommt Lehmann angerauscht und haut das Leder aus 15 Metern über das Tor.

Entscheidend Phase nun in diesem Spiel. Wann geht Scheinfurt offensiv mehr ins Risiko? Aktuell sind sie offensiv kaum gefährlich. Aber auch die Ulmer machen nur noch wenig für das Offensivspiel.

Das ist unfassbar! Der muss rein! Lehmann spielt aus der gegnerischen Hälfte einen viel zu kurzen Rückpass auf Schulze. So spritzt Costly dazwischen und läuft von der Mittellinie aus alleine aufs Tor zu. Ohne Gegnerdruck will Ingolstadts Offensivmann aus 25 Metern über den Torwart lupfen, schießt aber deutlich am Tor vorbei. Das muss der Ausgleich sein!

Vor wenigen Minuten gab es bei den Hoffenheimern einen Doppelwechsel. Unter anderem kam dabei El-Jindaoui aufs Feld, der die Position auf dem linken Flügel bekleidet.

Die Spatzen spielen es offensiv in Durchgang zwei teils zu kompliziert. Erst rennt Dajaku sich fest, dann begeht Kölle ein Offensivfoul.

Der gerade eingewechselte Obuz hat Treffer Nummer vier auf dem Fuß! Durch einen Fehler im Spielaufbau geht er alleine auf Petersson zu, wird dabei allerdings etwas nach außen gedrängt. Sein Abschluss springt vom rechten Außenpfosten aus der Gefahrenzone heraus.

Brumme packt den nächsten gefährlichen Versuch aus! Aus einer Position, von der die meisten Spieler flanken würden, zieht er die Kugel gefährlich auf den langen Pfosten. Petersson lenkt gerade so zur Ecke und diese wird am Hoffenheimer Tor vorbeigeköpft.

Wenn Ingolstadt den Ball in den eigenen Reihen hat, müssen sie meist hintenrum spielen. Sobald der Ball bei Eisele ist, schiebt Verl konsequent vor und verteidigt Mann gegen Mann. Damit haben die Schanzer enorme Probleme und spielen meist den langen Ball, der noch nicht ankommt.

Gelbe Karte für Felix Strauß (Jahn Regensburg)
Außerdem sieht Strauß für ein Foulspiel kurz vor dem gegnerischen Sechzehner den gelben Karton.

Die Gäste tauschen noch einmal. Für Asante ist nun Oliveira neu im Spiel.

Hobsch räumt nach einer Flanke gleich zwei Gegenspieler ab, sowohl Greger als auch Torwart Dudu müssen behandelt werden.

Müller mit dem weiten Einwurf von links, anschließend bekommt er die Kugel zurück und schließt wuchtig ab. Am Fünfer steht noch Böhnlein, der mit dem Kopf aber das Leder ganz knapp verfehlt. Somit geht der Ball recht deutlich rechts vorbei.

Tooor für VfL Osnabrück, 2:0 durch Patrick Kammerbauer
Da ist das 2:0! Nach einem klasse Ball von Kehl, der das Leder von der linken Seite lang und weit von der Mittellinie auf die rechte Seite des Sechzehners flankt, erläuft Kammerbauer den Ball, legt ihn sich ins Zentrum und schießt das Spielgerät mit links unten mittig zum 2:0 ins Tor.

Die Lila-Weißen tauschen einmal durch. Für Torschütze Wagner und Stürmer Ihorst das Spiel zu Ende. Für die beiden kommen Badjie und Henning ins Spiel.

Gelbe Karte für Max Plath (FC Ingolstadt 04)
Für ein taktisches Foul an der Mittellinie gegen Berkan Taz.

Erneut setzt sich der SC Verl rechts am Strafraum fest. Die Flanke von Gayret kommt gut an den zweiten Pfosten. Dort springt Ens hoch, kann das Leder aber nur mit dem Hinterkopf touchieren. Hinter ihm wäre Besio angerauscht gekommen. Der Stürmer wäre wohl besser positioniert gewesen.

Den fälligen Freistoß bringt erneut Geis in die Mitte, doch wieder ist Ortag mit der Faust zur Stelle.

Eckball für den Jahn. Eichinger bringt das Leder hoch an den Fünfer, doch der VfL köpft die Kugel erst einmal aus dem Sechzehner. Fein setzt nach, passt den Ball nach rechts und Eichinger flankt den Ball erneut an den Fünfer, doch Ziegele köpft das Spielgerät über das Tor.

Es bleibt dabei: Von Ingolstadt kommt im eigenen Offensivspiel einfach zu wenig. Verl spielt die Gäste nach Belieben hin und her.

Das ist die nächste strittige Szene! Beim Zweikampf von Niederlechner und Kloss im Kölner Strafraum gehen beide zu Boden, der Referee entscheidet auf Stürmerfoul.

Gelbe Karte für Dennis Chessa (SSV Ulm 1846)
Chessa steigt seinem Gegenspieler auf den Fuß und sieht den gelben Karton.

Das ist das vermeintliche 3:2! Nach einem Ballverlust der Gäste dringt Hobsch in die Box ein und kommt dort zu Fall. Der Ball springt aber quer zu Niederlechner, der nur noch ins verwaiste Tor einschieben muss. Das Schiedsrichtergespann nimmt den Treffer aber zurück.

Ähnlich wie in der ersten Halbzeit trifft Essen in einer Phase, in der eigentlich die Hoffenheimer das bessere Team waren. Aber da sie aufmachen mussten, waren und sind die Räume natürlich groß.

Ekin Çelebi tunnelt gleich zwei Ulmer und dringt so links in den Strafraum ein. Aus leicht spitzem Winkel probiert er es dann selbst, setzt seinen Torschuss aber einen guten Meter übers Tor.

Und noch einmal ein Eckball für die Hausherren. Kammerbauer flankt die Kugel lang und halbhoch an den zweiten Pfosten. Janotta rutscht rein und schießt das Leder knapp rechts am Pfosten vorbei.

Der TSV hat jetzt die Oberhand. Wolfram, Hobsch und Niederlechner spielen sich am Strafraum gut durch. Niederlechners Schuss landet aber am Außennetz.

Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld bringt Gayret tückisch vors Tor. Eisele klärt zwar mit seinen Fäusten, knallt aber auch mit seinem Mitspieler zusammen. Der Ersatztorwart steht aber direkt wieder und macht weiter.

Dennis Chessa schlägt von rechts einen ekligen Eckball direkt aufs kurze Eck. Vor Stahl herrscht viel Verkehr, doch er schafft es, dass Leder raus zu fausten.

Kehl bringt einen Freistoß von links scharf und hoch an den zweiten Pfosten. Janotta legt für Ihorst ab und der Stürmer nimmt die Kugel rund 13 Metern rechts vor dem Tor mit rechts volley - geblockt!

Elias Löder legt das Leder links raus auf Dajaku. Der überlegt kurz zu flanken, zieht dann aber vom linken Strafraumeck ab. Stahl reißt die Arme hoch und lenkt den Schlenzer über den Kasten.

Tooor für Rot-Weiss Essen, 3:0 durch Kaito Mizuta
Das war doch Abseits? Sei es drum, Essen macht den Deckel drauf! Arslan steckt aus der eigenen Hälfte für Safi durch, der vor Petersson uneigennützig auf den mitgelaufenen Mizuta spielt. Der hat dann natürlich leichtes Spiel und belohnt sich mit dem Treffer ins leere Tor!

Regensburg versucht es in den ersten Minuten immer wieder mit langen und hohen Bällen hinter die Kette, doch Müller steht gut und fängt den Ball ab.

RWE hat eine klasse Kontergelegenheit über die rechte Seite. Bei der drei gegen eins Situation legt sich Safi dann den Ball zu weit vor und wird überragend von Lässig abgegrätscht!

Auch in Hälfte zwei übernehmen die Gastgeber zunächst das Zepter und setzen sich am gegnerischen Strafraum fest.

Erster Eckball im zweiten Durchgang. Geis bringt das Leder von links scharf in die Mitte, die Kugel landet aber auf dem Fuß eines Ulmers, der den Ball aus der Gefahrenzone befördert.

Tooor für TSV 1860 München, 2:2 durch Patrick Hobsch
Dieser Ausgleich hatte sich angebahnt! Eine Flanke vom linken Flügel findet den Kopf vom eingewechselten Hobsch halblinks in der Box, der den Kopfball in die Maschen setzt.

Wieder gibt es eine Ecke für die Hoffenheimer und auch die landet in den Armen von Golz. Die Gäste machen aus ihren vielen Standards derzeit definitiv zu wenig.

Gelbe Karte für Dominik Steczyk (SC Verl)
Der Torschütze rennt Gustav Christensen beim Anstoß mit den Händen voraus um. Nicht nur der Anstoß muss wiederholt werden, sondern es gibt auch gelb für Steczyk.

Gelbe Karte für Davis Asante (Jahn Regensburg)
Asante sieht für ein taktisches Foulspiel im zentralen Mittelfeld die nächste Verwarnung.

Die Hektik aus der Schlussphase der ersten Hälfte hat sich wieder gelegt, weshalb die Viktoria wieder etwas besser im Spiel ist.

Die Niedersachsen wollen die Entscheidung! Ihorst erzwingt auf links die Kugel und zieht dann zur Grundlinie, kann das Leder aber nicht gezielt an den Fünfer flanken.

Der eingewechselte Müller nimmt von rechts von der Strafraumkante aus Maß, trifft aber nur das Außennetz.

Zeitler taucht nach einem Doppelpass links in der Box auf und geht im Zweikampf mit Hofmann zu Boden. Schiedsrichter Bartnitzki hat gute Sicht und sieht richtigerweise kein Foulspiel.

Die Hausherren holen gleich wieder einen Eckball heraus. Kammerbauer zirkelt die Kugel von rechts kurz auf Meißner. Aus rund 13 Metern schießt der Stürmer mit rechts aufs Tor - klar drüber!

Das muss das 2:0 sein! Die Gastgeber erlaufen auf der rechten Seite durch Ihorst den Ball. Er legt die Kugel zentral in den Lauf von Meißner und der taucht frei vor Gebhardt auf und schießt den Ball mit rechts knapp links am Tor vorbei.

Das Spiel in München läuft wieder, beide Teams haben zur Pause gewechselt.

Max Scholze wird nicht angegangen und darf aus der Zentrale aus 18 Metern schießen. Der Schuss aber gerät viel zu zentral direkt auf Stahl.

Hoffenheim ist zu Beginn dieser zweiten Hälfte sehr aktiv. Wieder kommen sie durch Amaimouni-Echghouyab auf der rechten Außenbahn durch und wieder gibt es die nächste Ecke.

Weiter geht's! Der VfL kommt unverändert aus der Kabine. Regensburg tauscht zweimal. Für Stolze und Dietz kommen Forkel und Bauer neu in die Partie.

Aus diesem Eckstoß resultiert ein zweiter Eckball. Zeitler bringt diesen nach kurzer Ausführung an den zweiten Pfosten, wo Lührs am Tor vorbeiköpft.

Weiter geht's, die Gäste mit einem Wechsel. Obiogumu bleibt in der Kabine, Sebastian Müller übernimmt für ihn.

Amaimouni-Echghouyab bricht über die rechte Seite in den Strafraum und geht über die rechten Seite an seinem Gegenspieler vorbei. Sein Abschluss wird zur Ecke geklärt.

Beide Trainer nehmen zu Beginn der ersten Halbzeit einen scheinbar positionsgetreuen Wechsel vor. Wie wird sich das taktisch auswirken?

Halbzeitfazit:
In einer ereignisarmen ersten Hälfte führt ein dominant auftretender SC Verl völlig verdient gegen zu abwartende Gäste aus Ingolstadt. Nach einem eigentlich mutigen Beginn zogen sich die Schanzer immer weiter zurück. Als sie dann mal hochgeschoben haben, wurden sie eiskalt von der spielerischen Klasse der Verler überrumpelt und gerieten früh in Rückstand. Auch im Anschluss ließen die Gastgeber die Kugel sicher in den eigenen Reihen laufen. Vom FCI kam bis auf einer Chance in der Nachspielzeit nach einer Ecke schlichtweg zu wenig. Obendrein musste Sabrina Wittmann aufgrund von Verletzungspech bereits zweimal wechseln, unter anderem den Torwart. Trotzdem muss von den Gästen eine klare Leistungssteigerung kommen, sofern man heute noch die Abstiegsränge verlassen will.

Halbzeitfazit:
Eine ereignisreiche erste Halbzeit wird soeben von Schiedsrichter Benen abgepfiffen. Die Viktoria erwischte in diesen ersten 45 Minuten den deutlich besseren Start und führte bereits nach acht Minuten mit 2:0. Als Haugen nach Vollands Verletzung eingewechselt wurde, drehte sich das Spiel aber zugunsten der Gastgeber. Mit Dietz' Platzverweis und dem Anschlusstreffer durch Christiansen kippte das Momentum schließlich vollends auf Seiten der Münchner. Ein spannender zweiter Durchgang steht bevor.

Ingolstadt taucht nochmal im gegnerischen Strafraum auf. Eine weite Flanke von links nimmt Costly rechts am Strafraum gekonnt runter und versucht mit einem Rückpass von der Grundlinie einen Mitspieler in Szene zu setzen. Jedoch ohne Erfolg.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt der VFL Osnabrück mit 1:0 gegen Jahn Regensburg. Nach dem besseren Beginn der Gäste und mehreren Chancen durch Eichinger, Hottmann und Stolze, gingen in der 27. Minute überraschend die Gastgeber in Führung. Nach einem Eckball bekamen die Oberpfälzer den Ball aus dem Sechzehner nicht geklärt und Wagner nickte zum 1:0 ein. Danach waren die Lia-Weißen die bessere Mannschaft und diktierten das Spiel. Regensburg kam kaum noch vor das gegnerische Tor. Die beste Chance auf den Ausgleich hatte Müller, aber sein Schuss flog knapp über die Latte hinweg. Kommt die Jahnelf in Halbzeit zwei noch zum Ausgleich oder bauen die Niedersachsen ihre Ungeschlagenen-Serie weiter aus?

Nächste Verletzungsunterbrechung: Diesmal hat es Joshua Eze erwischt. Der Verler Mittelfeldspieler kann jedoch weitermachen.

Halbzeitfazit:
Ulm geht mit einer nicht unverdienten 2:1-Führung in die Kabine. Nach verhaltenem Beginn, fielen binnen sechs Minuten plötzlich drei Tore. Die drei ersten Schüsse aufs Tor fanden somit alle den Weg ins Ziel. Schweinfurt glich nach dem Rückstand zwar schnell aus, nach dem Fehlpass von Obiogumu schoss aber Kölle die Gastgeber erneut in Front. Ulm wirkt hier etwas zielstrebiger, wenngleich die Gäste ein gutes Auswärtsspiel zeigen und durchaus noch die Möglichkeit haben, hier etwas zählbares mitzunehmen.

Haugen kommt nach der Ecke noch einmal sechs Meter vor dem Tor frei zum Kopfball, trifft diesen aber nicht optimal, weshalb er neben das Tor fliegt.

Distanzschüsse bleiben das Mittel zur Wahl, Jacobsen zieht aus der zweiten Reihe ab, Dudu kann den Schuss aber um den Pfosten lenken.

Handle kann ein wenig für Entlastung sorgen, indem er einen Eckball herausholt. Den bekommen die Löwen aber wegverteidigt.

Gelbe Karte für Jonas Scholz (FC Ingolstadt 04)
Steczyk setzt erneut zum Dribbling an und wird im Zentrum von Scholz klar getroffen. Erste Verwarnung in diesem Spiel.

Halbzeitfazit:
Rot-Weiss Essen geht mit einer 2:0 Führung in die Halbzeitpause! Und das war nach der ersten Viertelstunde gar nicht zu erwarten. Dort ließen nämlich die Hoffenheimer den Ball laufen und strahlten eine große Dominanz aus. Das änderte sich jedoch mit Mauses Treffer aus dem Nichts und wurde auch durch das zweite Mause Tor nicht besser. Seit dem tun sich die Gäste extrem schwer, ins letzte Drittel zu kommen. Hier muss von den Amateuren noch mehr kommen!

So ist es: Sabrina Wittmann muss bereits das zweite Mal verletzungsbedingt wechseln. Kai Eisele steht nun zwischen den Pfosten.

Nachspielzeit: Es werden 4 Minuten nachgespielt.

Zwei Minuten gibt es in Hälfte eins obendrauf. Kehl bringt wieder von rechts einen Freistoß hoch an den zweiten Pfosten. Abwehrspieler Janotta schraubt sich hoch und nickt die Kugel hoch rechts am Kasten vorbei.

Nachspielzeit: Es werden 2 Minuten nachgespielt.

Nachspielzeit: Es werden 6 Minuten nachgespielt.

Jetzt wird's ganz bitter für die Schanzer. Bei der Rettungsaktion eben hat sich Markus Ponath an der rechten Hand wehgetan und muss wohl ausgewechselt werden.

Nachspielzeit: Es werden 1 Minuten nachgespielt.

Die offiziell letzten beiden Minuten in Hälfte eins laufen. Regensburg setzt sich noch einmal fest, doch Müllers Abschluss aus rund 15 Metern halbrechter Position segelt knapp links über den Querbalken hinweg.

Drei Minuten gibt es oben drauf, aktuell sieht es nicht so aus, als würde hier vor der Pause noch viel passieren.

Haugen macht seit der Einwechslung eine Riesenpartie. Nach einer Flanke kommt der Joker an den Ball und zieht ab, Greger kann aber abblocken.

Bei einem Klärungsversuch wird Arslan von Llugiqi voll abgeräumt. Der Essener schüttelt sich kurz, kann glücklicherweise aber schnell weitermachen.

Kölle und Dajaku kombinieren sich auf links nach vorne, die Flanke von Dajaku aber gerät dann zu nah vors Tor und ist eine sichere Beute für Toni Stahl.

Auch Markus Ponath spielt mit und kommt bei einem Dribbling von Steczyk rechtzeitig aus dem Kasten und fischt den Ball gerade noch rechtzeitig vom Fuß.

Und wieder die Hausherren! Jacobsen erzwingt im Mittelfeld die Kugel und setzt sich im Laufduell gegen Müller durch legt die Kugel nach rechts zu Ihorst. Der Stürmer nimmt die Kugel rund sieben Meter vor dem Tor direkt, schießt den Ball aber knapp einen halben Meter rechts neben den Kasten.

In wenigen Minuten ist die erste Hälfte hier im Stadion an der Hafenstraße vorbei. Gibt es hier noch den Anschlusstreffer vor der Pause, oder erhöht Essen sogar noch?

Da ist die Chance auf den Ausgleich! Nach einer Ecke von der rechten Seite köpft Costly gefährlich aufs Tor. Doch Schulze reagiert stark und reißt seinen Arm rechtzeitig hoch.

Amaimouni-Echghouyab zieht in die Mitte und täuscht den Schlenzer auf die lange Ecke an, legt sich die Kugel dann auf rechts und hat freie Bahn für seinen Abschluss, der ihm allerdings misslingt.

Das Spiel geht jetzt hin und her. Beide Mannschaften kommen aber nicht so wirklich vors Tor und auf beiden Seiten ist häufig ein Bein dazwischen. Ein Pass von Meißner auf Ihorst ist dann etwas zu lang.

Destiny Obiogumu dribbelt rechts einen Gegenspieler aus und versucht es dann mit dem Doppelpass mit Geis. Der Pass des ehemaligen Bundelia-Spielers kommt aber nicht wieder bei Obiogumu an und Ulm kann ohne Probleme klären.

Gelbe Karte für Devin Angleberger (1. FC Schweinfurt 05)
Klares taktische Foul von Angleberger, der seinen Gegenspieler zu Boden ringt.

Jetzt bricht Steczyk auf der linken Außenbahn durch und spielt einen gefährlichen Ball von links flach vors Tor. Doch im Zentrum ist kein Abnehmer, weswegen Rosenlöcher klären kann.

Tooor für TSV 1860 München, 1:2 durch Max Christiansen
Per Traumtor können die Löwen zum 1:2 treffen! Christiansen bekommt vor dem Strafraum zu viel Raum und zieht wuchtig ab. Sein Schuss fliegt wie an der Schnur gezogen perfekt rechts oben in den Winkel. Dudu streckt sich vergeblich.

Viel passiert in dieser Phase nicht, Verl lässt das Leder weiter laufen, ohne aber den ganz großen Drang zum Tor zu entwickeln. Ingolstadt schaut sich das an und lässt die Gastgeber machen.

Schumacher setzt sich auf der linken Außenbahn mit seinem Tempo durch und passt die Kugel flach an den ersten Pfosten. Meißner nimmt die Kugel mit rechts direkt - drüber!

Jan Boller mit einem super Seitenwechsel perfekt in den Fuß von Leon Dajaku. Er probiert dann in den Sechzehner einzudringen, wird dabei aber fair vom Ball getrennt.

Wolfram zieht einen Freistoß aus spitzem Winkel vom linken Flügel direkt aufs Tor, setzt den Ball aber knapp über das Tor.

Wieder flankt Kehl einen Freistoß lang und weit von der rechten Seite nach links. Seine Hereingabe bringt keine Gefahr, doch die Lila-Weißen bleiben im Ballbesitz.

Gelbe Karte für Luca Erlein (1899 Hoffenheim II)
Erlein stellt sich auf der Außenbahn Brumme in den Weg. Der Außenverteidiger bringt den anschließenden Freistoß selbst in die Mitte, aber findet keinen Mitspieler.

Die Hausherren können sich nun zurücklehnen und auf Konter setzen, denn Hoffenheim wird aufmachen!

Der folgende Freistoß bleibt zwar erst einmal ungefährlich, trotzdem drücken die Gastgeber jetzt. Köln bekommt es mit der Hektik zu tun und kann kaum noch für Entlastung sorgen. Der Anschlusstreffer liegt in der Luft.

Gelbe Karte für Eric Hottmann (Jahn Regensburg)
Hottmann reißt Ihorst in der Drehung zu Boden und sieht dafür die Gelbe Karte. Es ist seine Erste in dieser Saison.

Gelb-Rote Karte für Lars Dietz (Viktoria Köln)
Das könnte ein Wendepunkt in diesem Spiel sein! Die Viktoria verliert den Ball in der Aufbaubewegung. Dann kann Haugen mit der Kugel auf die Box zulaufen und wird von Dietz mit einem Trikotzupfer gestoppt. Der Unparteiische zögert keine Sekunde und zückt die zweite Gelbe Karte für den Verteidiger.

Das Spiel hat sich nun merklich beruhigt. Destiny Obiogumu wird auf rechts mal bis zur Grundlinie geschickt, begeht dann aber ein Offensivfoul, sodass die Situation verpufft.

Das ist die Riesenchance für den Anschlusstreffer! Niederlechner wird mit einem Heber links am Fünfer bedient und schließt ab. Den abgefälschten Schuss kann Dudu noch parieren. Dann landet der Abpraller bei Haugen, dessen Kopfball auf der Latte landet.

Die Kölner überlassen das Spiel jetzt ein wenig ihrem Gegner und konzentrieren sich auf die Defensivarbeit, weshalb Torchancen derzeit eher Mangelware sind.

Lukas Fröde scheint sich doch schlimmer verletzt zu haben und muss nach etwas mehr als einer halben Stunde vom Platz. Er wird ersetzt durch Max Plath.

Wieder hat Essen eine gute Freistoßgelegenheit und diesmal darf Arslan sich versuchen. Sein Aufsetzer in das Torwarteck stellt Petersson aber nicht vor große Probleme.

Mal wieder die Gäste! Eichinger erzwingt im zentralen Mittelfeld die Kugel. Er versucht auf links Dietz zu finden, doch der Pass ist etwas zu spitz für den Stürmer.

Weil alle zehn Feldspieler um den eigenen Sechzehner versammelt stehen, zieht Martin Ens einfach mal aus der Distanz ab. Der Schuss des Innenverteidigers ist aber nicht wirklich gefährlich.

Eine halbe Stunde ist in diesem Spiel gespielt und die Verler Führung ist hochverdient. Ingolstadts beste Phase ist auch schon wieder vorüber. Zurzeit erinnert das Spiel an die Phase vor dem 1:0. Verl lässt den Ball geduldig laufen und legt sich tief stehende Gäste zurecht.

Die Schnüdel stehen jetzt tief hinten drin und lauern auf Konter. Ulm lässt derweil den Ball kreisen und sucht die Lücken, aussichtsreiche Abschlusspositionen bieten sich kaum.

Der nächste Angriff rollt! Safi treibt den Ball und spielt am Strafraum rechts heraus. Mizuta sieht den winkenden Mause am zweiten Pfosten und versucht diesen zu bedienen, doch der kommt nicht richtig an die Flanke.

Und wieder die Hausherren! Nach dem etwas zu langen Freistoß von Kehl setzen die Gastgeber gleich nach und Meißner probiert es einfach mal aus rund 30 Metern zentraler Position. Sein halbhoher Schuss ist aber kein Problem für Gebhardt.

Wie reagieren die Oberpfälzer nun auf den Rückstand? Der VfL macht gleich weiter Druck und Kehl flankt einen Freistoß aus rund 27 Metern halbrechter Position an den zweiten Pfosten, doch Janotta fliegt unter der Hereingabe durch.

Niederlechner hat auf dem linken Flügel mal etwas Platz und versucht den Ball scharf nach innen zu geben, die Kugel landet aber in den Armen von Dudu.

In dieser Phase des Spiels reißen die Gäste die Partie immer mehr an sich. Bisher kommt der letzte Pass jedoch noch nicht an.

Tooor für Rot-Weiss Essen, 2:0 durch Jannik Mause
Und wie das eine Position für einen direkten Versuch ist! Brumme zieht den überragend in Richtung Winkel und Petersson kann den Einschlag gerade so verhindert. Mause schaltet am schnellsten und köpft die Kugel über die Linie ins leere Tor!

Durch ein Foul am Hoffenheimer Strafraum gibt es eine richtig gute Freistoßgelegenheit für die Hausherren. Sowohl die Hereingabe als auch der direkte Versuch wären möglich.

Hinten offenbart Schweinfurt immer wieder große Lücken, so auch bei beiden Gegentoren. Erneut hat Dennis Chessa auf rechts viel Platz, läuft sich dann aber kurz vor dem Strafraum fest.

So kanns gehen! Über wenige Stationen spielt sich Ingolstadt nach vorne. Schlussendlich taucht Christensen nach einem Steckpass frei vor Schulze auf, wird jedoch aufgrund einer Abseitsposition zurückgepfiffen.

An der Statik des Spiels hat sich nicht viel verändert, die Löwen versuchen weiterhin alles, um wieder ins Spiel zurückzufinden, gegen konzentrierte Gäste fällt das aber nicht leicht.

Tooor für VfL Osnabrück, 1:0 durch Fridolin Wagner
Da ist die überraschende Führung für die Gastgeber. Kammerbauer führt die Ecke von links kurz aus und flankt die Kugel an den Fünfer. Jacobsen steigt am zweiten Pfosten hoch und verlängert noch einmal an den linken Pfosten, wo Wagner die Kugel lang ins rechte Eck köpft.

Ein hoher Ball in die Spitze wird gut kontrolliert und dann links auf Hennrich weitergeleitet. Der Angreifer geht ins eins gegen eins, bleibt aber hängen. Der anschließende weite Einwurf kann von Essen geklärt werden.

Inzwischen schaffen es die Gäste aus Bayern das Spiel etwas offener zu gestalten, indem sie den Gegner bereits in der eigenen Hälfte unter Druck setzen. Immer wieder zeigt sich jedoch die spielerischen Klasse der Ostwestfalen. Da müssen die Schanzer hellwach sein.

Gelbe Karte für Jakob Tranziska (1. FC Schweinfurt 05)
Jakob Tranziska kommt mit seiner Grätsche im Mittelfeld zu spät und räumt den Ulmer Kapitän ab, Gelb ist die Folge.

Starke Einzelaktion! Kehl erzwingt im zentralen Mittelfeld erst die Kugel, setzt sich dann im Dribbling gegen drei Gegenspieler durch und verliert dann die Kugel, doch Schumacher erzwingt auf links die Kugel. Er flankt das Leder an den Fünfer, wo Kammerbauer den Ball knapp über die Querlatte hinweg köpft.

Das ist eine weitere bittere Nachricht für 1860. Führungsspieler Volland kann nicht weitermachen und muss von Haugen ersetzt werden.

Das Spiel wiegt weiter hin und her. Schweinfurt zeigt sich vom erneuten Rückstand keinesfalls geschockt, sondern sucht sofort wieder die Antwort.

Die Gäste leisten sich im Spielaufbau zunehmende Unsicherheiten und Ungenauigkeiten im Passspiel. Mauses Tor scheint hier wirklich nachhaltig Einfluss zu haben, denn das sah in den ersten 15 Minuten noch viel geschmeidiger aus.

Nach mehr als 20 Minuten ist der Jahn die bessere Mannschaft. Sie sorgen immer wieder über die rechte Seite für Gefahr und fangen hinten die hohen Bälle auf Ihorst ab.

Der FCI fordert Elfmeter! Ein langer Ball wird in den Lauf von Frederik Christensen verlängert und der dänische Stürmer geht nach einem Kontakt frei vorm Tor zu Boden. Doch der Schiedsrichter zeigt direkt weiterspielen an. Richtige Entscheidung.

Mal wieder der VfL. Nach einem langen Einwurf von Kammerbauer, verlängert Müller, doch Kehl bringt die Kugel im zentralen Sechzehner dann nicht mehr aufs Tor.

Nach diesem Treffer hat Essen sichtlich Aufwind. Hoffenheim muss sich nun erstmal neu finden. Zudem scheint Amaimouni-Echghouyab leicht angeschlagen zu sein, denn er ließ sich während des Essener Jubels am Oberschenkel behandeln.

Gelbe Karte für Lars Dietz (Viktoria Köln)
Der Unparteiische legt die Situation wohl eher als Unfall aus, weshalb Dietz mit der Gelben Karte davonkommt. Tatsächlich ist ihm in der Situation, weil er im Zuge des Zweikampfs dem am Boden liegenden Volland unabsichtlich auf das Bein tritt.

Bei einem Klärungsversuch trifft Philipp Schulze Lukas Fröde. Der Ingolstädter bleibt liegen und muss behandelt werden. Zum Glück kann der Sechser aber weiterspielen.

Es gibt ein kurzes Gerangel, nachdem sich Volland im Zweikampf mit Dietz eine Fleischwunde zugefügt hat.

Den anschließenden Freistoß tritt Eichinger. Er schießt die Kugel aus halbrechter Position, rund 20 Meter vor dem Tor, direkt aufs Tor. Sein Schuss segelt rund einen halben Meter rechts über die Latte.

Das ist dann halt gefährlich! In der Vorwärtsbewegung vergisst Linus Rosenlöcher den Ball mitzunehmen und schon spielt der SC Verl zielstrebig und mit wenig Kontakten nach vorne. Schlussendlich zieht Taz von links aus der zweiten Reihe ab. Sein Flachschuss verfehlt das Tor jedoch deutlich.

Tooor für SSV Ulm 1846, 2:1 durch Niklas Kölle
Was ist denn hier los? Ulm antwortet ebenfalls postwendend! Destiny Obiogumu spielt im Mittelfeld einen Fehlpass und lädt die Gastgeber förmlich ein. Chessa treibt das Leder dann über rechts nach vorne und legt die Kugel ab auf den Elfmeterpunkt zu Dajaku. Seinen Schuss pariert Stahl zwar noch, der Abpraller aber landet bei Kölle, der die Kugel über die Linie befördert.

Volland versucht die Kugel auf die rechte Außenbahn zu Rittmüller durchzustecken, Kloss ist aber aufmerksam und kann den Pass ablaufen. Trotzdem erobern die Münchner die Kugel schnell wieder und blieben jetzt am Drücker.

Gelbe Karte für Jan Boller (SSV Ulm 1846)
Boller sieht für ein Foul rechts neben dem Sechzehner die erste gelbe Karte der Partie.

Tooor für Rot-Weiss Essen, 1:0 durch Jannik Mause
Plötzlich geht Essen in Führung! Nach einem weiten Einwurf und zahlreichen Abschlüssen landet der Ball plötzlich im Fünfmeterraum bei Mause, der in bester Stoßstürmer Manier aus kurze Distanz einschiebt. Das dreht die Partie hier komplett auf links!

Wie reagieren die Gäste auf diesen Nackenschlag? Bisher bleibt das Bild unverändert. Verl agiert und lässt die Kugel laufen, wohingegen Ingolstadt abwartet und auf Umschaltmomente setzt.

Engelhardt geht gegen Volland ungestüm in den Zweikampf, kommt aber noch mit einer mündlichen Verwarnung davon.

Auf der Gegenseite setzt Johannes Geis, der Dreh und Angelpunkt im Spiel des Aufsteigers, einen Freistoß rund einen Meter über die Querstange.

Tooor für 1. FC Schweinfurt 05, 1:1 durch Joshua Endres
Der schnelle Ausgleich! Die Gastgeber attackieren Trsilic nur halbherzig und er darf von rechts flanken. Die Flanke senkt sich am zweiten Pfosten perfekt, wo Joshua Endres völlig frei steht, aus der Nahdsitanz aber erst noch an Keeper Ortag scheitert. Den Abpraller aber drückt er dann über die Linie.

Gelbe Karte für Yiğit Karademir (VfL Osnabrück)
Karademir sieht für ein Foulspiel an Eichinger kurz vor dem Sechzehner die Gelbe Karte. Er ist letzter Mann und hat Glück nur den gelben Karton zu sehen.

Und die Gäste bleiben dran. Nach eine Ballgewinn im Mittelfeld baut der Jahn neu auf und Eichinger setzt sich auf rechts durch und zieht einfach mal aus rund neun Metern ab. Sein Schuss fliegt unten rechts aufs Tor, doch Jonsson ist da.

So langsam werden die Oberpfälzer gefährlicher. Hottmann setzt sich auf rechts mit seinem Tempo durch und flankt die Kugel aus dem Halbfeld lang und hoch an den Fünfer. Der Ex-Kölner Dietz steigt hoch und nickt die Kugel über das Tor.

In der Anfangsviertelstunde hat Hoffenheim eine Ballbesitzquote von 72%. Der Matchplan, den Stefan Kleineheismann vorbereitet hat, ist klar zu erkennen.

Dudu fängt die Kugel ab und will den Ball dann schnell abrollen, der Referee unterbricht aber kurz die Partie, weil Ronstadt nach einem Zweikampf liegen geblieben ist. Er kann aber weitermachen.

Mal wieder die Gäste. Fein setzt sich auf links durch und flankt die Kugel von der Grundlinie lang und hoch an den zweiten Pfosten. Stolze steigt hoch und nickt die Kugel klar rechts am Tor vorbei.

Der VfL erläuft auf der rechten Seite durch Kammerbauer den Ball. Er flankt die Kugel scharf von der Grundlinie an den ersten Pfosten. Wagner läuft ein, trifft die Kugel aber nicht richtig und so klärt Gebhardt den Ball aus dem Strafraum.

Lippmann versucht es von der rechten Seite mit der flachen Hereingabe, die aber abgeblockt wird. Immerhin gibt es den Eckball für die Gastgeber.

Tooor für SSV Ulm 1846, 1:0 durch Dennis Chessa
Ulm geht in Front! Dajaku behauptet das Leder in der Zentrale stark und legt ab für Elias Löder. Dieser spielt den Steckpass links raus auf den völlig freien Chessa, der aus zehn Metern die Kugel per Flachschuss unten rechts ins Ecke legt.

Die Schnüdel sind derweil offensiv noch fast gar nicht vorstellig geworden. Jetzt aber wird Obiogumu auf rechts frei gespielt und hat viel Zeit zum flanken. Seine flache Hereingabe findet Endres, dessen Schuss geblockt wird. Der Nachschuss von Geis fliegt dann rechts am Tor vorbei.

Nach einer zu langen Flanke von Hennrich wird Amaimouni-Echghouyab übel von Mizuta von den Beinen geholt. Bartnitzki lässt die Karte stecken und klärt das über die Kommunikation. Der Essener hat da sehr viel Glück, nicht verwarnt zu werden.

Ziegele bleibt nach einem Zweikampf kurz vor seinem eigenen Sechzehner liegen. Er fasst sich an den Hinterkopf, kann aber nach kurzer Pause erst einmal weitermachen.

Tooor für SC Verl, 1:0 durch Dominik Steczyk
Ingolstadt stellt einen Abstoß der Gastgeber zu und erobert auch die Kugel. Doch direkt der erste Pass landet wieder in den Füßen der Verler. Anschließend bekommt Besio den Ball noch in der eigenen Hälfte, lässt mit seiner Drehung zwei Verteidiger stehen und kann anschließend ohne wirklichen Gegnerdruck bis zum Sechzehner dribbeln. Dort erfolgt der perfekt getimte Steckpass auf Steczyk, der mit einem Haken Rosenlöcher ins Leere laufen lässt und links im Strafraum aus sieben Metern eiskalt ins Tor einschiebt.

Die Gastgeber bemühen sich um die Antwort. Zuerst wird Niederlechners Abschluss im prall gefüllten Strafraum noch vom eigenen Mann geblockt, der Ball landet dann aber Bei Volland in der Nähe des Elfmeterpunkts. Der Ex-Bundesliga-Profi zieht direkt ab, setzt den Schuss aber knapp am Winkel vorbei.

Frederik Christensen steht als erster Verteidiger auf Höhe des eigenen Mittlekreises. Wenn die Schanzer das über die gesamte Spielzeit durchziehen wollen, dürften das sehr lange 90 Minuten werden!

Viele kleine Fouls hemmen immer wieder den Spielfluss. Es ist keinesfalls ein unfaires Spiel, trotzdem musste der junge Schiedsrichter bereits mehrfach eingreifen.

Immer wieder Eichinger! Beim Jahn sticht in den ersten Minuten Eichinger hervor. Erst will er mit einem spitzen Pass auf links Stolze bedienen. Anschließend probiert er es aus halblinker Position selbst, findet aber seinen Meister in Jonsson.

Die Hausherren kombinieren sich gut aus dem Gegenpressing der Hoffenheimer und dann folgt wieder der tiefe Ball auf den schnellen Safi. Petersson kommt dem jedoch zuvor und ist vor dem Angreifer in Position, um zu klären.

Verl bleibt auch nach dieser Chance das spielbestimmende Team und lässt die Kugel in den eigenen Reihen laufen. Ingolstadt hingegen agiert nach mutigen ersten Minuten immer weiter abwartend und konzentriert sich erstmal auf die stabile Defensive aus dem eigenen 4-1-4-1-System heraus.

Dennis Chessa wird auf rechts steil geschickt und erreicht den Ball knapp vor der Grundlinie. Seine Flanke wird dann zur ersten Ecke der Partie geklärt. Diese bringt aber nichts ein, weil Stahl sie aus dem Sechzehner faustet.

Weiter wenig los. Der VfL reißt jetzt durch mehr Ballbesitz das Spiel an sich und setzt sich vermehrt in der gegnerischen Hälfte fest. Der Jahn steht hinten aber sehr eng und lässt noch nichts zu.

Wieder geht der Ball rechts auf Amaimouni-Echghouyab, der in die Mitte zieht und scharf vor das Tor flankt. Wenn die Kollegen im Strafraum damit gerechnet hätten, hätte daraus eine richtig gute Gelegenheit werden können. So kann Golz den Ball allerdings einfach aufnehmen.

Ulm nimmt nun klar das Heft des Handelns in die Hand, auch wenn es beim finalen Pass noch an der Präzision hapert.

Riesenchance für Besio! Das spielen die Verler extrem geduldig und ansehnlich nach vorne. Dann behauptet sich Berkan Taz auf engstem Raum und bedient Alessio Besio, der in den Strafraum geht und mit einem Haken gleich zwei Gegenspieler stehen lässt. Weil er jedoch dann etwas ins straucheln kommt, scheitert er mit seinem freien Flachschuss am sich groß machenden Ponath!

Essen versucht es mit schnellem Umschalten in die Vertikale. Bisher hat die Hoffenheimer Defensive diese Vorstöße allerdings gut unter Kontrolle und kann die Pässe frühzeitig abfangen.

Tooor für Viktoria Köln, 0:2 durch David Otto
Das komplettiert den Traumstart! Otto wird halblinks in die Box gesteckt, hat wenig Druck und hebt die Kugel dann aus spitzem Winkel frech über Vollath in die Maschen.

Beinahe gibt es von Dudu das Geschenk für den TSV! Der Keeper hält den Ball lange am Fuß im eigenen Fünfer, wird dann von Niederlechner angelaufen und kann nur mit etwas Glück am Ball bleiben.

Beide Teams versuchen in den ersten Minuten erst einmal über den Ballbesitz ins Spiel zu kommen, doch beide Mannschaften stehen im Mittelfeld sehr eng und so kommen die Teams noch nicht gefährlich vors Tor.

Der Rasen scheint generell etwas rutschig zu sein. Denn auch Gustav Christensen rutscht bei einem Passversuch etwas weg. Jedoch bekommt der Däne den Ball noch zu seinem Mitspieler, weswegen die Gäste in Ballbesitz bleiben.

Nach schwungvollem Beginn der Schweinfurter versuchen nun die Gastgeber mal mit etwas Ballbesitz Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Dann bricht auf links plötzlich Niklas Kölle durch und legt das Leder von der Grundlinie in den Rückraum. Dort findet er auch einen Mitspieler, der Schuss des Ulmers aus 18 Metern wird aber geblockt.

Diesmal pflückt der Rechtsaußen einen Diagonalball herunter und lupft ihn in seinen Lauf über Brumme. Seine Hereingabe wird dann zur Ecke geklärt, die von Hennrich direkt auf Golz getreten wird. Das ist kein Problem für den Torhüter.

Amaimouni-Echghouyab, der sowas wie der Shootingstar im Team der Gäste ist, steckt auf der rechten Außenbahn mit dem Außenrist für Llugiqi durch, doch der Pass ist ein Stück zu lang und bei der Hereingabe schon im Toraus. Dennoch wird heute sicherlich wieder viel über die rechte Seite gehen.

Tooor für Viktoria Köln, 0:1 durch Lex-Tyger Lobinger
Lobinger übernimmt selbst, lässt sich Zeit beim Anlauf und schiebt dann rechts unten ein. Vollath lässt sich verladen und bleibt stehen. Das ist die frühe Führung für die Gäste!

Die Regenburger kommen erstmal in die gegnerische Hälfte. Eichinger legt die Kugel aus dem Zentrum nach links und Hottmann zieht in den Sechzehner, doch Janotta klärt ihm die Kugel vom Fuß.

Jetzt rollt der Ball in Ostwestfalen und weil Eze rechts hinten wegrutscht, bekommt der FCI direkt mal einen Einwurf weit in der gegnerischen Hälfte. Die Gastgeber verteidigen diesen aber souverän.

Das Spiel geht furios los, eine scharf hereingetretene Ecke führt zu Lobingers Kopfball. Der wird dann von einem Münchner Verteidiger mit der Hand abgeblockt, es gibt den frühen Strafstoß!

Volland und Eisenhuth rasseln direkt einmal im Mittelfeld zusammen und prallen nach ihrem Luftzweikampf etwas härter auf, beide können aber wohl direkt nach ganz kurzer Behandlung weitermachen.

Nach einem weiten Einwurf kommt Hennrich an den zweiten Ball und dort zum Abschluss. Sonderlich gefährlich wird es allerdings nicht, denn der geht weit vorbei.

Die Gäste direkt mal mit einem Freistoß aus dem linken Halbfeld, den Johannes Geis in die Mitte tritt. Christian Ortag aber faustet das Leder aus der Gefahrenzone.

Los geht's! Der Unparteiische Ballweg gibt die Partie frei. Der VfL stößt an.

Der Ball rollt. Die Löwen in ihrem Sondertrikot stoßen an, die Kölner treten ihnen in hellem Blau gegenüber.

Hoffenheim beginnt das Spiel mit einer ordentlichen Portion Mut in der Offensive, aber durch den Essener Defensivverbund ist kein leichtes Durchkommen.

Weil das Netz nicht richtig am Tor befestigt ist, kommt es beim Anpfiff zu Verzögerungen.

Der Ball rollt, die Gäste haben angestoßen!

Die Spieler betreten angeführt von Jonah Besong, dem Unparteiischen der heutigen Partie, den Rasen.

Für Sabrina Wittmann ist das heute bereits ihre 50. Partie als Trainerin in der 3.Liga. Aufgrund des schlechtesten Saisonstarts der Ingolstädter in ihrer 3.Liga-Geschichte, dürfte der Fokus heute aber ganz klar auf dem sportlichen Erfolg und nicht diesem Jubiläum liegen.

Die Teams kommen auf den Rasen im Donaustadion in Ulm. Schiedsrichter Michael Näther nimmt die Seitenwahl vor. Gleich geht es hier los!

Beide Trainer verändern ihre Startaufstellung auf einer Position. Bei Essen startet Müsel für den gesperrten Gjusala, auf der Gegenseite beginnt Reisig für Hör.

Die große Frage lautet, ob die Gäste es heute schaffen, ihre defensiven Probleme in den Griff zu bekommen, bereits 20 Gegentreffer gab es. Zudem stellt man mit nur fünf Toren die schwächste Offensive der Liga. An beiden Stellschrauben muss schnellstmöglich gearbeitet werden, soll es am Ende der Saison mit dem Klassenerhalt klappen.

Auch sein Gegenüber Wimmer ändert etwas an seiner Anfangsformation. Für Bauer und Forkel beginnen Stolze und Dietz. Der Chefcoach muss allerdings weiter auf Wiemann wegen einer Innenbanddehnung verzichten. Dabei ist allerdings wieder Fabinski, der zuletzt erkrankt fehlte.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden fand vor gut einem halben Jahr statt. Damals konnten die Schanzer einen frühen Rückstand drehen und sich überraschend deutlich mit 4:1 in Verl durchsetzen. Einziges Problem: drei der vier Torschützen stehen inzwischen woanders unter Vertrag! Trotzdem dürfte diese Erinnerung Wittmann und ihrem Team Mut machen.

VfL-Cheftrainer Schultz nimmt nach dem Remis gegen Viktoria Köln drei Veränderungen an der Startelf vor. Für Henning, Christensen und Badjie starten Wagner, Schumacher und Ihorst von Beginn. Weiterhin nicht dabei sein können Hermes (Leistenverletzung), Kühlwetter (Knieverletzung), Pollersbeck (Adduktorenprobleme) und Saller (Rotsperre).

Einmal mehr wechselt sein Amtskollege Victor Kleinhenz nach der herben 1:5-Klatsche gegen die Aachener Alemannia durch: Angleberger, Celebi, Endres und Trslic beginnen heute für Bausenwein, Piwernetz, Latteier und Zeller - wobei die beiden letzteren nicht mal mehr einen Platz im Kader erhalten haben.

In Ulm ist nach dem Aus von Robert Lechleiter noch immer Interimstrainer Moritz Glasbrenner am Ruder und stellt heute auf drei Positionen gegenüber dem 1:1 in Hoffenheim um: Boller, Scholze und Kölle ersetzen in der Defensive Görlich, Meier und David.

Auf der anderen Seite nimmt Tobias Strobl im Vergleich zur Niederlage gegen Regensburg sogar vier Veränderungen vor: Auf den Außenverteidiger Positionen erhalten Michel Stöcker und Paul Lehmann den Vorzug vor Kijewski und Mhamdi, im Zentrum beginnt Joshua Eze anstelle von Yari Otto und im Sturm erhält Dominik Steczyk das Vertrauen. Dafür rutscht Chilohem Onuoha auf die Auswechselbank.

Dabei sind die Favoritenrollen heute klar verteilt. Alles andere als der dritte Heimsieg gegen das Schlusslicht wäre für die Ulmer Spatzen heute ganz sicher eine Enttäuschung. Ein klein wenig Hoffnung darf der Aufsteiger aus der Tatsache ziehen, dass der einzige Saisonsieg auswärts und auch "um die Ecke" gelang: Beim 3:2 in Ingolstadt konnten die "Schnüdel" ihre bisher einzigen Punkte in dieser Spielzeit einfahren.

Das Schiedsrichtergespann an diesem Mittwochabend steht unter der Leitung von Lukas Benen. Seine Assistenten an der Seitenlinie sind Julius Martenstein und Fynn Kohn. Bald geht es los im Stadion an der Grünwalder Straße!

Im Vergleich zur 2:0-Niederlage gegen Aue zuletzt gibt es heute ein paar Änderungen in der Startelf der Sechziger. Zunächst einmal steht Vollath anstelle von Dähne zwischen den Pfosten. Dazu ersetzen Jacobsen und Lippmann ihre Kollegen Deniz und Steinkötter, die erst einmal nur auf der Bank sitzen. Auch bei der Viktoria gibt es einen Wechsel im Tor, Dudu darf für Schulz ran. Auch im Feld gibt es im Vergleich zum 0:0 gegen Osnabrück zwei Wechsel, heute starten Dietz und Eisenhuth für Kozuki und Sponsel.

An den Aufstiegsrängen kratzen tun auch die Amateure des TSG Hoffenheim. 14 Punkte nach acht Spielen und Rang vier können sich definitiv sehen lassen. Nach zwei Niederlagen in Folge, bei denen man jeweils das Spiel nicht vollzählig beendete, setzte man in München bei den Löwen mit 1:5 ein richtiges Ausrufezeichen. Am vergangenen Wochenende kam man trotz Überlegenheit und einem frühen Führungstreffer durch Zeitler nicht über ein 1:1 hinaus.

Die beiden Städte trennen nur etwas mehr als 200km, doch fußballerisch ist man sich in einem Pflichtspiel seit nunmehr sechs Jahrzehnten nicht begegnet.

Dafür verändert Wittmann ihre Anfangself im Vergleich zur 2:1-Niederlage gegen Spitzenreiter Duisburg am Samstag auf zwei Postionen und vertraut auf den Namen Christensen. Denn sowohl Frederik Christensen als auch Gustav Christensen dürfen heute beginnen und ersetzen Mads Borchers und Yann Sturm, die erstmal auf der Bank Platz nehmen.

Ein schlechter Start unterlief Jahn Regensburg. Der Absteiger hat erst zwei der acht Ligaspiele gewonnen. Nur gegen Aufsteiger Schweinfurt und zuletzt gegen den SC Verl gab es jeweils einen Sieg. Vor dem Erfolg gegen die Ostwestfalen war die Jahnelf seit vier Spielen sieglos. Das Team von Cheftrainer Michael Wimmer steht mit sieben Punkten damit auf dem 18. Rang der 3. Liga. Mit einem Sieg gegen den VfL könnten die Oberpfälzer bis auf Platz 13 springen.

Am vergangenen Wochenende musste RWE nämlich eine herbe Niederlage einstecken. Gegen Waldhof Mannheim verlor man mit 6:1, nachdem man beim Stand von 2:0 durch einen Platzverweis gegen Gjasula in Unterzahl geriet. Bereits in der Partie gegen Rostock zuvor, welche sie mit 3:0 gewannen, mussten sie eine Halbzeit lang mit einem Mann weniger auflaufen. Allgemein verlor Essen in dieser Saison erst zwei Spiele und könnte mit einem Sieg gute Meter auf die Aufstiegsränge machen!

Natürlich bietet jede Begegnung eine neue Chance und kein Spiel ist wie das andere, trotzdem lohnt sich auch ein Blick in die vergangenen Wochen. Dort zeigt sich vor allem beim TSV ein kleines Formtief, die letzten drei Ligaspiele musste man allesamt verloren geben. Aber auch die Viktoria schwächelte nach einer Serie von drei Siegen am Stück zuletzt und ist seit zwei Spielen sieglos. Beim letzten Aufeinandertreffen im Februar konnten die Löwen das Spiel mit 2:1 knapp für sich entscheiden.

Auf der anderen Seite läuft es für die ambitionierten Ingolstädter in dieser Saison noch überhaupt nicht rund. Erst sieben Punkte konnte die Mannschaft von Sabrina Wittmann nach acht Partien sammeln und befindet sich damit derzeit auf Platz 17, einem Abstiegsplatz. Den bisher einzigen Dreier gab es für die Schanzer in der letzten englischen Woche, als man zu Gast beim TSV Havelse war und mit 6:2 gewann. Gelingt auch in dieser englischen Woche ein so wichtiges Erfolgserlebnis für die Ingolstädter?

Für beide Mannschaften gilt es heute natürlich, die eigenen Stärken zu nutzen und dabei auch potenzielle Schwächen in den Griff zu bekommen. Für die Gastgeber dürfte es bei einem Torverhältnis von 12:14 im bisherigen Saisonverlauf also heute mitunter darauf ankommen, eine diszipliniertere Defensivleistung vorzuweisen, da man sonst gegen die ausgeglichenen Kölner, mit einer Bilanz von 10:7 Toren Probleme haben dürfte.

Die Leistung der Domstädter auf Rang ist und bleibt wechselhaft. Man hat zwar 13 Punkte und kann auch vier Siege vorweisen, allerdings gab es daneben auch drei Niederlagen für das Team von Marian Wilhelm. Dieselbe Anzahl an Niederlagen mussten auch die Löwen bislang einstecken, anders als beim heutigen Gegner gewann man sonst aber nur drei Spiel und kommt mit den restlichen beiden Unentschieden auf elf Zähler.

Heute gibt es ein Duell im Tabellenmittelfeld, bei dem sowohl die siebtplatzierten Kölner als auch 1860 auf Platz zwölf auf einen Anschluss an die Aufstiegszone schielen. Knapp ein Viertel der Saison ist bereits gespielt und langsam, aber sicher geht es in eine Phase, in der man sich entweder oben festsetzen kann oder gnadenlos an Boden gegenüber der Tabellenspitze verliert. Demnach wird es heute eine richtungsweisende Partie für beide Teams.

Der SC Verl hat sich nach anfänglichen Problemen unter dem neuen Trainer Tobias Strobl gefunden und sich ins obere Mittelfeld gekämpft und belegt aktuell mit 12 Punkten den neunten Tabellenplatz. Zuletzt musste sich die Mannschaft aus der Kleinstadt iin Ostwestfalen jedoch nach drei Siegen am Stück wieder geschlagen geben. Gegen den kriselnden Absteiger aus Regensburg verlor man am Sonntag mit 0:2. Gelingt heute die Rückkehr in die Erfolgsspur?

Die Englische Woche in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands geht in die zweite Runde! Rot-Weiss Essen empfängt die Hoffenheim Amateure und hat dabei vor heimischer Kulisse eine Menge wieder gutzumachen!

Der VfL Osnabrück ist seit sechs Spielen in der 3. Liga ungeschlagen und hat erst eins der acht Spiele in der Liga verloren. Nur gegen 1860 München unterlagen die Niedersachsen mit 1:3. Zuletzt gab es dann allerdings nur ein torloses Unentschieden gegen Viktoria Köln. Damit steht die Mannschaft von Cheftrainer Timo Schultz mit 13 Punkten auf dem fünften Rang, hat allerdings schon zehn Zählern Rückstand auf den Tabellenführer aus Duisburg. Mit einem Sieg heute könnte der VfL auf den vierten Rang klettern.