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  • Das große WM-Zeugnis des DHB-Teams

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  • Das große WM-Zeugnis des DHB-Teams

    Das große WM-Zeugnis des DHB-Teams

    Im Viertelfinale gegen Frankreich war der Traum vom WM-Titel ausgeträumt. Dennoch sorgte die DHB-Auswahl bereits in der Gruppenphase und Hauptrunde mit couragierten Auftritten für Furore. Während sich einige Akteure für eine Nominierung für die anstehende Heim-EM empfehlen konnten, offenbarten andere Spieler ungewohnte Schwächen. Das große Zeugnis zur Handball-WM:
  • TOR: Joel Birlehm - Note 2,0

    TOR: Joel Birlehm - Note 2,0

    Bildete mit Andreas Wolff ein Weltklasse-Torwartgespann, in dem er die klare Nummer zwei war. Konnte sich bei seiner ersten WM dennoch vielfach auszeichnen. Besonders in den Spielen gegen Serbien und Argentinien überragte er.
  • Andreas Wolff - Note 1,5

    Andreas Wolff - Note 1,5

    Die klare Nummer eins der DHB-Auswahl spielte ein fantastisches Turnier. Leistete sich nur gegen Serbien eine schwächere Partie und kam bis zum Ausscheiden im Viertelfinale auf eine starke Quote von 35 Prozent gehaltener Bälle.
  • KREIS: Jannik Kohlbacher - Note 3,0

    KREIS: Jannik Kohlbacher - Note 3,0

    Kam besonders im Überzahlspiel zum Einsatz und verschaffte sich immer wieder viel Platz am Kreis. Besonders seine Zehn-Tore-Gala gegen Algerien bleibt in Erinnerung. Tat sich gegen stärkere Gegner aber weitaus schwerer und konnte der deutschen Abwehr oftmals nicht genug Stabilität verleihen.
  • Johannes Golla - Note 2,5

    Johannes Golla - Note 2,5

    Spielte als Kapitän eine solide WM. Lieferte im Mittelblock eine konstante Leistung ab, ohne dabei zu glänzen. Ausbaufähig ist das Zusammenspiel mit Julius Köster. Offensiv zuverlässig und abschlussstark, verpasste aber auch einige freie Würfe.
  • Tim Zechel - Ohne Einsatz

    Tim Zechel - Ohne Einsatz

    Wurde vor dem Viertelfinale gegen Frankreich nachnominiert. Kam dort aber nicht zum Einsatz.
  • RÜCKRAUM MITTE: Simon Ernst - 3,0

    RÜCKRAUM MITTE: Simon Ernst - 3,0

    Nahm die Rolle als Ersatzmann für den Mittelblock ein. Kam zumeist von der Bank und füllte diese Aufgabe solide aus. Strahlte auf der Platte eine Souveränität aus, schaffte es aber nicht, Köster seinen Platz an der Seite Gollas abzujagen. In der Offensive kam er nur vereinzelt in Gegenstößen zum Einsatz.
  • Juri Knorr - Note 1,5

    Juri Knorr - Note 1,5

    Spielte bis zum Viertelfinale eine überragende WM. Organisierte und lenkte die deutsche Offensive. Überzeugte mit tollen Zuspielen an den Kreis und sicheren Abschlüssen. Verwarf im ganzen Turnier nur zwei von 19 Siebenmeter. In der entscheidenden Phase gegen Frankreich dann mit ungewohnten Schwächen.
  • Luca Witzke - Note 4,5

    Luca Witzke - Note 4,5

    Der Backup von Knorr wusste in keinem Spiel wirklich zu überzeugen. Dem Leipziger fehlte oftmals die Kreativität und die zündende Idee im Angriff. Machte Witzke das Spiel, wirkte der deutsche Angriff oft zu statisch und musste durch Einzelaktionen zum Torerfolg kommen.
  • RÜCKRAUM LINKS: Philipp Weber - Note 5,0

    RÜCKRAUM LINKS: Philipp Weber - Note 5,0

    Kam als großer Hoffnungsträger zur WM, konnte die Erwartungen aber in keinem Spiel erfüllen. Leistete sich ungewohnt viele Fehler und traf oftmals falsche Entscheidungen. Kam im ganzen Turnier auf gerade einmal acht Treffer.
  • Paul Drux - Note 5,0

    Paul Drux - Note 5,0

    Für den Berliner war die WM eine zum Vergessen. Offenbarte in der Defensive auf der Halbposition eklatante Schwächen und kam in den Partien meist nur zu Kurzeinsätzen. In der Offensive spielte Drux keinerlei Rolle und kam fast nur in Gegenstoß-Situationen zum Torabschluss.
  • Julian Köster - Note 2,5

    Julian Köster - Note 2,5

    Fester Bestandteil der deutsche Abwehr. Aus der DHB-Auswahl kaum noch wegzudenken. Besonders defensiv inzwischen eine feste Größe. Punktete mit konstanten Leistungen. Offensiv oftmals noch zu hektisch und mit leichten Fehlern.
  • RÜCKRAUM RECHTS: Kai Häfner - Note 4,0

    RÜCKRAUM RECHTS: Kai Häfner - Note 4,0

    Besonders offensiv erfüllte der Melsunger die Erwartungen zu selten. Seine Gefahr aus dem Rückraum brachte Häfner zu selten aufs Feld. Profitierte bei seinen Toren oft durch gute Vorlagen von Knorr, hatte aber Probleme sich im Eins-gegen-Eins durchzusetzen.
  • Djibril M'Bengue - Note 3,5

    Djibril M'Bengue - Note 3,5

    Kam nur zu wenigen Kurzeinsätzen, besonders in den weniger entscheidenden Spielen. Brauchte manchmal einige Minuten Zeit, um ins Spiel zu finden und offenbarte in dieser Zeit einige Schwäche. War die Bindung zur Partie aufgebaut, machte er besonders offensiv seine Aufgabe solide.
  • Christoph Steinert - Note 3,5

    Christoph Steinert - Note 3,5

    Hatte viel Licht und Schatten in seinen Auftritten. Nahm sich viele gute Würfe und brachte diese mit einer Quote von 80 Prozent im Tor unter. Andererseits zeigten sich Schwächen im Positionsangriff, bei denen Steinert mehrfach leichte Fehler einstreute. In der Defensive nicht immer sattelfest.
  • LINKSAUßEN: Rune Dahmke - 3,5

    LINKSAUßEN: Rune Dahmke - 3,5

    War während des Turniers die klare Nummer zwei hinter Mertens. Da das deutsche Spiel kaum über die Außen lief, bekam Dahmke nur selten eine Chance sich zu zeigen. Mit elf Toren in 15 Versuchen nutze er diese aber recht ordentlich.
  • Lukas Mertens - Note 2,0

    Lukas Mertens - Note 2,0

    Spielte ein tolles Turnier. Im Gegenstoß immer anspielbar und sicher vor dem Kasten. 84 Prozent seiner Versuche fanden das Tor. Ein Spitzenwert! Lieferte mit einem wichtigen Tor vor der Halbzeit gegen Katar und einem tollen Kempa-Zuspiel gegen Frankreich auch zwei optische Highlights.
  • RECHTSAUßEN: Patrick Groetzki - Note 3,0

    RECHTSAUßEN: Patrick Groetzki - Note 3,0

    Präsentierte sich bis zum letzten Hauptrundenspiel gegen Norwegen überaus solide und treffsicher. Wie auf der anderen Seite auch, bekam Groetzki nur selten die Chance von Außen zu treffen. In Gegenzügen oftmals die erste Optionen. Machte sich seine gute WM-Perfomance mit schwachen Auftritten gegen Norwegen und Frankreich aber etwas kaputt.
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