Feldhockey EHF Europameisterschaft  2025 Mönchengladbach Gruppe B Deutschland - Frankreich Liveticker

Fazit:
Deutschland gewinnt das Auftaktmatch bei der Heim-EM am Ende knapp mit 3:2 gegen Frankreich. Nachdem es zur Pause noch keine Tore gab, erzielte Charlet in der 43. Minute per Strafecke das etwas überraschende 1:0 für die Franzosen. Nur fünf Minuten später erhöhte Charlet erneut per Strafecke auf 2:0. Alles sah rund elf Minuten vor dem Ende für einen überraschenden Sieg für die EM-Fünften von 2023 aus, doch die Honamas kämpften sich zurück und Weigand traf in der 50. Minute zum 1:2. Nur eine Minute später glich Peillat per Strafecke zum 2:2 aus. In der 55. Minute erzielte dann Weigand den 3:2-Siegtreffer und beschert dem Team von Bundestrainer Henning drei Punkte. Aufgrund der Tordifferenz führt allerdings England, die im ersten Spiel Polen mit 5:0 besiegten, die Gruppe B vor Deutschland an. Für das nächste Match am Sonntag um 15 Uhr gegen England, sollten sich die Olympia-Zweiten aber noch in der Toreffizienz und der Ausnutzung von Strafecken steigern, sonst wird es schwer werden gegen den EM-Zweiten von 2023.

Hannes Müller und auch Prinz sind wieder da und Deutschland ist wieder vollständig. Noch 30 Sekunden müssen die Honamas überstehen, um den zwölften Sieg im zwölften Duell gegen Frankreich zu feiern.

Die Franzosen werfen jetzt alles nach vorne, doch Danneberg ist immer wieder da und hält das 3:2 fest.

Frankreich hat noch die Chance auf den Ausgleich. Nach einer flachen Hereingabe von Martinache von der linken Seite an den ersten Pfosten läuft Esmenjaud ein und drückt den Ball aufs kurze Eck. Danneberg reagiert gläzend, bekommt den Arm hoch und verhindert so das 3:3.

Grüne Karte für Hannes Müller (Deutschland)
Auch Müller muss nach einem Foulspiel noch für zwei Minuten runter.

Dreieinhalb Minuten müssen die Honamas diese Führung noch verteidigen. Frankreich läuft jetzt früher ins Gegenpressing, doch Deutschland steht gut im Eins-gegen-eins.

Die Franzosen nehmen noch einmal den Videobeweis und wollen eine Sperre gesehen haben, doch der Videobeweis sieht das nicht und der Treffer bleibt bestehen.

Tor für Deutschland, 3:2 durch Justus Weigand
Große setzt sich mit Tempo auf der linken Seite durch und tankt sich gegen drei Gegenspieler durch. Er legt das Spielgerät mit der argentinischen Rückhand an den ersten Pfosten, dort läuft Weigand ein und drückt den Ball über die Linie. Deutschland führt!

Fast die erneute Führung für die Franzosen. Branicki zieht von rechts vom Kreis ab und kurz vor dem Tor verpassen dann gleich drei Franzosen den Ball und so fliegt das Spielgerät knapp links am Tor vorbei.

Gelbe Karte für Thies Prinz (Deutschland)
Prinz muss für fünf Minuten runter. Damit spielen die Honamas für die nächsten 120 Sekunden in Unterzahl.

Wieder kommen die Honamas über die rechte Seite durch. Kaufmann will den Ball ins Zentrum zu Hinrichs legen, doch er verstolpert ein wenig den Ball und das Spielgerät kommt nicht im Zentrum an.

Was geht nun in den letzten acht Minuten für beide Teams noch? Deutschland ist jetzt am Drücker, doch auch Frankreich sucht jetzt immer wieder den Weg nach vorne.

Tor für Deutschland, 2:2 durch Gonzalo Peillat
Da ist der Ausgleich! Was für eine Reaktion von den Honamas. Peillat nimmt die Strafecke im Zentrum direkt und schießt den Ball zentral mittig unten ins Tor. 2:2!

Doch Frankreich versteckt sich in dieser Phase auch nicht und kommt gleich wieder in die gegnerische Hälfte. Deutschland erzwingt aber den Ball und Hinrichs erzwingt im Kreis die nächste Strafecke. Klappt es nun für die Honamas?

Tor für Deutschland, 1:2 durch Justus Weigand
Da ist der Anschlusstreffer und die Hoffnung der deutschen Hockey-Herren wieder da. Nach einem tollen kurzen Schlenzer von Mats Grambusch erläuft Prinz auf links den Ball und legt das Spielgerät an den langen Pfosten. Dort läuft Weigand ein und der drückt den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Nur noch 1:2!

Nun müssen sich die Honamas für die letzten elf Minuten etwas einfallen lassen. Droht hier die große Überraschung für Frankreich? Deutschland wirkt vom Doppelpack etwas überrascht und kommt nicht mehr ganz so gut in die Eins-gegen-eins-Duelle.

Tor für Frankreich, 0:2 durch Victor Charlet
Erneut kann Frankreich die Strafecke nicht verteidigen. Charlet schießt den Ball unten rechts ins Eck und führt mit 2:0 gegen Deutschland. Frankreich bleibt kaltschnäuzig!

Frankreich nimmt nach einer Aktion im Kreis den Videobeweis. Sellier beschwert sich, das Kleinlein den Ball im Kreis mit dem Fuß gespielt hat. Der Videobeweis bestätigt dies. Der Kontakt von Kleinlein war genau auf der Linie und so gibt es die zweite Strafecke für Frankreich.

Deutschland holt über Mats Grambusch den Freischlag heraus, dann ist aber der Pass auf Prinz etwas zu lang und es gibt Abschlag für den EM-Fünften von 2023.

Das letzte Viertel läuft. Gibt es noch ein Comeback der Olympia-Zweiten? Eine Niederlage gegen Frankreich wäre nicht der Start den sich die Honamas erträumt hätten. Es wäre der erste Sieg für die Franzosen im zwölften Duell.

Viertelfazit:
Deutschland liegt im Auftaktspiel gegen Frankreich nach 45 Minuten mit 0:1 hinten. Die Honamas sind zwar die bessere Mannschaft und immer wieder zwingt Hinrichs den französischen Torhüter zu Glanzaktionen, doch die deutschen Herren können sich noch nicht belohnen. Ganz anders die Franzosen, die gleich ihre erste Strafecke eiskalt nutzen und mit der 1:0-Führung ins letzte Viertel starten.

Die letzte Minute läuft. Frankreich traut sich nun nochmal in die gegnerische Hälfte, doch Sellier berührt den Ball mit dem Fuß und so ist Deutschland wieder im Ballbesitz.

Die Fans spüren, dass die Honamas nun Unterstützung brauchen und es erklingen Deutschland-Rufe über das Feld. Hellwig setzt sich auf links durch, doch sein Pass ins Zentrum kommt nicht an.

Tor für Frankreich, 0:1 durch Victor Charlet
Frankreich effizient! Die Franzosen machen es besser als Deutschland und gehen mit der ersten Strafecke in Führung. Charlet nimmt den Ball aus dem Zentrum direkt und jagt den Ball oben links ins Eck.

Mats Grambusch verursacht gegen Charlet eine Strafecke und hält gegen den Franzosen zu wenig Abstand.

Mal wieder die Franzosen. Nach einem Schlenzball auf die rechte Seite versucht Marqué den Ball querzulegen, doch Mats Grambusch ist da.

Erneut setzt sich Prinz auf links gegen drei Gegenspieler durch und flankt den Ball an den langen Pfosten. Doch Kaufmann verpasst das Spielgerät um Zentimeter.

Strafecke verschossen von Lukas Windfeder (Deutschland)
Nun macht es nicht Peillat, sondern Windfeder zieht im Zentrum ab, Doch nun blockt Branicki den Schuss ab.

Ludwig tankt sich auf der rechten Seite gut durch und legt vom rechten Kreisrand auf Hellwig ab. Er zieht mit der Vorhand aufs Tor, doch ein französischer Körper blockt den Schuss. Sechste Strafecke für Deutschland!

Deutschland erhöht den Druck! Kaufmann setzt sich nun mal auf der linken Seite durch und legt den Ball zurück auf Prinz. Er schlenzt das Spielgerät aus dem Zentrum oben rechts aufs Tor, doch sein Schuss geht knapp am Tor vorbei.

Starke Aktion! Und wieder kommen die Honamas über die rechte Seite im Kreis ein. Hellwig schießt den Ball von rechts an den ersten Pfosten. Hinrichs läuft erneut ein und drückt den Ball nur Zentimeter am Tor vorbei.

Wieder kommen die deutschen Hockey-Herren auf der rechten Seite durch und nach einer starken Hereingabe läuft Hinrichs im Zentrum ein, wirft sich in den Abpraller, doch Desgouillons ist erneut da.

Und wieder Deutschland! Nach einer langen Ecke bekommt Mats Grambusch links am Kreis an den Ball und zieht ab. Er verzieht leicht und sein Schuss geht an den rechten Pfosten.

Deutschland macht weiter Druck und setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest, doch die Franzosen stellen erst einmal die Räume zu und die Honamas müssen neu aufbauen.

Wieder kommen die Honamas über die rechte Seite durch. Weigard legt für Große rechts an den Kreis ab und sein Schuss fliegt oben links aufs Tor zu, doch Desgouillons sichert das Spielgerät mit der linken Arm.

Weiter geht's! Das dritte Viertel läuft. Deutschland stößt wieder an.

Halbzeitfazit:
Weiter steht es zwischen Deutschland und Frankreich 0:0. Die Honamas tun sich weiter schwer, kamen im zweiten Viertel aber besser ins Spiel. Unter anderem hatten Mats Grambusch und Weigand die große Chance auf die Führung, doch Desgouillons parierte zweimal stark. Auch Hellwig kam einmal gut vors Tor, verzog seine argentinische Rückhand aber leicht. Von Frankreich kam im zweiten Viertel offensiv kaum noch etwas. Belohnt sich das Team von Bundestrainer Henning im dritten Viertel`?

Die letzte Minute im zweiten Drittel läuft. Mats Grambusch legt den Ball zu Hellwig, doch er verliert dann am Kreis schnell den Ball.

In den letzten Minuten machen es die Honamas in der Defensive nun gut und halten die Franzosen gut aus der eigenen Hälfte.

Die letzten drei Minuten im zweiten Drittel laufen. Wieder geht es über die rechte Seite, doch Mats Grambusch hat diesmal bei der Ballannahme Probleme und es gibt Ballbesitz für die EM-Fünften von 2023.

Deutschland setzt sich nun wieder fest und nach einem Schlenzball zu Mats Grambusch legt dieser das Spielgerät zu Große ab. Sein leicht abgefälschter Schuss geht aber klar am Kasten vorbei. Die Honamas bleiben aber im Ballbesitz.

Erneut übernimmt Peillat die Strafecke, doch diesmal läuft Frankreich den Angriff gut ab und blockt mit der ersten Welle den Schussversuch des gebürtigen Argentiniers.

Freischlag für die Honamas. Deutschland kommt nun mal über die rechts Seite durch und Mats Grambusch holt die fünfte Strafecke heraus. Läuft es jetzt besser für die DHB-Auswahl?

Frankreich läuft das deutsche Spiel nun etwas früher an und zwingt die Honamas so immer wieder in die eigene Hälfte. Deutschland sucht noch nach den Räumen nach vorne.

Frankreich versucht das Spiel nun ein wenig zu beruhigen, doch Deutschland bekommt den Freischlag und schaltet schnell um. Nach einem langen Ball von Große auf Hellwig zieht der Spieler mit der Nummer 29 mit der argentinischen Rückhand aus rund fünf Metern von der linken Seite ab und sein Schuss geht nur Zentimeter rechts am Tor vorbei.

Grambusch holt die nächste lange Ecke für die Honamas heraus. Doch der Schlenzer von Prinz auf die linke Seite ist dann etwas zu lang.

Was für eine Chance! Ein Pass von Große auf Grambusch kommt an. Der deutsche Kapitän zieht ab und visiert das obere rechte Eck an, doch Desgouillons ist da und pariert den Schuss stark. Weigards Nachschuss kann der französische Torhüter dann auch noch parieren.

Weiter geht's! Deutschland kommt schon wieder mit Tempo über die rechte Seite in die gegnerische Hälfte und setzt sich fest.

Viertelfazit:
Zwischen Deutschland und Frankreich steht es nach 15 Minuten noch 0:0. Die Honamas sind die bessere Mannschaft und haben auch schon vier Strafecken rausgeholt, doch es fehlt noch ein wenig an der Abstimmung unter einander. So kam für Frankreich nach einem Ballverlust auch die beste Aktion des Spiels heraus. Als Sellier nur knapp das 1:0 liegen ließ und der Ball knapp rechts am Tor vorbeisegelte. Kann Deutschland im zweiten Viertel die Führung erzielen?

Die letzte Minute im ersten Viertel läuft. Frankreich hat noch einmal den Ball und versucht über die rechte Seite gefährlich zu werden. Es gibt noch einmal eine lange Ecke für den EM-Fünften, die bringt aber nichts ein.

Deutschland wirkt noch nicht so ganz im Spiel. In den letzten Minuten unterlaufen den Honamas immer wieder leichte Fehler. Entweder stimmt die Abstimmung noch nicht oder ein Schlenzball ist nicht richtig ausgeführt.

Fast die Führung! Die Franzosen kontern nach einem Ballverlust der Honamas und Sellier bekommt auf rechts an den Ball. Er zieht mit der argentinischen Rückhand aus rund fünf Metern ab, doch sein Schuss fliegt rund einen halben Meter rechts am Tor vorbei.

Nach einem Fußkontakt von Müller bekommen die EM-Fünften den Ball. Goyet legt den Ball nach rechts und Martinache passt das Spielgerät schnell in den Kreis, doch Deutschland steht gut und Prinz schaltet schnell um.

Wieder versucht es Schwarzhaupt mit einem langen Ball auf Prinz auf die rechte Seite. Im Eins-gegen-eins gegen Martinache zieht er dann aber den Kürzeren und verliert das Spielgerät.

Deutschland erhöht nun den Druck und setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest. Schwarzhaupt versucht nun auf rechts Hinrichs mit einem Schlenzball zu bedienen, doch seine Hereingabe ist etwas zu lang.

Erneut bringt Peillat den Ball rein. Schwarzhaupt stoppt den Ball ab und Hinrichs will aus dem Zentrum abziehen, doch sein Schuss geht knapp links am Kasten vorbei.

Deutschland bekommt Recht und bekommt wegen des Beinkontakts eine Strafecke, doch erneut ist die Strafecke etwas ungenau ausgeführt und Mats Grambusch trifft seinen Gegenspieler. Es gibt erneut eine Strafecke für Deutschland.

Und wieder eine Aktion für Deutschland. Nach einem Pass auf die linke Seite zieht Hinrichs ab. Sein Schuss wird geblockt. Er beschwert sich beim Schiedsrichtergespann und will einen Beinkontakt gesehen haben und nimmt den Videobeweis.

Kaufmann verzögert auf der linken Seite kurz, zieht dann in den Kreis, doch seine Hereingabe auf Grambusch bleibt hängen. Die Honamas bleiben aber im Ballbesitz.

Erneut schalten die Honamas schnell um. Nach einem Ballgewinn von Hartkopf leitet der schnell den Ball in die Mitte zu Hellwig, doch der verliert im eins-gegen-eins dann das Spielgerät.

Nun mal die Franzosen. Die EM-Fünften bringen eine Ecke herein, doch Deutschland steht hinten gut und lässt noch keinen Abschluss zu.

Erneut kommen die Honamas schnell durch die gegnerische Hälfte und Prinz legt einen Schlenzball links neben den Pfosten. Hellwig hat dann aber Probleme bei der Annahme und der Ball geht links neben den Kasten.

Grambusch bringt die Strafecke etwas zu kurz an den Kreis und Peillat zieht ab, doch sein Schuss fliegt knapp links am Kasten vorbei.

Frankreich versucht über den Ballbesitz erst einmal ins Spiel reinzukommen, doch Thies Prinz erzwingt dann den Ball und legt Ball zu Mats Grambusch und der holt die erste Strafecke auf rechts heraus.

Los geht's! Deutschland spielt in den pinken Trikots, Frankreich in Weiß. Kurz vor dem Anpfiff peitscht Thies Prinz sein Team emotional noch einmal an. Deutschland stößt an.

Die Nationalmannschaften betreten das Feld. Die Nationalhymnen erklingen. In wenigen Minuten geht es los.

In der Gruppe B spielen die Honamas neben Frankreich auch noch gegen Polen. Zudem bekommt es für das Team von Bundestrainer Henning in der Gruppenphase noch mit Vizeeuropameister von 2023, England, zutun. Die Engländer gewannen bereits das Eröffnungsspiel gegen Polen souverän mit 5:0 und führen die Gruppe B mit drei Zählern an.

Bilanz spricht klar für die Honamas. Bereits elfmal trafen die beiden Nationalmannschaften aufeinander. Dabei konnte Deutschland alle elf Spiele gewinnen. Das letzte Duell gab es im vergangenen Jahr bei Olympia. Damals setzte sich das Team von Bundestrainer Henning mit 8:2 durch. Vor zwei Jahren bei der EM gab es einen 4:1-Sieg gegen die Franzosen.

Die Franzosen sind zum 17. Mal bei einer Hockey-Europameisterschaft dabei. Dabei zählen die französischen Herren nicht zum Favoritenkreis. Jedoch belegten sie bei der letzten EM in Mönchengladbach den fünften Rang. Ihr bisher bestes Ergebnis erzielten sie 1970 mit Platz vier. Auch bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr war das Team vom belgischen Cheftrainer John-John Dohmen vertreten. Jedoch belegten sie nach der Gruppenphase mit nur einem Punkt den sechsten Rang in der Gruppe und verpassten klar das Halbfinale. Nur gegen Spanien konnten die EM-Fünften von 2023 ein 3:3 holen. Gegen Deutschland gab es im ersten Spie eine 2:8-Klatsche.

Die Honamas starten als einer der Mitfavoriten in das Heimturnier. Nach Platz vier bei der letzten Heim-EM vor zwei Jahren in Mönchengladbach will die Mannschaft von Bundestrainer André Henning diesmal nach dem Titel greifen. Nach Silber bei den Olympiaschen Spielen in Paris gab es anders als bei den Frauen kaum einen Umbruch im Team. Insgesamt sind im Kader für die Heim-EM noch zwölf Weltmeister von 2023 und dreizehn Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2024 in Paris vertreten. Kapitän Mats Grambusch, der nach der EM seine Nationalmannschaftskarriere an den Nagel hängt, ist der einzige Europameister von 2013 im Kader. Für Michel Struthoff, Raphael Hartkopf, Benedikt Schwarzhaupt und Erik Kleinlein ist es das erste große internationale Turnier im Nationaltrikot. Allerdings verzichten muss Henning auf die zurückgetretenen Leistungsträger Niklas Wellen, Mathias Müller und Marco Miltkau. Zudem lässt Christopher Rühr das Turnier wegen seines Medizinstudiums sausen.