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  • National Tight Ends Day in der NFL

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  • National Tight Ends Day in der NFL

    National Tight Ends Day in der NFL

    Die Position des Tight Ends hat sich in den letzten Jahrzehnten in der NFL stets entwickelt. Die großgewachsenen Hybrid-Spieler aus O-Liner und Wide Receiver erfreuen sich immer größer werdender Popularität. Jahr für Jahr feiern sie deshalb den "National Tight Ends Day", der sich in Woche 8 wieder jährt. sport.de stellt auch aus diesem Anlass die aktuell besten Tight Ends der Liga vor.
  • Brock Bowers (Las Vegas Raiders)

    Brock Bowers (Las Vegas Raiders)

    Bowers spielte 2024 eine überragende Rookie-Saison und brach diverse Rekorde. Im Season Opener der Raiders gegen die New England Patriots machte er ähnlich weiter und steuerte direkt wieder 103 Receiving Yards bei. Seither leidet er unter den Offensiv-Problemen der Raiders und fiel zuletzt mit einer Knieverletzung aus. Sein Comeback steht jedoch kurz bevor.
  • Trey McBride (Arizona Cardinals)

    Trey McBride (Arizona Cardinals)

    McBride ist aktuell einer der besten Receiving Tight Ends in der Liga und für die Cardinals als Passempfänger wohl wichtiger als Star-Receiver Marvin Harrison Jr. McBride bekommt 28,57 Prozent aller Targets bei den Cardinals. Das ist der größte Target Share eines Tight Ends in der aktuellen Saison. Mit 421 Receiving Yards liegt er dabei auf Platz zwei im Tight-End-Vergleich.
  • Dawson Knox (Buffalo Bills)

    Dawson Knox (Buffalo Bills)

    Knox ist ein wichtiges Element in der Offensive der Buffalo Bills. Der Routinier ist einer der besten Pass und auch Run Blocker unter den Tight Ends und wird als solcher dementsprechend auch regelmäßig eingesetzt. Als Passempfänger hat er durchaus Qualitäten, wird allerdings nicht mehr so häufig gesucht ...
  • Dalton Kincaid (Buffalo Bills)

    Dalton Kincaid (Buffalo Bills)

    ... denn seit einigen Jahren haben die Bills das perfekte Pendant zu Knox. Kincaid ist kein Blocking-Spezialist, sondern ein klarer Receiving-Tight-End mit sicheren Händen. Er fing in dieser Spielzeit 20 der 24 auf ihn geworfenen Pässe und schaffte im Schnitt 14,4 Yards pro Catch sowie drei Touchdowns. Zuletzt fehlte er verletzt, die Bills hoffen auf ein zeitnahes Comeback.
  • Sam LaPorta (Detroit Lions)

    Sam LaPorta (Detroit Lions)

    LaPorta ist ein Allrounder und Dauerbrenner. Er stand bereits bei 400 Offensiv-Snaps auf dem Rasen, bei denen sich seine Rolle als Blocker und Receiver die Waage hielten. Als Blocker macht er einen soliden Job, als Passempfänger hat er noch mehr Qualitäten und liefert konstant ab. Seine 339 Receiving Yards und zwei Touchdowns in einer Offense mit jeder Menge anderer Playmaker zeigen das.
  • Travis Kelce (Kansas City Chiefs)

    Travis Kelce (Kansas City Chiefs)

    Jahrelang schulterte Kelce gemeinsam mit Patrick Mahomes nahezu die gesamte Chiefs-Offense. Seit Rashee Rice, Xavier Worthy und andere Playmaker mit von der Partie sind, ist die Rolle von Kelce nicht mehr so tragend. In den entscheidenden Momenten jedoch verlässt sich Mahomes noch immer auf einen der besten Tight Ends aller Zeiten.
  • Tyler Warren (Indianapolis Colts)

    Tyler Warren (Indianapolis Colts)

    Der Überflieger der Saison! Rookie Warren ist einer der Bausteine für den Aufschwung der Colts. Bei "PFF" erhält Warren den besten Wert aller Tight Ends in Sachen Pass Blocking, auf der anderen Seite ist er selbst ein wertvoller Receiver. Er erzielte die meisten Receiving Yards (439) aller Tight Ends im bisherigen Saisonverlauf.
  • Jake Ferguson (Dallas Cowboys)

    Jake Ferguson (Dallas Cowboys)

    Die meisten Touchdowns hingegen gehen im Tight-End-Vergleich auf das Konto von Jake Ferguson. Bereits sechs Mal fand er den Weg in die Endzone. Mit bereits 58 Targets ist er der am zweithäufigsten gesuchte Tight End hinter Trey McBride. Kein Wunder, denn zu 87,9 Prozent fängt er die Pässe auch. Seine 51 Receptions sind Spitzenwert für Tight Ends.
  • George Kittle (San Francisco 49ers)

    George Kittle (San Francisco 49ers)

    Schmerzlichst wurde George Kittle bei den San Francisco 49ers vermisst. Einige Wochen war er verletzt ausgefallen, doch beim Sieg gegen die Falcons meldete er sich zurück. Und Kittle bekam direkt einmal - genau - kein einziges Target. Das liegt nicht daran, dass Kittle ein schlechter Receiver ist, er ist sogar ein sehr guter. Doch als Blocker ist Kittle noch wertvoller, was er einmal mehr bewies.
  • Tucker Kraft (Green Bay Packers)

    Tucker Kraft (Green Bay Packers)

    In Woche zwei hatte Kraft das beste Spiel seiner Karriere, als er 124 Yards und einen Touchdown zum Sieg gegen die Commanders beisteuerte. Ansonsten besticht Kraft vor allem mit großer Konstanz. Seine insgesamt 326 Receiving Yards und vier Touchdowns kommen schließlich nicht von ungefähr.
  • Kyle Pitts (Atlanta Falcons)

    Kyle Pitts (Atlanta Falcons)

    Als Kyle Pitts 2021 in die NFL kam, war der Hype riesig. Nach einer starken Rookie-Saison nahm dieser jedoch kräftig ab. Pitts verschwand mehr oder minder in der Versenkung, was vor allem auch den Coaching- und Quarterback-Problemen der Falcons zuzuschreiben ist. Mittlerweile findet Pitts wieder mehr statt und überzeugt zudem als Pass Blocker (PFF-Grade 82,8 - Platz 3 unter TEs).
  • Hunter Henry (New England Patriots)

    Hunter Henry (New England Patriots)

    Henry hat ausgerechnet bei den einzigen beiden Niederlagen der Patriots seine besten Spiele gemacht, zumindest was den offensiven Output angeht. Zu sagen hat das aber nichts, denn ansonsten überzeugt er vor allem mit hoher Verlässlichkeit. Ob als Receiver oder auch als Blocker, Henry ist ein Allrounder.
  • Dalton Schultz (Houston Texans)

    Dalton Schultz (Houston Texans)

    Bei den Houston Texans gehen mehr als ein Viertel der Pässe (25,52 %, Platz 2 unter den TEs) zu Dalton Schultz, der sich dann auch immer wieder als verlässlicher Fänger beweist. Zudem ist Schultz ein wichtiger Blocker für die Texans, gerade im Run Game.
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