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  • Die Top-Elf der EM 2021

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  • Die Top-Elf der EM 2021

    Die Top-Elf der EM 2021

    Nach einem Monat hat die EM 2021 mit Italien als Sieger ihr Ende gefunden. Zeit, um Bilanz zu ziehen. Als abschließendes Resümee gibt es unsere Top-Elf des Turniers, die unter anderem einen Transferflirt des FC Bayern beinhaltet:
  • TOR: Gianluigi Donnarumma (Italien)

    TOR: Gianluigi Donnarumma (Italien)

    Für die UEFA war Gianluigi Donnarumma sogar der Spieler des Turniers. Klar also, dass er in der Top-Elf nicht fehlen darf. Zum azurblauen Hexer wurde das wohl größte Torwarttalent Europas, als es im Finale gegen England die Elfmeter von Sancho und Saka parierte. Donnarumma kassierte außerdem im gesamten Turnier nur vier Gegentore.
  • ABWEHR: Leonardo Bonucci (Italien)

    ABWEHR: Leonardo Bonucci (Italien)

    Konnte sein Glück wie alle anderen seiner Teamkollegen nach dem Gewinn des Finales kaum in Worte fassen. "Der Pokal ist der Verdienst von allen", gab sich Leonardo Bonucci dennoch herrlich bescheiden. Er war einer der Schlüsselfaktoren für den italienischen EM-Sieg. Genauso wie …
  • Giorgio Chiellini (Italien)

    Giorgio Chiellini (Italien)

    … sein Abwehrpartner Giorgio Chiellini. Es war das herausragende Abwehrduo dieser Europameisterschaft - vielleicht sogar das beste, das es jemals gab. Zusammengerechnet 70 Jahre zählen Bonucci und Chiellini, 221 Spiele absolvierten sie für die Squadra Azzurra. Und genau diese Erfahrung, diese Abgezocktheit, war für Italien so, so wichtig.
  • Harry Maguire (England)

    Harry Maguire (England)

    Lange Zeit war ungewiss, wann Harry Maguire überhaupt in das Turnier eingreifen kann. Mit ihm als zentralen Mann im englischen Abwehrblock wurden die Three Lions nur zweimal bezwungen. Sein Kopfballspiel und seine Härte in den Zweikämpfen waren überragend.
  • MITTELFELD: Denzel Dumfries (Niederlande)

    MITTELFELD: Denzel Dumfries (Niederlande)

    Am Beispiel Denzel Dumfries sieht man gut, wie schnell es nach oben gehen kann. Mit zwei Toren und einer Vorlage war der sehr offensiv ausgerichtete Rechtsverteidiger eine der Entdeckungen der Gruppenphase. Kein Wunder also, dass sich auch der FC Bayern mit einem Transfer des 25-Jährigen befassen soll.
  • Pedri (Spanien)

    Pedri (Spanien)

    Vor EM-Start hatte niemand so wirklich damit gerechnet, dass es der 18-jährige Pedri tatsächlich schaffen wird, Thiago Alcántara auf die Bank zu verdrängen. Schaffte er aber, und das auch noch äußerst eindrucksvoll. Pedri war unumstritten, verpasste nur eine Minute und wurde von der UEFA zum "Young Player of the Tournament" gekürt.
  • Jorginho (Italien)

    Jorginho (Italien)

    Für Italien ist Jorginho in der Rolle des Mittelfeldabräumers unersetzlich. Dementsprechend verpasste er auch nur 15 EM-Minuten. Im Halbfinale gegen Spanien verwandelte Jorginho den entscheidenden Elfmeter lässig, gegen England zeigte er dann Nerven. Sein Fehlschuss war dank Donnarumma aber auch schnell wieder vergessen.
  • Mikkel Damsgaard (Dänemark)

    Mikkel Damsgaard (Dänemark)

    Beim dänischen EM-Märchen gilt es Mikkel Damsgaard besonders hervorzuheben. Der Flügelstürmer war einer der Shootingstars des Turniers und hat sich durch zwei Tore und eine Vorlage auf die Wunschliste der ganz großen europäischen Klubs gespielt. Traumhaft war vor allem sein Treffer im Halbfinale gegen England, als Damsgaard per Freistoß aus 25 Metern traf und den Three Lions das erste Turniergegentor bescherte.
  • ANGRIFF: Cristiano Ronaldo (Portugal)

    ANGRIFF: Cristiano Ronaldo (Portugal)

    Weil er im Gegensatz zu Patrik Schick einen Assist verbuchte, krönte sich Cristiano Ronaldo mit fünf Toren zum besten EM-Schützen. Außerdem sicherte sich der Superstar einmal mehr zahlreiche Bestmarken. Mit 179 Nationalmannschaftsspielen knackte Ronaldo den bisherigen Weltrekord, zudem steht er mit 14 EM-Toren an der Spitze des Rankings. Seine Weltklasse reichte für Portugal dennoch nicht zur Titelverteidigung.
  • Patrik Schick (Tschechien)

    Patrik Schick (Tschechien)

    Auf ihn darf sich die Bundesliga besonders freuen! Patrik Schick erzielte fünf von sechs Turniertoren der tschechischen Mannschaft und führte seine Heimatnation damit sensationell bis ins Viertelfinale. Schicks schönstes Tor war definitiv der 45-Meter-Schlenzer im Spiel gegen Schottland.
  • Raheem Sterling (England)

    Raheem Sterling (England)

    Raheem Sterling hatte es fertiggebracht, aus der englischen Hochglanzoffensive noch mal herauszustechen. Seine beiden Treffer waren die einzigen, die England in der Gruppenphase erzielte. Hinzu kam ein Tor im Achtelfinale gegen Deutschland sowie eine Vorlage beim Kantersieg im Viertelfinale gegen die Ukraine.
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