Suche Heute Live

NFL
American Football
(M)

«
  • Die Gewinner und Verlierer in NFL Woche 3

    16 Bilder
  • Die Gewinner und Verlierer in Woche 3

    Die Gewinner und Verlierer in Woche 3

    Die dritte Woche der NFL-Saison ist zu weiten Teilen in den Büchern. Schon nach den Spielen am Sonntag lassen sich einige Gewinner, aber auch Verlierer des Spieltages ermitteln. Mit dabei sind alte Bekannte und natürlich auch die 70-Punkte-Dolphins.
  • Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)

    Gewinner: Raheem Mostert (Miami Dolphins)

    Der Anfang gebührt natürlich den Miami Dolphins. Man hätte beim Team aus Florida eine ganze Menge Spieler auf die Gewinner-Seite schreiben können. Stellvertretend für die Offense der Dolphins ist Raheem Mostert der absolute Gewinner des Spieltages. Der Running Back erzielte beim 70:20-Erfolg neben 142 Scrimmage Yards gleich vier Touchdowns - Al Bundy wäre stolz auf ihn!
  • Gewinner: Keenan Allen (Los Angeles Chargers)

    Gewinner: Keenan Allen (Los Angeles Chargers)

    Bei einem Touchdown hatte auch Keenan Allen seine Finger im Spiel, allerdings auf andere Art und Weise. Der Wide Receiver wurde bei einem Trick-Play der Chargers selbst zum Quarterback und fand Mike Williams für einen Touchdown. Zudem fing Allen ganz nebenbei auch selbst 18 Pässe für 215 Yards. Über 200 Yards Receiving und ein Passing Touchdown in einem Spiel gelang vor ihm noch kein Spieler in der NFL-Geschichte.
  • Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)

    Gewinner: Jordan Love (Green Bay Packers)

    Nach der bitteren Niederlage gegen die Falcons in der Vorwoche erwischten die Green Bay Packers und Jordan Love auch gegen die Saints keinen guten Start in die Partie. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung führte der Nachfolger von NFL-Legende Aaron Rodgers sein Team zum zweiten Saison-Sieg.
  • Gewinner: DeMeco Ryans (Houston Texans)

    Gewinner: DeMeco Ryans (Houston Texans)

    In der Vorwoche stand Ryans nach der bitteren Klatsche gegen die Colts noch auf der Seite der Verlierer, vor allem weil die Defense Ryans' Steckenpferd überhaupt nicht lieferte. Gegen die Jaguars griffen die Rädchen deutlich besser ineinander und so holte Ryans überraschend deutlich (37:17) seinen ersten Sieg als Head Coach.
  • Gewinner: Andrew Beck (Houston Texans)

    Gewinner: Andrew Beck (Houston Texans)

    Seinen Anteil am Erfolg der Texans hatte auch Full Back Andrew Beck. Der sollte bei einem Punt-Return eigentlich den Job des Vorblockers übernehmen, wurde kurzerhand aber selbst zum Returner. Nachdem Beck zunächst beinahe die Kugel fallen ließ, marschierte er plötzlich 80 Yards in die Endzone. Ein Play, dass er sicherlich so schnell nicht vergessen wird.
  • Gewinner: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)

    Gewinner: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)

    Der Wide Receiver der 49ers ist endlich so richtig angekommen in dieser NFL-Saison. Beim 30:12-Erfolg der Niners gegen die Giants wirkte Samuel extrem explosiv und drückte der Partie mit 129 Yards und einem Touchdown seinen Stempel auf.
  • Gewinner: Myles Garrett (Cleveland Browns)

    Gewinner: Myles Garrett (Cleveland Browns)

    Beim deutlichen Sieg der Browns gegen die Titans war Myles Garrett abermals der dominanteste Verteidiger auf dem Platz. Mit 3,5 Sacks, 3 Tackles for Loss und einem Forced Fumble hatte der Defensive End einen riesigen Anteil daran, dass die Titans-Offense mit nur drei Punkten vom Rasen ging.
  • Gewinner: Gardner Minshew (Indianapolis Colts)

    Gewinner: Gardner Minshew (Indianapolis Colts)

    Er kam, er sprang ein, er siegte! Gardner Minshew ist da, wenn er gebraucht wird. In der Vorwoche schaukelte der Quarterback die Führung der Colts mit über die Zeit, in dieser Woche durfte der Spielmacher von Beginn an für den verletzten Anthony Richardson ran. Und Minshew half direkt mal, einen Super-Bowl-Contender aus dem Weg zu räumen. Im Regen von Baltimore führte Minshew sein Team zu einem spannenden Overtime-Sieg.
  • Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)

    Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)

    Nach zwei bitteren und vor allem knappen Niederlagen bekamen die Denver Broncos um Head Coach Sean Payton gegen die Dolphins eine kräftige Tracht Prügel. 20:70 hieß es am Ende aus Sicht der Broncos, bei denen Payton zunehmend ratlos aussah. Der Übungsleiter ließ zudem bis zum Ende Starting Quarterback Russell Wilson auf dem Platz. Ein Umstand, den selbst Dolphins-CB Xavien Howard als "total respektlos" bezeichnete.
  • Verlierer: Blake Grupe

    Verlierer: Blake Grupe

    Freud und Leid liegen auf der Position des Kickers sehr häufig nah beieinander. Das musste auch Saints-Rookie Blake Grupe in dieser Woche schmerzhaft erfahren. Mit einem verwandelten Field Goal und zwei verwandelten PATs lief alles wie geschmiert für Grupe, der dann aber zum 46-Yard-Field-Goal antrat und sein Team eine Minute vor Schluss wieder in Führung hätte bringen können. Grupe verfehlte, die Saints verloren.
  • Verlierer: Giants-Run-Game

    Verlierer: Giants-Run-Game

    In Abwesenheit von Saquon Barkley war das Run Game der Giants im Thursday Night Game quasi nicht existent. Die Giants liefen nur elf Mal für 29 Yards. Daniel Jones hatte sogar nur zwei Carries für fünf Yards. Gerade ein Team wie New York kann sich so viel Einseitigkeit nicht leisten.
  • Verlierer: New York Jets

    Verlierer: New York Jets

    Apropos New York: Dort hat auch der Stadt-Rivale, die Jets große Probleme. Diese sind allerdings hausgemacht. In der Offseason ignorierte man mehr oder minder die Offensive Line, was der Gang Green nun auf die Füße fehlt. Die löchrige O-Line hält dem Quarterback nichts vom Leibe, das Laufspiel funktioniert hinter dieser Line auch alles andere als gut. Die Folge: Die 15. Niederlage in Serie gegen die Patriots.
  • Verlierer: Zach Wilson (New York Jets)

    Verlierer: Zach Wilson (New York Jets)

    Einer der Leidtragenden dieser löchrigen Offensive Line ist natürlich Quarterback Zach Wilson. Der Spielmacher ist pausenlos auf der Flucht und tat sich deshalb noch schwerer, die Bälle anzubringen. 157 Yards standen am Ende der Partie zu Buche, für einen Passing Touchdown reichte es ebenfalls nicht. Immerhin konnte Wilson heute Interceptions vermeiden. Ein schwacher Trost.
  • Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)

    Verlierer: Justin Fields (Chicago Bears)

    Unter der Woche hatte Justin Fields öffentlich den Coaching Staff angezählt. Ob dieser auf die Medienunruhe des Quarterbacks reagierte? Jedenfalls ließ man Fields heute immer wieder lange Pässe werfen. Von Erfolg war allerdings auch das nicht gekrönt. Es wirkt nicht so, als hätten die Bears einen Plan, wie sie mit Justin Fields spielen wollen.
  • Verlierer: Die Run-Defense der Cowboys

    Verlierer: Die Run-Defense der Cowboys

    Ein Bild mit Symbol-Charakter: Cowboys-Linebacker Leighton Vander Esch rennt nur hinterher. Die hochgepriesene Dallas-Defense konnte im Duell gegen die Arizona Cardinals nicht an ihre Leistungen der letzten Wochen anknüpfen. Vor allem die Run-Defense machte den Fans von America's Team große Sorgen. 222 Yards ließ Dallas in 30 Versuchen zu. Das macht 7,4 Yards im Schnitt - zu viel für diese hochtalentierte Defense
»