Eishockey IIHF Spengler Cup  2025 Halbfinale HC Fribourg-Gottéron - HC Davos Liveticker

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine gute Restwoche. Bis zum nächsten Mal!

Davos schmeisst den Titelverteidiger aus dem Turnier und spielt am Mittwochmittag gegen die US Collegiate Selects um den Titel.

Im Schlussdrittel wird das Spiel intensiver. Die beiden Teams schenken sich keinen Millimeter. Fribourg ist sehr bemüht, die Davoser halten aber dagegen und spielen sehr aufsässig. Immer wieder tauchen die Fribourger vor Hollenstein auf, bezwingen können sie ihn allerdings nicht mehr. Auf der anderen Seite hält Berra alles, was auf ihn zu kommt. Dennoch fällt in der 60. Minute doch noch das 3:1 für den HCD. Simon Ryfors trifft ins leere Tor und macht die Revanche des HCD für die letztjährige Halbfinal-Niederlage gegen Fribourg perfekt. Davos spielt am Mittwoch gegen die US Collegiate Selects um den Titel.

Bei Fribourg wird Christoph Bertschy zum besten Spieler der Partie gewählt. Beim HCD ist Matej Stransky.

Davos gewinnt gegen Fribourg mit 3:1 und spielt morgen im Final.

Die Entscheidung! SIMON RYFORS trifft ins leere Tor.

Roger Rönnberg nimmt sein Timeout. Assistent Lars Leuenberger leitet es, findet er die richtigen Worte für den Ausgleich?

Es läuft die letzte Minute der regulären Spielzeit. Gelingt Fribourg noch der Ausgleich?

Berra geht raus und macht einem zusätzlichen Feldspieler Platz.

Knak erzwingt mit aggressivem Forechecking den Puckverlust der Fribourger in deren Zone. Frick kommt von hinten und hämmert den Puck auf Berra. Der Nachschuss geht ins Aussennetz.

Fribourg setzt sich in der Davoser fest. Seiler und Sörensen versuchen sich mit Schüssen aus der Distanz, kommen aber einmal mehr nichts bis Hollenstein durch.

Wallmark erobert die Scheibe tief in der gegnerischen Zone. Er spielt an der blauen Linie Nemeth an, dessen Schuss nicht bis Hollenstein durchkommt.

Wann beginnt die grosse Schlussoffensive der Fribourger?

Die beiden Teams sind wieder komplett. In dem Moment, als Lemieux aufs Eis zurückkehrt, kommt Fribourg zur nächsten Chance. Borgström hat rechts Platz, spielt die Scheibe aber nochmals ins Zentrum, statt selbst zu schiessen.

Ryfors muss wegen übertriebene Härte in die Kühlbox.

Die Strafenflut hält an! Streule und Ryfors geraten aneinander. Der Fribourger muss wegen eines Haltens raus.

Lemieux muss wegen eines Hakens in die Kühlbox.

Kapla muss wegen eines Beinstellens für 2 Minuten auf die Strafbank.

Die Schiedsrichter bitten den Eismeister aufs Eis. Im Torraum von Hollenstein gilt es eine grössere Rille zu flicken.

Streule hält die Scheibe in der gegnerischen Zone und bedient Borgström. Der Schwede spielt den Puck in Richtung linker Pfosten. Schmid kommt da angebraust, verpasst das Tor knapp.

Die Schlussphase dieses Spiel steht kurz bevor und Davos scheint die Partie mehr oder weniger im Griff zu haben. Kann Fribourg das Aus noch abwenden?

Bertschy verpasst den Ausgleich alleine vor Hollenstein. Er wird von Biasca angespielt und setzt die Scheibe aus kurzer Distanz rechts am Tor vorbei.

Marchon läuft mit Speed ins Eins-Gegen-Eins und verliert den Puck im Slot. Hinter ihm läuft Sprunger mit, sein Schuss fliegt knapp über das Tor.

Nussbaumer läuft links in die Zone und hat keine Anspielstation. Tambellini sorgt für Verwirrung, in dem er aufs Tor läuft und einen Verteidiger mitreisst. Nussbaumer zieht aus spitzem Winkel ab, bleibt aber an Berra hängen.

Frick vertändelt die Scheibe in der eigenen Zone, Ljunggren hält sie in den Reihen der Fribourger, die sich installieren können.

Die Fribourger setzen sich in der gegnerischen Zone fest, da werden sie allerdings nach aussen gedrückt. Kaplan versucht es mit einem gefährlichen Pass ins Zentrum, verpasst aber alle Stöcke.

Die beiden Teams sind sich bereits vor einem Jahr im Halbfinal begegnet. Da führte der HCD bis in der 47. Minute mit 2:1. Am Ende setzte sich Fribourg mit 4:2 durch. Die Fribourger holten sich tagsdarauf auch den Titel.

Es läuft das 3. Drittel.

Die Bündner spielen zu Beginn des Mitteldrittels in Überzahl. Es geht rund 89 Sekunden, bis Matej Stransky die Scheibe ins Netz hämmert. Fortan übernehmen die Hausherren das Zepter und lassen hinten nur wenig zu. Dennoch muss Hollenstein gegen Bertschy und Borgström abwehren. Die Fribourger werden wieder besser und in der 31. Minute fällt die Scheibe ins Tor. Marcus Sörensen trifft im Powerplay via den Stock von Frick. Kurz vor der Pause bringt Tino Kessler den Gastgeber nach einem gewonnenen offensiven Bully wieder in Front. Wer gewinnt diese Partie?

Davos führt nach 40 Minuten mit 2:1 gegen Fribourg.

Es läuft bereits die letzte Minute des Mitteldrittels. Sehen wir hier weitere Treffer vor der zweiten Sirene?

Bully-Goal! Davos gewinnt ein offensives Bully. Die Scheibe kommt in den Slot, wo TINO KESSLER sie in die rechte Ecke hämmert. Für die Fribourger geht es zu schnell.

In der Statistik der Torschüsse hat weiter Fribourg mit 18:11 die Nase vorn. Auf der Anzeigetafel steht es allerdings 1:1.

Fribourg verliert die Scheibe in der gegnerischen Zone und dann geht es sehr schnell in die andere Richtung. Tambellini lanciert ein Drei-Gegen-Eins über die rechte Seite. Er spielt den Querpass zu Nussbaumer, der es zu schön machen will und den mitlaufenden Dahlbeck anspielt. Berra bleibt lange stehen und hechtet nach vorne in diesen Pass.

Bertschy läuft links in die gegnerische Zone und zieht zwei Davoser auf sich. Er sieht rechts den freien Borgström, diesen sieht auch Hollenstein, der antizipiert und den Direktschuss problemlos pariert.

HCD-Leihspieler Komarov kommt zu seinem ersten Einsatz an diesem Abend und gibt gleich den Tarif durch. Zuerst checkt er Streule aus gefährlicher Distanz von hinten in die Bande, wofür es keine Strafe gibt, und tauscht kurz darauf ein paar Nettigkeiten mit Rau.

Es braucht Berra gleich zweimal! Kessler lenkt einen Schuss von der blauen Linie ab und zwingt Berra zu einer Parade mit dem Schoner. Stransky bringt die Scheibe nochmals ins Zentrum, wo Kessler alleine steht und aus kürzester Distanz erneut am Torhüter der Fribourger scheitert.

Ausgleich! MARCUS SÖRENSEN leitet das Powerplay vom rechten Flügel. Er will den Querpass spielen, trifft allerdings Fricks Stock, von welchem die Scheibe an Hollenstein vorbei ins Tor gefälscht wird.

Barandun muss wegen Behinderung für 2 Minuten auf die Strafbank.

Stransky kämpft hinter dem Tor von Berra um die Scheibe und bringt sie ins Zentrum. Kessler spitzelt diese in Richtung Tor, verpasst dieses nur knapp.

Kaum Unterbrüche in dieser Phase, das Spiel ist sehr flüssig. Fribourg zeigt sich wieder aktiver als noch vor ein paar Minuten. Cajkovsky prüft Hollenstein aus der Sitanz, da steht aber kein Mitspieler im Slot, um den Abpraller zu verwerten.

Jetzt zeigt sich Fribourg wieder in der Gegend von Hollenstein. Sörensen spielt einen Traumpass aus der linken Ecke in den Slot zu de la Rose. Hollenstein verschiebt sich mit der Scheibe und wehrt den Direktschuss mit dem Schoner ab.

Davos hat eine gute Phase, in der viele Scheibe erobert werden und diese kaum mehr abgegeben werden. Fribourger konzentriert sich auf die Defensive.

Die Fribourger lassen den Bündnern etwas mehr Freiheiten im Spielaufbau. Diese kommen allerdings nur mit Mühe in die gegnerische Zone und können da die Scheibe nicht behaupten.

Für den HCD könnte auch Müdigkeit ein Thema werden. Die Bündner bestreiten das vierte Spiel am vierten Tag. Kann Fribourg daraus Profit schlagen?

Wie reagiert Fribourg auf diesen Gegentreffer? Bertschy verschafft sich in der Mitte Platz und zieht aus dem Handgelenk ab. Hollenstein wehrt mi der rechten Schulter ab.

Powerplay-Tor! Davos hat lange Mühe in diesem Überzahlspiel. Dann hat nach einem schnellen Angriff plötzlich MATEJ STRANSKY viel Platz im hohen Slot. Er hält einfach mal drauf und trifft per Slapshot in die linke Ecke.

Weitergehts mit dem Mitteldrittel. Davos spielt noch für 100 Sekunden in Überzahl.

Im Halbfinal des Spengler Cup kommt es zum Schweizer Duell und zur Begegnung zwischen dem Ersten und Zweiten der National League. Es sind die Fribourger, die aktiver ins Spiel starten. Sörensen kommt gleich zu einer guten Chance, scheitert allerdings an der Maske von Hollenstein. Die Fribourger drücken weiter aufs Gas und erspielen sich weitere gute Möglichkeiten. Schmid, de la Rose und Biasca lassen diese liegen. Am ersten Tor der Partie am nächsten kommt ein Davoser. Mit einem Mann mehr auf dem Eis hämmert Stransky die Scheibe in der 17. Minute an die Latte. Wer kommt besser aus der Kabine?

0:0 steht es zwischen Fribourg und Davos nach 20 Minuten.

Seiler muss wegen Behinderung für 2 Minuten in die Kühlbox.

Es läuft die letzte Minute des Startdrittels. Sehen wir noch ein Tor?

Es schleichen sich auf beiden Seite vermehrt Fehler ein. Tambellini verliert die Scheibe an der eigenen blauen Linie und ebnet den Weg für Biasca. Er scheitert per Handgelenkschuss an Hollenstein.

Lattenschuss! Davos zieht das Powerplay doch noch auf. Die Scheibe landet links auf der Schaufel von Stransky, der sie an die Latte setzt. Wallmark ist zurück auf dem Eis.

Powerplay für Davos, doch es sind die Fribourger, die sich gefährlich vor dem gegnerischen Tor zeigen. Bertschy lanciert ein Zwei-Gegen-Eins und nimmt links Schmid mit. Dieser zieht direkt ab, scheitert aber an der Stockhand von Hollenstein.

Wallmark taucht zunächst alleine vor Hollenstein auf, kann die Scheibe aber nicht über den Torhüter heben. Der Schwede will sich die Scheibe zurückholen, hält aber seinen Gegenspieler fest und wandert für 2 Minuten auf die Strafbank.

Davos findet kaum Lücken im Bollwerk der Drachen. Sie versuchen es immer wieder über die Flügel, der das Zentrum ist mehrheitlich zu.

Dass Fribourg mehr Spielanteile hat, zeigt auch die Schussstatistik. Da führen die Drachen mit 7:4. Auf ein Tor müssen wir weiter warten.

Es ist eine schnelle Partie, in der es viel hin und her geht. Andersson kommt von rechts frei zum Abschluss, verzieht per Handgelenkschuss allerdings deutlich.

Fribourg setzt sich in der gegnerischen Zone fest. Über Sörensen kommt die Scheibe in den rechten Bullykreis zu Seiler, der sie ins Zentrum weiterleiten. Da prüft de la Rose Hollenstein aus kürzester Distanz. Der Nachschuss geht links am Tor vorbei.

Die Drachen sind weiter aktiver als die Hausherren. Die Abschlüsse auf Hollenstein sind allerdings rar geworden. Beim HCD geht nach vorne bisher nur wenig, Fribourg lässt schlichtwegs nicht mehr zu.

Grosschance für den HCD. Frick wird im hohen Slot freigespielt und schiesst knapp rechts am Tor vorbei. Die Scheibe prallt von der Bande zum rechten Pfosten, wo Kessler versucht, sie hinter die Linie zu drücken. De la Rose hält seinen Stock dazwischen und Verhindert Schlimmeres.

Davos übersteht die Unterzahlsituation, ohne wirklich in Gefahr zu geraten. Frehner steht wieder auf dem Eis.

Es kommen bereits auf. Nach einem Unterbruch gibt Kessler Schmid einen Crosscheck mit auf den Weg. Dieser gibt Saures zurück. Konsequenzen gibt es für beide keine.

Die Fribourger ziehen das Powerplay. Die Scheibe läuft und sie kommt in den rechten Bullykreis zu Sörensen, der direkt abzieht. Hollenstein verschiebt sich blitzschnell und wehrt mit dem Helm ab.

Frehner kommt gegen Streule zu spät und bringt ihn mit einem Beinstellen zu Fall. Der Davoser muss für 2 Minuten auf die Strafbank.

Die Fribourger spielen ein aggressives Forechecking und holen sich mit Biasca die Scheibe. Sie setzen sich fest, bringen die Scheibe allerdings nicht in den Slot.

Fribourg ist bestrebt, das Zepter gleich in die Hand zu nehmen. Davos wird in die eigene Zone gedrückt, lässt allerdings keinen Abschluss in Richtung Hollenstein zu.

Hollenstein wird ein erstes Mal geprüft. Nemeth zieht von der blauen Linie direkt ab. Er verliert allerdings das Gleichgewicht und kann keinen Druck erzeugen. Sein Abschluss ist harmlos.

Das Spiel läuft!

Luca Hollenstein steht beim HCD im Tor. Enzo Corvi und Enzo Guebey werden durch Julian Parrée und Nico Gross ersetzt.

Reto Berra steht zwischen den Pfosten. Im Vergleich zum letzten Gruppenspiel gegen IFK Helsinki gibt es verschiedene Anpassungen. Yannick Rathgeb, Kevin Nicolet, Niklas Friman und Kevin Etter werden durch Patrik Nemeth, Lucas Wallmark, Michal Cajkovsky und Jeremi Gerber ersetzt.

Die beiden Teams sind bereits dreimal in dieser Saison aufeinander getroffen. Fribourg hat zwei Duelle gewonnen, Davos eines – es setzte sich jeweils das Heimteam durch. Ein gutes Omen für den HCD?

Bei Fribourg hat bisher Marcus Sörensen die meisten Punkte gesammelt. Der Schwede hat drei Tore und zwei Assists auf dem Konto. Beim HCD ist Filip Zadina der Topskorer des Turniers. Der Tscheche hat zwei Tore erzielt und einen Assist geliefert.

Die Bündner starteten mit der Schock-Niederlage gegen die US-Studenten ins Turnier. Diese konnten sie dank der Siege gegen Kanada und gestern im Pre-Halbfinal gegen IFK Helsinki wieder wettmachen. So lebt der Traum des 17. Titels weiter. Die Bündner sind mit viel Selbstvertrauen in diesen Spengler Cup eingestiegen. Die National League führen sie souverän an. Von 35 Partien gingen nur deren neun verloren. Der Vorsprung auf Fribourg beträgt bereits zehn Punkte. Tanken die Davoser mit einem Sieg heute weiter an Selbstvertrauen?

Der Titelverteidiger spielt gross auf. Insbesondere Attilio Biasca läuft heiss. Der 22-Jährige hat in den Spielen gegen Sparta Prag und IFK Helsinki dreimal ins Netz getroffen. Dazu kommt noch ein Assistpunkt. Der Stürmer lässt Fribourg vom zweiten Titel der Clubgeschichte träumen, welcher dann auch den Schub für den Rest der Meisterschaft geben würde. Da sind die Fribourger hinter Davos auf Platz zwei klassiert. Werfen sie die Bündner bei deren Heimturnier raus?

Der bisherige Turnierverlauf der beiden Teams war sehr unterschiedlich. Fribourg hat die beiden Gruppenspiele gewonnen und sich direkt für dieses Halbfinale qualifiziert. Davos musste sich in der Gruppenphase den US Collegiate Selects geschlagen geben und musste sich gestern gegen IFK Helsinki für diese Partie qualifizieren. Wer folgt den US Collegiate Selects in den Final?

Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Halbfinal des Spengler Cup. Im Eisstadion trifft der HC Davos im Schweizer Duell auf den HC Fribourg-Gottéron. Das Spiel beginnt um 20.15 Uhr und hier bist du live dabei!