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  • Das große DHB-Zeugnis zur Handball-EM 2024

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  • Das große EM-Zeugnis der Handball-Nationalmannschaft

    Das große EM-Zeugnis der Handball-Nationalmannschaft

    Der Traum vom Titel bei der Heim-EM war für die deutsche Handball-Nationalmannschaft im Halbfinale geplatzt. Dennoch spielte das DHB-Team im Kollektiv ein gutes Turnier, das mit dem vierten Platz belohnt wurde. Hier kommt das große Zeugnis zur Handball-EM:
  • TORWART: Andreas Wolff - Note: 1,5

    TORWART: Andreas Wolff - Note: 1,5

    In der Vorrunde mit teils unglaublichen Leistung. Spielte auch danach ein tolles EM-Turnier und rettete seinem Team wie gegen Österreich so manch einen Punkt. Die unumstrittene Nummer eins zeigte, dass sie auch in engen Spielen den Unterschied machen kann.
  • David Späth - Note: 3,5

    David Späth - Note: 3,5

    Füllte seinen Job als Ersatzkeeper solide aus, ohne dabei zu glänzen. Riss bei jeder Parade die Halle mit seiner Emotionalität mit. Seine Quote von 26 Prozent lässt allerdings noch Luft nach oben.
  • LINKSAUßEN: Rune Dahmke - Note: 3,5

    LINKSAUßEN: Rune Dahmke - Note: 3,5

    Wurde im Verlauf des Turniers immer wichtiger. Emotionaler Leader, der jede gelungen Abwehraktion abfeierte. In der Offensive allerdings nur selten ins Spiel eingebunden. Vergab zudem einige freie Chancen.
  • Lukas Mertens - Note: 3,5

    Lukas Mertens - Note: 3,5

    Defensiv stets auf der Höhe und immer wieder mit guten Ballgewinnen und Steals. Brachte am Ende allerdings nur 63 Prozent seiner Würfe im Tor unter. Ließ auch in engen Schlussphasen zu oft beste Wurfgelegenheiten liegen.
  • RÜCKRAUM LINKS: Sebastian Heymann - Note: 2,5

    RÜCKRAUM LINKS: Sebastian Heymann - Note: 2,5

    Brauchte einige Spiele, um bei der EM anzukommen. Zunächst etwas eindimensional und nervös im Angriff. In der Hauptrunde dann deutlich besser eingebunden. Überzeugte auch durch harte und zuverlässige Arbeit in der Deckung.
  • Julian Köster - Note: 2,0

    Julian Köster - Note: 2,0

    Erneut mit einem ganz starken Turnier. Sowohl offensiv als auch defensiv einer der Schlüssel des Erfolgs. Glänzte durch seinen enormen Willen und viele tolle Einzelaktionen. Der hohen Einsatzzeit zollte er ab dem Halbfinale aber Tribut und wirkte überspielt.
  • Martin Hanne - Note: 4,0

    Martin Hanne - Note: 4,0

    Mit einer unglaublichen Energie ausgestattet. Suchte bei nahezu jeder Aktion mit hohem Tempo den Weg an den Kreis. Agierte jedoch oft zu überhastet und nahm sich schlechte Würfe. Verbrachte daher viel Zeit auf Bank oder Tribüne.
  • RÜCKRAUM MITTE: Juri Knorr - Note: 2,5

    RÜCKRAUM MITTE: Juri Knorr - Note: 2,5

    Der Denker und Lenker des deutschen Offensivspiels. Traf viele gute Entscheidungen und wurde mit 50 Treffern bester DHB-Torschütze. Übertrieb es jedoch auch einige Male und ging zu sehr ins Risiko. Muss in engen Spielen noch mehr Verantwortung übernehmen.
  • Nils Lichtlein - Note: 3,0

    Nils Lichtlein - Note: 3,0

    Konnte bei seinem EM-Debüt nur selten glänzen. Kam in den meisten Spielen nur zu Kurzeinsätzen. Deutete dort sein Potential an, ohne spielentscheidende Akzente setzen zu können.
  • Philipp Weber - Note: 4,5

    Philipp Weber - Note: 4,5

    Seinen Einsatz in der Startformation gegen Österreich setzte er komplett in den Sand. War stets bemüht und probierte das deutsche Offensivspiel zu lenken. War oftmals jedoch zu unpräzise und seine Aktionen vorhersehbar.
  • RÜCKRAUM RECHTS: Christoph Steinert - Note: 3,0

    RÜCKRAUM RECHTS: Christoph Steinert - Note: 3,0

    Kam hauptsächlich in der Defensive zum Einsatz. Schwankte auf der Halbposition jedoch oftmals zwischen Licht und Schatten. Leistete insgesamt eine sehr solide Abwehrarbeit. Ab und zu jedoch mit Unachtsamkeiten und Stellungsfehlern.
  • Kai Häfner - Note: 4,5

    Kai Häfner - Note: 4,5

    Der Routinier dürfte mit seinem EM-Turnier nicht zufrieden sein. Verpasste zwei Spiele aus privaten Gründen. Wurde aber auch ansonsten nicht zum Faktor und brachte seine enormen Offensivqualitäten viel zu selten auf die Platte.
  • Renars Uscins - Note: 2,0

    Renars Uscins - Note: 2,0

    In den ersten Turnierspielen noch sehr nervös und überhastet. Nach einer Degradierung auf die Tribüne dann jedoch wie ausgewechselt. Gegen Dänemark und Schweden der beste deutsche Feldspieler. Überzeugte durch seine Entschlossenheit und sein Selbstvertrauen.
  • RECHTSAUßEN: Timo Kastening - Note: 4,0

    RECHTSAUßEN: Timo Kastening - Note: 4,0

    Brachte fünf seiner acht Siebenmeter im Tor unter. Bekam aus dem Positionsspiel nur selten die Gelegenheit sich auszuzeichnen. Ließ dann jedoch zu oft freie Würfe über Außen ungenutzt.
  • Lukas Zerbe - Note: 3,0

    Lukas Zerbe - Note: 3,0

    Der spontan nach Köln gereiste Lemgoer überzeugte als Kastening-Ersatz gegen Dänemark. Brachte zwei seiner drei Würfe im Tor unter. Groß auf sich aufmerksam machen konnte er in seiner geringen Einsatzzeit aber nicht.
  • KREISLÄUFER: Johannes Golla - Note: 2,0

    KREISLÄUFER: Johannes Golla - Note: 2,0

    Unangefochtener Leader und Abwehrchef im Mittelblock. Die Abstimmung mit Köster stimmte oftmals. Auch offensiv ein echter Faktor, der viele freie Räume ermöglichte. Ab dem Halbfinale gingen ihm jedoch etwas die Körner aus.
  • Jannik Kohlbacher - Note: 2,5

    Jannik Kohlbacher - Note: 2,5

    Im Überzahlspiel eine echte Waffe. Das Zusammenspiel mit Knorr stimmte oftmals. Verschaffte sich einige gute Wurfmöglichkeiten, an dessen effizienter Nutzung er jedoch noch schrauben muss. Defensiv mit überaus zuverlässiger Arbeit.
  • Justus Fischer - Note: 3,5

    Justus Fischer - Note: 3,5

    Als dritter Kreisläufer kam der Hannoveraner oftmals nur zum Einsatz, wenn das Spiel bereits entschieden war. Brachte stets viel Energie und Selbstvertrauen auf die Platte. In der Defensive hat er jedoch noch deutliches Verbesserungspotential.
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