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Schach

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  • Top 10: Die besten Schachspieler aller Zeiten

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  • Top 10: Die besten Schachspieler aller Zeiten

    Top 10: Die besten Schachspieler aller Zeiten

    Seit rund 1500 Jahren gilt Schach als unbestrittene Königsdisziplin der Strategie-Spiele. Unzählige Spielerinnen und Spieler haben sich den Kopf über Stellungen und bestmögliche Züge zerbrochen. Wer hat die Aufgabe am besten gemeistert und sich als bester Spieler der Geschichte verewigt? Die Top der besten Schachspieler aller Zeiten zum Durchklicken:
  • 10. Platz: Mikhail Tal

    10. Platz: Mikhail Tal

    Die Partien des gebürtigen Letten waren vor allem von einem hohen Unterhaltungswert geprägt. Tal verstand es wie kein Zweiter, ins Risiko zu gehen. Das galt übrigens auch für sein Privatleben. Der passionierte Raucher und Trinker litt immer wieder unter gesundheitlichen Problemen. Sein Spiel litt aber nicht darunter.
  • 9. Platz: Emanuel Lasker

    9. Platz: Emanuel Lasker

    Lasker war der zweite offizielle Weltmeister und stand von 1894 bis 1921 an der Spitze der Schachwelt. Schwächen gab es im Spiel des deutschen Titelträgers kaum, weshalb er seine WM-Krone auch über einen Zeitraum von sage und schreibe 27 Jahren verteidigen konnte.
  • 8. Platz: Vladimir Kramnik

    8. Platz: Vladimir Kramnik

    Im Jahr 2000 entthronte Kramnik seinen Landsmann Garry Kasparov und setzte sich die WM-Krone auf. Sein Spiel war das vielleicht solideste aller Zeiten. Ihn zu besiegen, galt als nahezu unmöglich.
  • 7. Platz: Mikhail Botvinnik

    7. Platz: Mikhail Botvinnik

    Von 1948 bis 1963 war Botvinnik der König der Schachwelt. Er gilt als Gründer der sowjetischen Schachschule und arbeitete im Laufe seiner Karriere unter anderem als Trainer von Karpov, Kramnik und auch Gasparov. Seine große Stärke war die Vorbereitung, mit der er vielen Gegnern schon in der Anfangsphase eines Spiels den Zahn zog.
  • 6. Platz: Viswanathan Anand

    6. Platz: Viswanathan Anand

    Anand galt schon früh als Ausnahmetalent und wurde diesem Ruf im Laufe seiner Karriere gerecht. Seine Erfolge lösten in Indien einen regelrechten Schach-Boom aus, der bis heute anhält. Echte Schwachstellen weist sein Spiel nicht auf. Seit über 20 Jahren ist er nun schon Teil der Weltspitze - und wird dort wohl noch lange bleiben.
  • 5. Platz: Anatoly Karpov

    5. Platz: Anatoly Karpov

    Karpov übernahm den WM-Titel 1975 von Bobby Fischer und verteidigte ihn zunächst bis 1985. Von 1993 bis 1999 stand er als FIDE-Weltmeister ebenfalls an der Spitze der Schachwelt. Auf seinem Weg zum Thron gab es niemanden, den er nicht schlagen konnte.
  • 4. Platz: José Raúl Capablanca

    4. Platz: José Raúl Capablanca

    Von 1921 bis 1927 stand der gebürtige Kubaner an der Spitze der Schachwelt. Sein Spitzname "Die Maschine" hatte er seinem nahezu fehlerfreien Spiel zu verdanken. Vor allem in der Endphase einer Partie zeigte er stets sein ganzes Können. Noch immer gilt er als einer der talentiertesten Spieler, die jemals an einem Brett gesessen haben.
  • 3. Platz: Bobby Fischer

    3. Platz: Bobby Fischer

    Fischers "Partie des Jahrhunderts" gegen Boris Spassky ist nicht nur in die Geschichte eingegangen, sondern hat auch die Schachwelt für immer verändert. Sein einzigartiger Spielstil dient vielen Spielern noch heute als Vorbild. Seine vielleicht größte Leistung: Zwischen 1970 und 1971 gewann er 20 Partien in Folge gegen andere Weltklasse-Spieler. Das hat ihm bisher niemand nachgemacht.
  • 2. Platz: Magnus Carlsen

    2. Platz: Magnus Carlsen

    Der Norweger ist seit über zehn Jahren der Dominator der Schachwelt. Carlsens FIDE-Rating erreichte bislang noch nie dagewesene Dimensionen. Seine Qualitäten im Endspiel gelten als beispiellos. Es gibt aktuell niemanden, der ihm im klassischen Schach das Wasser reichen kann.
  • 1. Platz: Garry Kasparov

    1. Platz: Garry Kasparov

    Der Weltmeister von 1985 bis 2000 hat die Schachwelt über 20 Jahre lang dominiert und in dieser Zeit zahlreiche Rekorde aufgestellt. Seine Spiele werden noch heute von den besten Spielern der Welt intensiv studiert und dienen als Lehrbeispiel für die heranwachsenden Generationen. Sein Einfluss auf das Spiel ist unerreicht.
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