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  • Noten zum Belgien-GP: Klassenunterschied zwischen Piastri und Norris

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  • Noten und Einzelkritik zum Belgien-GP

    Noten und Einzelkritik zum Belgien-GP

    Lange mussten die Formel-1-Fans auf das Rennen in Spa-Francorchamps warten. Dann überrumpelte Piastri seinen McLaren-Kollegen Norris direkt beim scharfen Start - danach passierte vorne nicht mehr viel. Im Mittelfeld gab es aber einige High- und Lowlights. Die Fahrer in der Einzelkritik:
  • 20. Platz: Isack Hadjar (Racing Bulls) - Note: 6,0

    20. Platz: Isack Hadjar (Racing Bulls) - Note: 6,0

    Kam auf abtrocknender Strecke überhaupt nicht zurecht und fiel wie ein Stein durchs Ranking. Wurde mit großem Abstand Letzter.
  • 19. Platz: Franco Colapinto (Alpine) - Note: 5,5

    19. Platz: Franco Colapinto (Alpine) - Note: 5,5

    Wenn Colapinto im Bild war, dann war der Alpine-Fahrer meist in der Defensive. Erneut ein farbloser Auftritt des Argentiniers.
  • 18. Platz: Carlos Sainz (Williams) - Note: 6,0

    18. Platz: Carlos Sainz (Williams) - Note: 6,0

    Mund abputzen, weitermachen. Unter diesem Motto sollte Sainz den Belgien-GP bewerten, denn im Vergleich zu Teamkollege Albon war der Spanier unterirdisch unterwegs. Statt Startplatz 5 und einer Menge Punkte gab es für Sainz den Start aus der Box und die Überrundung. Aua.
  • 17. Platz: Fernando Alonso (Aston Martin) - Note: 5,0

    17. Platz: Fernando Alonso (Aston Martin) - Note: 5,0

    Entwickelte keinen Drive nach vorn nach dem Start aus der Boxengasse. Daran änderte sich auch nichts, als der Spanier zu einem zweiten Reifenwechsel reinkam. So landete er sogar hinter Stroll.
  • 16. Platz: Kimi Antonelli (Mercedes) - Note: 4,5

    16. Platz: Kimi Antonelli (Mercedes) - Note: 4,5

    Hing in der Startphase hinten im Feld fest. Sobald die Strecke dann bereit für Trockenreifen war, steigerte sich seine Pace. War in einigen Zweikämpfen involviert, tat sich dabei aber durchaus schwer. Für den Rookie ein durchwachsenes Rennen.
  • 15. Platz: Esteban Ocon (Haas) - Note: 4,0

    15. Platz: Esteban Ocon (Haas) - Note: 4,0

    Setzte im Qualifying alles auf einen hohen Topspeed und erhielt im Rennen unter feuchten Bedingungen die Quittung dafür. Mit dem gewählten Set Up war der Franzose chancenlos.
  • 14. Platz: Lance Stroll (Aston Martin) - Note: 4,0

    14. Platz: Lance Stroll (Aston Martin) - Note: 4,0

    Für Aston Martin war es ein Wochenende zum Vergessen - für Lance Stroll immerhin ein Rennen, in dem er vor seinem erfahrenen Teamkollegen landete. Sonst lässt sich nichts Nennenswertes zum GP des Kanadiers erzählen.
  • 13. Platz: Yuki Tsunoda (Red Bull) - Note: 5,5

    13. Platz: Yuki Tsunoda (Red Bull) - Note: 5,5

    Wer sich nach dem passablen Qualifying auf einen möglichen Aufwärtstrend freute, wurde von Tsunoda im Rennen schnell enttäuscht. Der Red-Bull-Pilot fand sich schnell außerhalb der Punkteränge wieder und kam von dort auch nicht wieder nach vorn.
  • 12. Platz: Nico Hülkenberg (Kick Sauber) - Note: 4,0

    12. Platz: Nico Hülkenberg (Kick Sauber) - Note: 4,0

    Eine Wiederholung des heldenhaften Großbritannien-GPs gab es für Hülkenberg in Spa nicht. Trotz einer Fahrt ohne nennenswerte Fehler bestätigte sich für den Emmericher im Rennen: Bortoleto war in Belgien der bessere der beiden Sauber-Piloten.
  • 11. Platz: Oliver Bearman (Haas) - Note: 3,5

    11. Platz: Oliver Bearman (Haas) - Note: 3,5

    Keine Fehler, keine Highlights. So holte Bearman zwar ein vernünftiges Ergebnis für Haas - Punkte waren dabei allerdings nicht drin.
  • 10. Platz: Pierre Gasly (Alpine) - Note: 2,5

    10. Platz: Pierre Gasly (Alpine) - Note: 2,5

    Kämpfte sich unauffällig auf ein Punktergebnis nach vorne. Gasly holte damit erneut mehr aus dem Alpine als im Fahrzeug überhaupt steckt.
  • 9. Platz: Gabriel Bortoleto (Kick Sauber) - Note: 2,0

    9. Platz: Gabriel Bortoleto (Kick Sauber) - Note: 2,0

    Zeigte wie schon des gesamte Wochenende eine schnellere Pace als Hülkenberg und hielt sich zu Rennbeginn souverän in den Punkträngen und ließ sich von dort auch nicht mehr verdrängen.
  • 8. Platz: Liam Lawson (Racing Bulls) - Note: 1,5

    8. Platz: Liam Lawson (Racing Bulls) - Note: 1,5

    Unspektakulär, aber gut. Im Vergleich zu Teamkollege Hadjar hielt Lawson sein Quali-Ergebnis. Wenn man sich anschaut, wie groß der Unterschied der beiden Racing Bulls im Rennen war, weiß man, wie stark Lawson eigentlich unterwegs war.
  • 7. Platz: Lewis Hamilton (Ferrari) - Note: 1,0

    7. Platz: Lewis Hamilton (Ferrari) - Note: 1,0

    Legte nach dem Start aus der Box los wie die Feuerwehr und pflügte durchs Feld. Entschied sich als erster Fahrer, auf Slicks zu wechseln und machte damit weitere Positionen gut. Hing dann hinter den Rest des Rennens hinter Albon fest, weil dem Ferrari-Fahrer der nötige Topspeed für ein Überholmanöver fehlte.
  • 6. Platz: Alex Albon (Williams) - Note: 1,5

    6. Platz: Alex Albon (Williams) - Note: 1,5

    Bestätigte sein sehr starkes Qualifying und war der einzige Fahrer außerhalb der Top-4-Teams, der konstant mit diesem mitfuhr und zum Teil hinter sich lassen konnte. Sehr starkes Rennen, auch wenn Albon nur selten zu sehen war.
  • 5. Platz: George Russell (Mercedes) - Note: 2,0

    5. Platz: George Russell (Mercedes) - Note: 2,0

    Zeigte unter feuchten Bedingungen eine gute Pace und arbeitete sich somit früh an Albon vorbei. In die Nähe der Top 3 ging es zwar nicht, aber Russell machte keine Fehler und holte somit wichtige Punkte.
  • 4. Platz: Max Verstappen (Red Bull) - Note: 2,5

    4. Platz: Max Verstappen (Red Bull) - Note: 2,5

    In Spa gab es keine erneute Meisterleistung von Verstappen im Regen, aber im Vergleich zum Silverstone-GP zumindest ein fehlerfreies Rennen. Solide, aber ohne Highlights.
  • 3. Platz: Charles Leclerc (Ferrari) - Note: 2,0

    3. Platz: Charles Leclerc (Ferrari) - Note: 2,0

    Fuhr ein souveränes Rennen ohne erkennbare Fehler und verteidigte somit den Podiumsplatz das gesamte Rennen über.
  • 2. Platz: Lando Norris (McLaren) - Note: 5,0

    2. Platz: Lando Norris (McLaren) - Note: 5,0

    Verschlief den scharfen Start und ließ sich direkt von Teamkollege Piastri überrumpeln. Versuchte danach, durch eine andere Reifenwahl (Hart statt Medium) den Spieß wieder umzudrehen. Auf gute Runden folgten jedoch auch zahlreiche Fehler, so dass der Piastri-Sieg nie in Gefahr geriert.
  • 1. Platz: Oscar Piastri (McLaren) - Note: 1,5

    1. Platz: Oscar Piastri (McLaren) - Note: 1,5

    Zeigte sich beim Rennstart im Vergleich zu Norris hellwach und ging direkt in Führung. Kontrollierte danach das Rennen und zeigte eine fehlerfreie Fahrt.
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