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  • Das Powerranking zur Endrunde der Basketball-EM

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  • Das Powerranking zur Endrunde der Basketball-EM 2022

    Das Powerranking zur Endrunde der Basketball-EM 2022

    Die Gruppenphase der Basketball-EM hatte es in sich. Dramatik, Stimmung, Highlights und hochklassiger Sport. Die großen Drei in Antetokoumpo, Doncic und Jokic haben ihrem Namen alle Ehre gemacht. Das DBB-Team begeisterte die Arena in Köln und klettert im Powerranking nach oben. Die Türkei, Italien und Frankreich rutschen dagegen ab. Das sind die zehn Top-Teams der K.o.-Phase:
  • Platz 10: Kroatien (-)

    Platz 10: Kroatien (-)

    Die Kroaten konnten mit Mühe und Not den Einzug in die K.o.-Phase dingfest machen. Zwar spielt Bojan Bogdanovic ein herausragendes Turnier, doch insgesamt ist die Leistung des Teams schwankend. Knappe Niederlage gegen Griechenland, aber auch nur ein wackliger Erfolg gegen Estland. Mit Finnland ein dankbares Los für das Achtelfinale.
  • Platz 9: Türkei (▼3)

    Platz 9: Türkei (▼3)

    Klar hinter ihren Erwartungen geblieben ist die Türkei bis dato. Neben dem Tumult gegen Georgien konnte der Geheimfavorit auf die Medaillen kaum für Schlagzeilen sorgen. Die NBA-Stars Alperen Sengun und Cedi Osman kommen zwar gemeinsam pro Partie auf rund 34 Punkte, doch das Team von Head Coach Ergin Ataman ist insgesamt zu unkonstant.
  • Platz 8: Italien (▼1)

    Platz 8: Italien (▼1)

    Bei Italien drehte sich in der Gruppenphase alles um Ex-Berlin-Spieler Simone Fontecchio. Mit 19,2 Punkten im Schnitt und einer Effektivität von 18,8 im Schnitt gehört er zu den besten Spielern der Gruppenphase. Mit knapp 27 Minuten pro Partie musste er außerdem noch nicht die ganz großen Minuten gehen. Dennoch dürfte im Achtelfinale gegen Serbien Schluss sein.
  • Platz 7: Spanien (▲1)

    Platz 7: Spanien (▲1)

    Schreib niemals die Spanier ab. Erneut beweist die Mannschaft um Rudy Fernandez ihre Klasse. Obwohl sie knapp 86 Punkte pro Partie erzielen, haben sie mit Willy Hernangomez (15,4) und Lorenzo Brown (11,2) nur zwei Spieler, die pro Spiel zweistellig Punkten. Im Achtelfinale wartet mit Litauen zwar kein leichter Gegner, doch Spanien ist definitiv nicht chancenlos.
  • Platz 6: Litauen (▲3)

    Platz 6: Litauen (▲3)

    Nach einem bitteren Start ins Turnier mit drei Niederlagen am Stück, kämpften sich die Litauer mit ihren lautstarken Fans im Rücken ins Achtelfinale. In der "Todesgruppe" verlangten sie jedem Gegner alles ab. Jonas Valanciunas dominierte die Körbe in Köln. Er legte im Schnitt ein "Double-Double" mit 18 Punkten und 11 Rebounds auf.
  • Platz 5: Frankreich (▼2)

    Platz 5: Frankreich (▼2)

    Zwar bleibt der Medaillenkandidat aus Frankreich bislang hinter seinen Möglichkeiten, doch geht die Formkurve deutlich nach oben. Der enttäuschende Start gegen Deutschland scheint vergessen. Die Franzosen machten ihre Hausaufgaben souverän. Luka Doncic vermieste ihnen am letzten Spieltag eine bessere Platzierung. Im Viertelfinale wird aber wohl Serbien warten. Eine Enttäuschung droht.
  • Platz 4: Deutschland (▲1)

    Platz 4: Deutschland (▲1)

    Das DBB-Team begeisterte bei der Gruppenphase in Köln. "Blowout"-Sieg gegen Frankreich, Herzschlagfinale gegen Litauen, Siege gegen Bosnien und Ungarn. Einzig Luka Doncic verhinderte den deutschen Gruppensieg mit seiner Gala-Vorstellung. Die mannschaftliche Geschlossenheit und attraktiver Basketball sorgt für Euphorie bei den Fans. Mit dem Heimvorteil im Rücken könnten Favoriten gestürzt werden.
  • Platz 3: Griechenland (-)

    Platz 3: Griechenland (-)

    Giannis Antetokounmpo kam zur Basketball-EM und entschied sich zu dominieren. Bislang liefert der Superstar eine absolute Show ab. Mit 29,5 Punkten und 9 Rebounds pro Spiel trägt er seine Nation im Alleingang. 41 Punkte bei nur fünf Fehlwürfen gegen die Ukraine sollten jedem Gegner Angst einjagen. Griechenland bleibt ein heißer Favorit auf den Titel.
  • Platz 2: Slowenien (▲2)

    Platz 2: Slowenien (▲2)

    Luka Doncic hat den Schon-Modus abgestellt. 36 Punkte gegen Deutschland und nur 18 Stunden später historische 47 Zähler gegen Frankreich zeigen seine einmalige Qualität. Als Gruppensieger hat sich der Titelverteidiger einen leichten Weg ins Halbfinale gesichert. Wenn Luka diese Form konstant hält, muss sich Slowenien vor keiner Mannschaft im Turnier verstecken.
  • Platz 1: Serbien (-)

    Platz 1: Serbien (-)

    Serbien bleibt auf Platz 1. Vier Spieler, die im Schnitt zweistellig punkten und ein glänzend aufgelegter Nikola Jokic. Im Schlaf erzielte er 19 Punkte in 22 Minuten gegen die Niederlande, 29 Punkte in 31 Minuten gegen Israel und 19 Punkte in 18 Minuten gegen Polen. Die leichte Gruppe ermöglichte es dem Titelfavoriten außerdem, seine Stars zu schonen.
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