Suche Heute Live

NFL
American Football
(M)

«
  • NFL: Die Gewinner und Verlierer des Wild Card Weekend

    24 Bilder
  • Die Gewinner und Verlierer des Wild Card Weekends

    Die Gewinner und Verlierer des Wild Card Weekends

    Das Wild Card Weekend der NFL ist in den Büchern, die besten acht Teams in dieser Postseason stehen fest. Und während in Baltimore und Buffalo jeweils zwei Duos überragend, herrscht bei den Chargers große Tristesse. sport.de präsentiert euch die Gewinner und Verlierer des Wild Card Weekends.
  • Gewinner: Pass Rush (Houston Texans)

    Gewinner: Pass Rush (Houston Texans)

    Die Texans brachten es auf 19 Pressures gegen Justin Herbert, der damit komplett aus dem Konzept gebracht wurde. Das war der Schlüssel für den überraschenden Erfolg Houstons gegen die Chargers.
  • Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)

    Gewinner: C.J. Stroud (Houston Texans)

    Er ist nun der erste Texans-Quarterback überhaupt, der mehrere Playoff-Spiele gewonnen hat. Und wie! Es brauchte teils verrückte Plays, teils längere Scrambles, doch Stroud fand einen Weg, seine Texans zum Sieg über die Chargers zu führen. Eine starke Vorstellung, nachdem Stroud in der Frühphase der Partie noch etwas wackelte!
  • Gewinner: Nico Collins (Houston Texans)

    Gewinner: Nico Collins (Houston Texans)

    In einer Phase, in der offensiv kaum etwas ging für Houston, war er der Fels in der Brandung für Stroud und brachte es insgesamt auf 7 Catches für 122 Yards und einen Touchdown. Einer der besten WR der NFL!
  • Gewinner: Ladd McConkey (Los Angeles Chargers)

    Gewinner: Ladd McConkey (Los Angeles Chargers)

    Seine Chargers hatten nicht viel zu bieten, doch der Rookie überragte in seinem Playoff-Debüt mit 9 Catches für 197 Yards (TD). Die 197 Yards sind ein Rookie-Rekord in den Playoffs. Nur zwei Spieler überhaupt hatten mehr Receiving Yards in ihrem Playoff-Debüt.
  • Gewinner: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)

    Gewinner: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)

    Jackson war durch die Luft erneut äußerst effizient und auf dem Boden kaum zu halten. Vor allem sorgte er mit der bloßen Gefahr, selbst zu laufen, dafür, dass Derrick Henry neben ihm immer wieder viel Raum zum Laufen hatte.
  • Gewinner: Derrick Henry (Baltimore Ravens)

    Gewinner: Derrick Henry (Baltimore Ravens)

    Henry lief für 186 Yards und 2 Touchdowns gegen die Steelers. Er war kaum zu halten und ist nun erst der zweite Spieler mit vier Playoff-Spielen, in denen er mindestens für 150 Yards lief. Der andere? Hall-of-Famer Terrell Davis.
  • Gewinner: Josh Allen (Buffalo Bils)

    Gewinner: Josh Allen (Buffalo Bils)

    Mit einem fehlerfreien Auftritt gegen die Broncos hat der Quarterback sein Standing im MVP-Rennen sicherlich noch einmal verbessert (Auch wenn hier offiziell nur die Regular Season gilt). Mit 318 Total Yards und zwei Touchdowns sind die Ravens in der kommenden Woche sicherlich gewarnt.
  • Gewinner: James Cook (Buffalo Bils)

    Gewinner: James Cook (Buffalo Bils)

    Der Running Back war gerade in der ersten Halbzeit einfach nicht zu stoppen. Jede noch so kleine Lücke nutzte der 25-Jährige aus, der auch viele Third Downs konvertierte. Am Ende fanden sich 120 Rushing Yards in seinen Statistiken wieder.
  • Gewinner: Zack Baun (Philadelphia Eagles)

    Gewinner: Zack Baun (Philadelphia Eagles)

    Der Linebacker einmal mehr äußerst präsent an der Front und das sowohl gegen den Pass als auch im Run Game. Machte seine Sache nach dem Ausfall von Nakobe Dean ebenfalls sehr gut. Er krönte seine Leistung mit der Interception gegen Love.
  • Gewinner: Nolan Smith (Philadelphia Eagles)

    Gewinner: Nolan Smith (Philadelphia Eagles)

    Mit fünf Pressures, zwei Sacks und zwei Tackles hatte der Edge Rusher großen Anteil daran, dass Jordan Love keinen Zugang zur Partie fand. Der Packers-Quarterback sah sich dem ständigen Druck von Smith ausgesetzt.
  • Gewinner: Jayden Daniels (Washington Commanders)

    Gewinner: Jayden Daniels (Washington Commanders)

    Daniels machte am Ende den Unterschied. Er fand immer einen Ausweg, wenn es zählte und lief ganz zum Schluss zum entscheidenden 1st Down des Spiels. Es war kein perfektes Spiel von ihm, aber ein sehr gutes in seinem Playoff-Debüt gegen die Bucs.
  • Gewinner: Dan Quinn (Washington Commanders)

    Gewinner: Dan Quinn (Washington Commanders)

    Im Gegensatz zu seinem Gegenüber Todd Bowles spielte Quinn in Tampa auf Sieg. Er ließ fünf 4th Downs ausspielen und hatte damit dreimal Erfolg, was am Ende den Unterschied machte.
  • Gewinner: Pass Rush (Rams)

    Gewinner: Pass Rush (Rams)

    Was für eine Vorstellung der Rams! Sie brachten es auf 9 Sacks (28 Pressures laut "PFF") gegen Sam Darnold, was ein Playoff-Rekord ist. Das war der Schlüssel gegen die Vikings und gibt Hoffnung für die kommende Aufgabe gegen die Eagles.
  • Gewinner: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)

    Gewinner: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)

    Nicht, dass das nicht ohnehin klar war, aber durch die Implosion von Darnold in den vergangenen zwei Wochen dürfte nun auch dem Letzten klar sein, dass McCarthy 2025 als Starter der Vikings übernehmen wird, wenn er von seiner Knieverletzung zurück ist. Die winidgen Trade-Gerüchte kann man nun ad acta legen.
  • Verlierer: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)

    Verlierer: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)

    Herbert enttäuschte bei der Niederlage in Houston auf ganzer Linie. Er warf vier Interceptions - einen Pick-Six -, kassierte 4 Sacks und hatte ein Total QBR von 13,0 (!). Er zeigte mal wieder, dass die Playoffs womöglich zu groß für ihn sein könnten.
  • Verlierer: Offensive Line (Los Angeles Chargers)

    Verlierer: Offensive Line (Los Angeles Chargers)

    Die O-Line der Chargers war dem Pass Rush der Texans einfach nicht gewachsen. Doch damit nicht genug, denn auch im Run Game ging kaum was für die Chargers. Sie liefen lediglich für 2,8 pro Carry.
  • Verlierer: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)

    Verlierer: T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)

    Er spielte ohnehin schon seine schwächste Saison, doch in Baltimore bestätigte er dies nur nochmal. Watt hatte im Spiel nur einen Pressure und keinen einzigen Tackle oder sonst etwas Zählbares. Gerade er hätte groß aufspielen müssen, um Jackson und Co. zu stoppen.
  • Verlierer: Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers)

    Verlierer: Mike Tomlin (Pittsburgh Steelers)

    Es fühlt sich an wie Groundhog Day. Erneut flogen die Steelers früh in den Playoffs raus und warten dort seit 2016 auf einen Sieg. Auch Tomlin sollte nun allmählich mal hinterfragt werden, schließlich sahen die Steelers in Halbzeit 1 komplett unvorbereitet und unmotiviert aus.
  • Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)

    Verlierer: Sean Payton (Denver Broncos)

    Zu Beginn der Partie gegen die Bills hielt Denver noch gut mit. Head Coach Payton nahm seiner Offensive dann jedoch mit einem umstrittenen Play Calling den Wind aus dem Segeln. Mit zu vielen Early-Down-Runs gerieten Nix und Co. zu oft in 3rd&Long-Situationen.
  • Verlierer: Receiving-Corp (Denver Broncos)

    Verlierer: Receiving-Corp (Denver Broncos)

    Bei seinem Playoff-Debüt wurde Broncos-Quarterback Bo Nix weitestgehend im Stich gelassen. Seine O-Line wackelte, seine Passempfänger fingen einige gute Pässe nicht. Selbst Star-Receiver Courtland Sutton war an diesem Tag keine verlässliche Anspielstation. Doch auch seine Kollegen erlaubten sich zu viele Drops.
  • Verlierer: Jordan Love (Green Bay Packers)

    Verlierer: Jordan Love (Green Bay Packers)

    Warf in der ersten Halbzeit bereits zwei vermeidbare Interception. In der Schlussphase leistete er sich eine dritte. Eine wirkliche Antwort auf die starke Eagles-Abwehr fand er zu keinem Zeitpunkt. Offensiv lief fast nichts.
  • Verlierer: Todd Bowles (Tampa Bay Buccaneers)

    Verlierer: Todd Bowles (Tampa Bay Buccaneers)

    Konzentrationsfehler wie Mayfields Fumble und der zu frühe Snap von Barton gehen immer auf den Head Coach. Ebenfalls muss man ihm ankreiden, einmal mehr bei 4th Downs wie ein Angsthase agiert zu haben. Zu gewinnt man keine engen Playoff-Spiele.
  • Verlierer: Sam Darnold (Minnesota Vikings)

    Verlierer: Sam Darnold (Minnesota Vikings)

    Darnold war komplett von der Rolle gegen die Rams. Der Großteil der 9 Sacks geht auf seine Kappe, weil er den Ball zu lange hielt. Mit seinen Vorstellungen in den letzten zwei Wochen hat er im Grunde seinen Free-Agent-Markt zerstört oder zumindest mal stark geschwächt.
»