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  • Gianluigi Buffon: Die lebende Torwart-Legende

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  • "San Gigi" Buffon: Die lebende Legende

    "San Gigi" Buffon: Die lebende Legende

    Weltmeister, Rekordnationalspieler, Serienmeister, Sportsmann: Gianluigi Buffon ist einer der größten Sportler Italiens. Mit seinen nun schon 43 Jahren blickt die Torwart-Legende auf eine beeindruckende Karriere zurück.
  • Früh übt sich

    Früh übt sich

    Buffons Karriere beginnt unweit seiner Heimatstadt Carrara in Parma. Früh entdecken die Nord-Italiener um Trainer Nevio Scala, dem späteren BVB-Coach, das Talent des Torhüters. Am 19. November 1995 debütiert der 17-Jährige ausgerechnet gegen den späteren Meister AC Milan - und hält seinen Kasten sauber.
  • Reifeprüfung in der Champions League

    Reifeprüfung in der Champions League

    Zusammen mit Weltklasse-Spielern wie Lilian Thuram (hinten, 4. von links), Fabio Cannavaro und Hernán Crespo (beide vorne, 3. und 4. von links) ist der damals 19-Jährige in Parma gesetzt. In der Saison 1997/98 debütiert Buffon in der Champions League - und hilft unter anderem dabei, den damals amtierenden CL-Sieger Borussia Dortmund zu bezwingen.
  • Die Squadra Azzurra ruft

    Die Squadra Azzurra ruft

    Die guten Leistungen bleiben auch Nationalmannschaftstrainer Cesare Maldini nicht verborgen. Buffon macht im Oktober 1997 sein erstes Länderspiel für die Squadra Azzurra. Bei der WM 1998 ist er noch Ersatzmann, ab der EM 2000 schon nicht mehr wegzudenken.
  • Der erste große Titel

    Der erste große Titel

    Im Uefa-Cup der Saison 1998/99 ist der AC Parma nicht zu schlagen. Denkwürdig sind vor allem die Spiele gegen französische Teams: Nachdem Buffon und Co. im Viertelfinal-Rückspiel Bordeaux mit 6:0 nach Hause schicken, muss im Finale Marseille (3:0) dran glauben. Es bleibt jedoch Buffons einziger europäischer Titel auf Vereinsebene.
  • Der teuerste Torwart aller Zeiten

    Der teuerste Torwart aller Zeiten

    Der Sommer 2001 hat es in sich: Gianluigi Buffon wird mit seinem Wechsel für knapp 53 Mio. Euro zu Juventus zum damals teuersten Transfer der Geschichte. Gut angelegtes Geld, nimmt man die sechs Meistertitel, vier Pokal- und fünf Superpokalsiege zusammen, die der Italiener für die "Alte Dame" in der Folge einfahren wird.
  • Große Ehre: Europas Fußballer des Jahres 2003

    Große Ehre: Europas Fußballer des Jahres 2003

    Buffon ist der bislang einzige Torhüter sowie der damals erste Spieler ohne einen Champions-League-Pokal in der Vitrine, der den Ballon d'Or gewinnt. Denn Buffon unterliegt im gleichen Jahr im Endspiel dem Erzrivalen AC Mailand im Elfmeterschießen.
  • Titel, Skandale, Abstieg

    Titel, Skandale, Abstieg

    Sportlich läuft es in den Folgejahren für Pavel Nedved und Gianluigi Buffon bestens, so gewinnen sie auch 2005 und 2006 die Meisterschaft. Titel, die rund um den Fußball-Skandal in Italien aber aberkannt werden. Manager Luciano Moggi manipuliert zusammen mit Schieds- und Linienrichtern zahlreiche Partien. Juve muss zwangsweise in die Serie B absteigen.
  • Der Weg zum größten Moment

    Der Weg zum größten Moment

    Den Finaleinzug bei der WM 2006 haben Experten der Squadra Azzurra mit ihrem Defensiv-Fußball nicht unbedingt zugetraut. Nach dem Sieg über Deutschland (2:0 n.V.) wartet Frankreich um Superstar Zinédine Zidane im Finale von Berlin. Italien gewinnt nach Elfmeterschießen die Weltmeisterschaft. Für den Torhüter ist es zweifelsfrei der größte Moment in seiner Karriere.
  • Alltag in Liga zwei

    Alltag in Liga zwei

    Die Juve-Fans rechnen es dem frischgebackenen Weltmeister indes hoch an, dass dieser trotz des Zwangsabstiegs in die Serie B bei den Schwarz-Weißen bleibt. Vier Spieltage vor Schluss steht fest: Nach nur einer Saison geht es wieder nach oben.
  • Südafrika: Die nächste Enttäuschung

    Südafrika: Die nächste Enttäuschung

    Mit großen Rückenschmerzen geht der damals 33 Jahre alte Routinier als einer von sechs verbleibenden Weltmeistern unter Marcello Lippi in die WM 2010. Nach nur einer Halbzeit gegen Paraguay muss Buffon jedoch aufgeben. In der darauf folgenden Sommerpause wird in Italien wild darüber spekuliert, dass der Altmeister fortan auch bei Juve auf dem Abstellgleis steht.
  • Der Beginn einer Serie

    Der Beginn einer Serie

    Dann ist der Bann endlich gebrochen! Nur ein Jahr später meldet sich die "Alte Dame" unter Trainer Antonio Conte eindrucksvoll zurück und gewinnt die erste Meisterschaft nach 2003. Seit 2012 ist Juventus in der Serie A stets der Sieger.
  • Folgt der erste EM-Titel?

    Folgt der erste EM-Titel?

    Deutschen Fans wird Buffon auch dank seiner Leistungen im Halbfinale der EM 2012 in Erinnerung bleiben. Der Schlussmann glänzt einmal mehr mit eindrucksvollen Paraden. Am Ende gewinnt Italien mit 2:1, unterliegt jedoch wie vier Jahre zuvor den Spaniern im Finale (0:4).
  • Beistand von oben

    Beistand von oben

    Der Juventus-Oldie ist auch im Vatikan beliebt. Beim Besuch bei Papst Franziskus werden deshalb Nettigkeiten und Geschenke ausgetauscht. "San Gigi", wie er von seinen Fans genannt wird, ist sichtlich begeistert.
  • Double-Sieger in Serie

    Double-Sieger in Serie

    Ein Champions-League-Titel, und damit die Chance auf das begehrte Triple, bleibt Buffon verwehrt. Das Double aus Meisterschaft und Pokal holt er allerdings gleich mehrfach. Zwischen 2015 und 2017 jubeln immer die Bianconeri.
  • Abenteuer PSG, Rückkehr zu Juventus und das Ende in Parma

    Abenteuer PSG, Rückkehr zu Juventus und das Ende in Parma

    2018 wechselt Buffon zu Paris Saint-Germain. Doch in der französischen Hauptstadt wird der Routinier nicht heimisch. Nur ein Jahr später zieht es Buffon zurück nach Italien. Bei Juventus kommt der Oldie nicht über den Status der Nummer zwei hinaus. 2021/22 und 2022/23 versucht er sein Glück noch einmal in Parma, am 2. August 2023 verkündet er seinen Rücktritt.
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