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  • Die bekanntesten "One-Hit-Wonder" der letzten Jahre

    16 Bilder
  • Olaf Bodden (1860 München)

    Olaf Bodden (1860 München)

    Gemeinsam mit Bernhard Winkler bildete Olaf Bodden ein starkes Sturmduo bei den Münchner Löwen in den Neunzigerjahren. Während Winkler in der Bundesliga regelmäßig zweistellig traf, überzeugte Kollege Bodden vor dem Tor aber lediglich in der Saison 1995/1996 mit 14 Saisontreffern.
  • Vahid Hashemian (VfL Bochum)

    Vahid Hashemian (VfL Bochum)

    Nach der Bundesliga-Rückkehr des VfL 2002 war Hashemian der gefeierte Held in Bochum und ballerte sich bis 2004 sogar auf den Wunschzettel des FC Bayern. Beim Rekordmeister ging der "Hubschrauber" aber völlig unter. Er kam aber später auch bei Hannover und seiner zweiten Bochumer Zeit nie mehr an seine beste Phase heran.
  • Peter Madsen (VfL Bochum)

    Peter Madsen (VfL Bochum)

    13 Tore erzielte Peter Madsen 2003/2004 für den VfL Bochum. Ein Bestwert, den er in der Folgesaison nicht mehr erreichte. Anschließend probierte es der Däne in der Bundesliga noch beim 1. FC Köln. Bei den Domstädtern enttäuschte er aber erneut und wechselte 2007 zurück in die Heimat.
  • França (Bayer 04 Leverkusen)

    França (Bayer 04 Leverkusen)

    Für schlappe 8,5 Millionen Euro sicherte sich die Werkself 2002 die Dienste des Brasilianers. Im ersten Jahr galt França mit nur einem Saisontor schon als Fehlkauf. 2003/2004 schaffte er dann immerhin 14 Treffer. Anschließend tauchte er aber wieder ab, war nur noch der Edeljoker. 2005 verkaufte ihn Bayer schließlich nach Japan.
  • Róbert Vittek (1. FC Nürnberg)

    Róbert Vittek (1. FC Nürnberg)

    Róbert Vittek schnürte von 2003 bis 2009 für den Club die Schuhe. Seine mit Abstand beste Saison war dabei die Spielzeit 2005/2006, als er mit 16 Treffern häufiger netzte als Lukas Podolski oder Claudio Pizarro. In den Folgejahren tauchte er weitestgehend ab und wurde schließlich nach Lille abgegeben.
  • Thomas Christiansen (VfL Bochum)

    Thomas Christiansen (VfL Bochum)

    Mit der Empfehlung von 17 Zweitligatoren im Jahr zuvor eroberte Thomas Christiansen mit dem VfL Bochum ein Jahr später auch das Oberhaus. Stolze 21 Buden gingen 2002/2003 auf das Konto des Spaniers, die den VfL in die obere Tabellenhälfte katapultierten. Das wichtigste Tor war dabei wohl das 1:0 beim Auswärts-Derbysieg auf Schalke.
  • Márcio Amoroso (Borussia Dortmund)

    Márcio Amoroso (Borussia Dortmund)

    Der Brasilianer war mit über 25 Millionen Euro Ablöse der teuerste Einkauf der Geschichte beim BVB. Er hielt den hohen Erwartungen stand, wurde in seiner ersten Saison Torschützenkönig und ballerte Dortmund zur Meisterschaft. Im Folgejahr enttäuschte der Mittelstürmer aber auf ganzer Linie und spielte nur noch 11 Mal von Beginn an.
  • Harry Decheiver (SC Freiburg)

    Harry Decheiver (SC Freiburg)

    Im Oktober 1995 wechselt der Niederländer Harry Decheiver von den Go Ahead Eagles zum SC Freiburg. Für den Sportclub trifft der Stürmer in 43 Pflichtspielen 18 Mal. Im Sommer 1997 folgt der Wechsel zum BVB, bei dem Decheiver aufgrund zahlreicher Verletzungen überhaupt nicht mehr zum Zug kommt. 1998 beendet er seine viel zu kurze Karriere.
  • Josip Drmić (1. FC Nürnberg)

    Josip Drmić (1. FC Nürnberg)

    In der Saison 2013/14 ballert sich Josip Drmić mit elf Toren in der Rückrunde in die Herzen der Nürnberger Fans. Am Ende der Spielzeit stehen starke 17 Treffer auf seinem Konto. In den drei Jahren danach erzielt der Schweizer für Bayer Leverkusen, Mönchengladbach und den HSV in 79 Einsätzen gerade einmal acht Tore.
  • Manasseh Ishiaku (MSV Duisburg)

    Manasseh Ishiaku (MSV Duisburg)

    Im Trikot der Zebras spielt sich der Nigerianer Manasseh Ishiaku in der Saison 2007/08 in die Notizblöcke der großen Vereine. Der 1. FC Köln greift im Sommer 2008 zu und überweist 2,5 Millionen Euro an die Wedau. Im Trikot der Geißböcke läuft es für Ishiaku allerdings nicht rund. In 30 Einsätzen für den Effzeh trifft der Stürmer lediglich drei Mal.
  • Srđan Lakić (1. FC Kaiserslautern)

    Srđan Lakić (1. FC Kaiserslautern)

    Zwischen 2008 und 2011 erzielt Srđan Lakić für die Roten Teufel in 86 Pflichtspielen 43 Tore. In den Jahren danach versucht der Stürmer sein Glück in Wolfsburg, Hoffenheim und Frankfurt. Die traurige Bilanz: 60 Pflichtspiele, sieben Tore.
  • Albert Bunjaku (1. FC Nürnberg)

    Albert Bunjaku (1. FC Nürnberg)

    Ordentliche 13 Bundesligatore stehen auf dem Konto von Albert Bunjaku. Zwölf davon schoss der Kosovare in der Saison 2009/10 für den 1. FCN. In zwei weiteren Jahren im Oberhaus gelingt dem Stürmer nur noch ein weiterer Treffer.
  • Vlad Munteanu (FC Energie Cottbus)

    Vlad Munteanu (FC Energie Cottbus)

    Ähnlich fällt die Bilanz für den Rumänen Vlad Munteanu aus. Er trifft in der Spielzeit 2006/07 im Trikot von Energie Cottbus elf Mal. Anschließend folgt er zunächst dem Lockruf des VfL Wolfsburg und schließt sich wenig später Arminia Bielefeld an. Seine Ausbeute für die Niedersachsen und Ostwestfalen fällt mit zwei Treffern in 25 Partien jedoch mehr als dürftig aus.
  • Sergiu Radu (FC Energie Cottbus)

    Sergiu Radu (FC Energie Cottbus)

    Zwischen 2005 und 2007 entwickelt sich Sergiu Radu im Trikot von Energie Cottbus zu einem echten Torjäger. 26 Hütten in 67 Spielen gelingen dem Rumänen. Danach folgt jedoch eine jahrelange Flaute. Vom Sommer 2007 bis zum Sommer 2012 netzt der Stürmer nur noch 15 weitere Male ein.
  • Franco Di Santo (SV Werder Bremen)

    Franco Di Santo (SV Werder Bremen)

    Mit 13 Toren in 26 Spielen macht Franco Di Santo in der Saison 2013/14 nicht nur bei den Fans des SV Werder von sich reden. Der Argentinier weckt das Interesse der Konkurrenz und wechselt nach der Spielzeit zum FC Schalke 04. Dort ist sein Torinstinkt wie weggeblasen. In 49 Pflichtspielen für die Knappen trifft Di Santo nur acht Mal.
  • Aristide Bancé (1. FSV Mainz 05)

    Aristide Bancé (1. FSV Mainz 05)

    Auch dank der zehn Saisontore von Aristide Bancé feiert der FSV Mainz in der Saison 2009/10 den souveränen Klassenerhalt in der Bundesliga. Nach einem Zwischenstopp in der Türkei kehrt der Knipser im Sommer 2012 in die Bundesliga zurück. Im Trikot des FC Augsburg gelingt dem Ivorer aber nicht mehr viel. Seine traurige Bilanz: 18 Spiele, 0 Tore.
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