Feldhockey EHF Europameisterschaft  2015 London Gruppe B Deutschland - Frankreich Liveticker

Souverän und ohne Probleme setzen sich die Deutschen im abschließenden Gruppenspiel gegen Frankreich durch. Von der ersten Minute an ist zu merken, dass das deutsche Team dieses Duell unbedingt gewinnen will. Nach der Halbzeit wird dies auch auf dem Spielbogen kenntlich und so ist der 7:2 Erfolg verdient. Im Halbfinale geht es für Deutschland am Donnerstag nun gegen Spanien oder England. Im direkten Duell der beiden Teams wird sich dies am heutigen Nachmittag entscheiden.

Das Spiel ist beendet. Deutschland steht als Gruppensieger im Halbfinale.

Rühr wird schon wieder gefoult und wieder gibt es Strafecke. Die kann aber pariert werden und damit läuft das Spiel nun dem Ende entgegen.

Frankreich versucht noch den dritten Treffer zu erzielen. Nicht, dass dieser Offensivdrang noch einmal bestraft wird.

Späck hält den Stecherversuch aber der Nachschuss landet zum zweiten Mal im Tor. Erneut ist es Martin-Brisac.

Frankreich kommt noch einmal nach vorne und im Schusskreis wird ein Franzose gefoult.

Mit jedem Angriff wird es nun mehr als brandgefährlich. Fuchs, Rühl und Grambusch zeigen ihren Gegenspielern, wie man offensiv agiert. Das ist gut fürs Selbstvertrauen.

Jetzt wird es wirklich bitter für das französische Team. Deutschland hat Lust auf mehr Tore und nimmt das französische Team nun komlett auseinander. Das werden noch lange sechs Minuten.

Nächster Siebenmeter für Deutschland. Der gefoulte Moritz Fürste tritt selber an und verwandelt.

Frankreich kann nicht mehr mithalten. Sie sind im letzten Viertel doch ziemlich platt und können nur noch reagieren.

Christopher Rühr ist hier an den meisten Aktionen beteiligt. Auch wenn er schon einige Chancen hat liegenlassen, hat er auch an diesem 6:1 einen großen Anteil. Seinen Schuss konnte der französische Goalie nur nach vorne ablenken, wo Grambusch stand.

Mats Grambusch steht bei einem Rebound genau richtig und staubt ab. Das ist wirklich klasse und nun nimmt Deutschland das französische Team auseinander.

Späck zeigt eine gute Parade beim Eckenversuch. Frankreich fehlt in den Abschlüssen einfach dei Cleverness, die die Deutschen auszeichnen.

Oskar Deecke schaut den Torwart aus und schiebt souverän ein. Jetzt steht es 5:1. Das war kompromisslos.

Miltkau wird im Schusskreis unfair geblockt und es gibt Siebenmeter

Wellem spielt seinem Gegenspieler den Ball an den Fuß und das im gegnerischen Schusskreis. Die Strafecke wird von Windfeder nicht optimal ausgeführt.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt wird deutlich, warum Frankreich mit drei Niederlagen die Gruppenphase beenden wird. Sie haben in jedem Spiel bisher vier Tore kassiert. Mit so einer Abwehrleistung kann man nicht weit im Turnier kommen

Es geht nun in das letzte Viertel.

Nach drei Vierteln steht es 4:1 für Deutschland und damit dürfte der Deckel auf dem Spiel sein. Frankreich versucht trotzdem weiterhin den Gang nach vorne zu suchen, wenn sie die Chance bekommen. Oft gelingt dies aber nicht, da Deutschland hinten zu gut und sicher steht.

Das dritte Viertel wurde abgepfiffen.

Fürste trifft den ersten Herausläufer an der Hüfte und damit vergibt Deutschland die gute Chance kurz vor dem Ende des Viertels das 5:1 zu erzielen.

Rühr knallt den Ball mit der Argentinischen Rückhand in Richtung Tor. Fuchs steht genau richtig und hält die Kelle rein.

Gefährlicher Konter von Team Deutschland aber der führt zu nichts. Im Schusskreis vertändelt Fuchs den Ball.

Wenn du selbst den Ball hast, kann der Gegner kein Tor erzielen. Das denken sich auch die deutschen Spieler und versuchen so lange wie möglich das Spielgerät zu halten.

Frankreich riecht hier die Überraschung. Sie versuchen noch einmal mit Pressing die Deutschen zu fehlen zu zwingen und vielleicht den Anschluss herzustellen.

Grambusch hält keinen Abstand beim Freischlag und muss für zwei Minuten runter.

Die deutsche Mannschaft gerät in den letzten Minuten ein wenig ins schwimmen. Das gefällt den Abwehrspielern garnicht, dass sie zu wenig Unterstützung aus dem Mittelfeld bekommen.

Erstes Gegentor für das deutsche Team. Späck spekuliert und kommt aus seinem Tor. Brisac umkurvt ihn und netzt ein.

Das deutsche Team befreit sich hinten aus einem starekn Pressing der Franzosen. Dann geht es blitzschnell nach vorne, wo Rühr ganz alleine im Schusskreis ist aber verzieht. Das hätte das 4:0 sein müssen.

Deutschland versucht die Spielkontrolle wieder zu gewinnen. Das Spiel ordentlich verwalten heißt jetzt das Spielmotto.

Das deutsche Team wechselt in der Halbzeit den Torwart. Andreas Späck bekommt Spielpraxis.

Es geht weiter!

Das deutsche Team ist auf dem besten Weg zum Gruppensieg. Nach einem guten ersten Viertel der Franzosen, können sie dieses Niveau im zweiten Viertel nicht mehr halten und werden von souverän auftretenden Deutschen eiskalt bestraft. So geht es mit einer 3:0 Führung in die Halbzeit.

Das zweite Viertel ist nun zu Ende und es geht in die Halbzeit.

Fürste nutzt die Chance. Sein Schlenzer landet genau im Kreuzeck und damit geht es mit 3:0 in die Halbzeit.

Erste Strafecke für Deutschland. Goalie Saunier spielt den Ball absichtlich ins Toraus und wird dafür bestraft.

Kurz vor der Halbzeitpause haben die Deutschen die Unterzahl gut überstanden. Mit einem 2:0 kann man gut und zufrieden in die Kabine gehen.

Rühr behindert den Franzosen im Angriff und verzögert dann noch die Ausführung der Ausführung. Dafür geht er zwei Minuten auf die Strafbank.

Der zweite Treffer hat sich angedeutet. Wenn Deutschland schnell und klar nach vorne spielt, ist das immer sehr gefährlich. Da kann sich Frankreich eine Schnitte von abschneiden. Ihnen fehlt es an der Effektivität.

Wesley zieht den Ball mit der Rückhand auf den zweiten Pfosten. Genau dort steht Niklas Wellen und erzielt seinen dritten Turniertreffer.

Mehr als gute Bemühungen kommt im zweiten Viertel bei Frankreich nicht heraus. Sie können selbst kaum einen geordneten Spielaufbau zeigen.

Das sieht von Minute zu Minute besser aus. Deutschland lässt den Ball gut laufen und versucht dann im Angriff durch 1:1-Aktionen zum Erfolg zu kommen.

Deutschland hat das Match richtig gut um Griff. Die Franzosen finden nicht mehr in die Zweikämpfe und lassen Deutschland zu viel Platz im Spielaufbau.

Das war jetzt mal schnell gespielt. Deutschland kombiniert sich super in den Schusskreis und der Stecher von Staib geht über den französischen Kasten.

Mit Blick auf die Statistik ist zu sehen, dass der Ballbesitz mittlerweile ausgeglichen ist. Das deutsche Team hat weiterhin das Match unter Kontrolle ohne zu glänzen.

Das zweite Viertel hat gerade begonnen.

Deutschland geht per Blitzstart mit 1:0 in Front und kann die Führung im ersten Viertel halten. Frankreich versucht aktiv mitzuspielen und früh zu pressen. Das machen sie ganz gut aber noch musste Jacobi nicht hinter sich greifen.

Das erste Viertel ist beendet.

Das erste Viertel neigt sich dem Ende entgegen. Deutschland hat viel Ballbesitz aber wenig davon in der gegnerischen Hälfte.

Die erste Strafecke nach einem Stockfehler der Deutschen. Fürste bleibt auf der Linie und lenkt den Schuss um den Pfosten. Jacobi wäre da nicht hingekommen.

Aktionen im Kreis sind im Moment noch Mangelware. Bis auf das Tor war Deutschland noch nicht im gegnerischen Schusskreis.

Frankreich versucht flott mitzuspielen. Man merkt das Deutschland das technisch deutlich bessere Team ist aber Frankreich igelt sich keineswegs hinten ein und versucht nach vorne zu kommen.

Das französische Team versucht es mit hohem Pressing, wenn Deutschland den Ball tief in der eigenen Hälfte hat. Das klappt auch ganz gut und einen eigenen Torschuss landete gerade am Handpolster von Goalie Jacobi.

Der Fokus des deutschen Teams liegt absolut auf diesem Spiel. Sie sind sehr konzentriert, lassen den Ball gut laufen und schieben nach und nach weiter nach vorne.

So hat sich Trainer Weise den Start sicher vorgestellt. Mit dem ersten Angriff gelingt Fuchs der Treffer und mit einer Führung im Rücken lässt sich immer gut agieren.

Das deutsche Team erzielt schnell die Führung. Fuchs wird im Schusskreis blendent eingesetzt und vollendet gekonnt mit der Rückhand in die lange Ecke.

Das Wetter in London ist ziemlich "Englisch". Leichter Regen ist erwartet und der Wind bläst ordentlich. Kein schönes Hockey-Wetter.

Das erste Viertel wurde gerade angepfiffen. Das Spiel läuft jetzt.

Beide Teams sind in den Endzügen ihrer Aufwärmphase. Nach den letzten Instruktionen werden die Spieler wieder das Spielfeld betreten und sich für die Nationalmannschaft aufstellen.

Die Ausgangslage ist klar. Vieles deutet auf einen Sieg Deutschlands hin aber erst stehen noch 60 Minuten Feldhockey auf dem blauen Kunstrasen auf dem Plan. Der Pflichtsieg muss erst einmal eingefahren werden. Coach Markus Weise erwartet Vollgas von der ersten Sekunde an.

Mit Frankreich wartet heute der vermeintlich schwächste Gegner der Gruppe auf die deutschen Jungs. Nach zwei 4:3 Niederlagen hat Frankreich keine Chance mehr das Halbfinale und nun geht es mehr oder weniger nur noch um die Ehre.

Das deutsche Team konnte bisher überzeugen. Mit zwei Siegen, sechs Toren und keinem Gegentor steht Deutschland an der Spitze der Gruppe B. Mit einem Punkt heute, wäre ihnen der Gruppensieg nicht mehr zu nehmen.

Einen schönen guten Tag bei der Hockey-Europameisterschaft in London. Für das deutsche Team steht ab 12:00 Uhr das letzte Gruppenspiel an. Es geht gegen das Team aus Frankreich.