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  • Die Top-Elf der Fußball-EM 2024

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  • Die Top-Elf der Fußball-EM 2024

    Die Top-Elf der Fußball-EM 2024

    Die Fußball-EM 2024 ist Geschichte, Europameister Spanien dominiert die Top-Elf des Turniers. Ein deutscher Nationalspieler hat es ebenfalls in die illustre Auswahl der besten Akteure geschafft:
  • TOR: Giorgi Mamardashvili (Georgien)

    TOR: Giorgi Mamardashvili (Georgien)

    Der Garant für den überraschenden Achtelfinal-Einzug von Georgien. Auch beim Aus gegen Spanien (1:4) der beste Mann seiner Mannschaft. Machte sich für internationale Topklubs interessant.
  • ABWEHR: Dani Carvajal (Spanien)

    ABWEHR: Dani Carvajal (Spanien)

    Die große Konstante auf der rechten Abwehrseite. Kochte seine Gegenspieler reihenweise gekonnt ab. Verlieh der spanischen Hintermannschaft mit seiner großen Erfahrung die nötige Sicherheit.
  • Rúben Dias (Portugal)

    Rúben Dias (Portugal)

    Der Stabilisator in der portugiesischen Hintermannschaft. Ließ mit Abwehrpartner Pepe nur wenig zu, auch beim Viertelfinal-Aus gegen Frankreich (3:5 n.E.). Wurde beim 0:2 gegen Georgien während der Gruppenphase geschont.
  • William Saliba (Frankreich)

    William Saliba (Frankreich)

    Mit seinen Defensivkollegen der Hauptgrund für den französischen Halbfinal-Einzug. Präsentierte sich in der Abwehrmitte zweikampfstark und kompromisslos. Für den erhofften Titelgewinn reichte es aber nicht ganz.
  • MITTELFELD: Rodri (Spanien)

    MITTELFELD: Rodri (Spanien)

    Darf als Spieler des Turniers natürlich nicht in der Top-Elf fehlen. War der Taktgeber der spanischen Ballkünstler. Vereint mit seiner Zweikampfstärke, seinem Passspiel und seiner Spielintelligenz alles, was man sich von einem Sechser wünscht.
  • Jude Bellingham (England)

    Jude Bellingham (England)

    Sorgte mit seinem Seitfallzieher-Tor in der Nachspielzeit gegen die Slowakei (2:1 n.V.) dafür, dass die EM für die Three Lions nicht schon im Achtelfinale endete. Auch sonst einer der auffälligsten Engländer, wenngleich er sein ganzes Potenzial durch die defensiv ausgerichtete Taktik von Trainer Southgate nicht zeigen konnte.
  • Dani Olmo (Spanien)

    Dani Olmo (Spanien)

    Mister K.o.-Runde. Traf sowohl im Achtel- und Viertel- sowie im Halbfinale. Darf sich deshalb zusammen mit fünf anderen Spielern EM-Torschützenkönig 2024 nennen. Im Endspiel gegen England ebenfalls stark.
  • Jamal Musiala (Deutschland)

    Jamal Musiala (Deutschland)

    Kreativ, spielfreudig, unberechenbar: Der beste Akteur in der deutschen Offensive. Erzielte wie Olmo drei Tore und ist Teil des Torschützenkönig-Sextetts. Zusammen mit Florian Wirtz das Gesicht der neuen DFB-Generation.
  • ANGRIFF: Nico Williams (Spanien)

    ANGRIFF: Nico Williams (Spanien)

    Wirbelte über die linke Außenbahn und stellte seine Gegenspieler mit seiner Geschwindigkeit vor große Probleme. Erzielte im Finale gegen England (2:1) den Führungstreffer, im Achtelfinale gegen Georgien ebenfalls erfolgreich.
  • Lamine Yamal (Spanien)

    Lamine Yamal (Spanien)

    Der Senkrechtstarter des Turniers! Avancierte zum jüngsten Spieler sowie zum jüngsten Torschützen der EM-Geschichte. Als nachträgliches Geschenk zum 17. Geburtstag sprangen der Titelgewinn sowie die Auszeichnung zum besten Youngster des Turniers heraus.
  • Cody Gakpo (Niederlande)

    Cody Gakpo (Niederlande)

    Der gefährlichste Spieler von Oranje. Erzielte drei Treffer und ist damit ebenfalls Teil der Torschützenkönig-Runde. Besonders beim Achtelfinal-Erfolg gegen Rumänien (3:0) nicht zu stoppen.
  • TRAINER: Luis de la Fuente

    TRAINER: Luis de la Fuente

    Sieben Spiele, sieben Siege: Coachte Spanien zu einer perfekten EM. Zeigte, dass auch mit attraktivem Offensivfußball Turniere gewonnen werden können. Ganz klar das Gesicht hinter dem spanischen Erfolg.
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