Darts England PDC Darts-WM  2026 Live-Konferenz

Es war ein ereignisreicher Abend, die vor allem im dritten Duell an die Mittags-Session anknüpfen sollte. Zunächst musste sich Dominik Grüllich trotz tollem Kampf gegen den Favoriten Jermaine Wattimena geschlagen geben. Danach hatten Dave Chisnall und Fallon Sherrock ein schwieriges Match, welches Chizzy vom Spielstand klar für sich entscheiden konnte. Allerdings verpasste die Queen of the Palace zu viele Doppelchancen und machte es Chisnall damit zu leicht. Im Finale des heutigen Abends zeigte sich Tatsunami gegen die Nummer drei der Welt Michael van Gerwen stellenweise auf Augenhöhe und brachte den dreifachen Weltmeister ins Schwitzen. Der musste sich zwischenzeitlich hochpushen, damit er sich ins Spiel zurück holt. Am Ende kam van Gerwen in die nächste Runde, aber Tatsunami hat sich in die Herzen der Fans gespielt. Das war's von diesem Darts-Abend. Wir hoffen ihr hattet Spaß beim lesen und wünschen euch einen schönen Abend.

Beide Spieler stehen im Finish-Bereich. MVG kann nicht zumachen und lässt sich 48 Punkte Rest. Tatsunami hat 73 Punkte, aber verpasst die Doppel-20. Danach geht MVG ans Oche, der die 48 über 16, Doppel-16 löschen will. Aber er trifft nur das Single-Feld und verpasst danach die Doppel-8. Das heißt Tatsunami bekommt erneut die Chance auf die Doppel-20 und der ganze Ally Pally ist zur Stelle. Aber Mitsuhiko Tatsunami zeigt Nerven und die Nervosität ist ihm anzusehen. Er wirf erneut drei Pfeile am Doppel vorbei. Diesmal lässt es sich Mighty Mike nicht nehmen und versenkt den nächsten Match-Dart in der Doppel-8. Danach lässt er seine Pfeile fallen und schüttelt mit dem Kopf. Beide Spieler sind fix und fertig. Tatsunami wegen der Aufregung, Mighty Mike wegen dem harten Kampf, der ihm dann doch etwas zu eng war. Beide umarmen sich und der Favorit lobt den Underdog. Der Ally Pally feiert Tatsunami, der schlussendlich seine Chancen gegen die Nummer drei der Welt nicht nutzen konnte. Michael van Gerwen wird mit diesem Auftritt sicher nicht zufrieden sein, aber hat seine Pflichtaufgabe dennoch erfüllt.

Tatsunami baut viel Druck auf! Bei 301 Punkten trifft er zwei Triple und lässt sich 161 stehen. Dagegen kann MVG nicht in den Finish-Bereich kommen und somit hat Tatsunami sechs Darts Zeit. Er trifft die Triple-20, dann die Triple-17 und er geht auf Bull. Allerdings trifft er nur das Single-Bull. Danach kann er das Leg einfach nicht zumachen und verteilt zu viele Einladungen an van Gerwen, der ebenfalls zwei Aufnahmen nicht nutzen kann. Schlussendlich vergibt Tatsunami auf die Doppel-3 indem er erst daneben und dann in die Single-3 wirft. Van Gerwen schließt über Tops und gleicht zum 2:2 in den Legs aus. Aber alleine für den Versuch bei 161 feiert der Ally Pally den selbstbewussten Tatsunami.

Das Anwurfleg von van Gerwen ist kein Problem für den Topfavoriten. Er checkt 65 Punkte zum 1:2 aus seiner Sicht in den Sätzen. Aber nun hat der Japaner Anwurf und van Gerwen braucht das Break.

Auch das folgende Anwurfleg bringt der Japaner durch und stellt sich in diesem Satz auf 2:0. Das heißt er bräuchte nur noch ein Leggewinn, um auf 2:2 in den Sätzen zu Stellen. Das könnte noch einmal richtig spannend werden.

Im Anwurfleg des vierten Satzes hat MVG wieder mehr Probleme. Er lässt den Japaner in den Finish-Bereich, der wieder 76 Punkte stehen hat. Auf der anderen Seite muss MVG 160 Punkte checken. Das soll dem Niederländer heute nicht gelingen. Stattdessen trifft Tatsunami in der nächsten Aufnahme mit seinem ersten Dart die Triple-20 und beendet dann im zweiten Versuch auf die Doppel-8. Sofort ist der Ally Pally wieder da, der nach dem spektakulären ersten Satz etwas verstummt war.

Mittlerweile spielt der Niederländer deutlich stabiler. In diesem Leg lässt er gar nichts anbrennen und steht auf 20 Punkten, während Tatsunami noch über 300 Punkte auf dem Scoreboard stehen hat. Ohne Druck ist das natürlich kein Problem für Mighty Mike, der sich hier seinen zweiten Satz sichert und nun doch souverän auf die zweite Runde zusteuert.

Doch Mitsuhiko Tatsunami spielt immer noch mit! Mit einer perfekt gesetzten 140 lässt er sich 16 Punkte Rest stehen. Auf der Gegenseite kann MVG 116 Punkte nicht löschen. Somit ist der Japaner an der Reihe, der mit seinem ersten Wurf die Doppel-8 trifft und für Jubel im Ally Pally sorgt. Aber damit hat er nur seinen Anwurf durchgebracht und bräuchte noch ein Break.

Im nächsten Leg passiert erneut etwas ungewöhnliches. Mit 65 Punkten Rest will MVG aufs Single-Bull gehen, trifft jedoch das Bullseye. Danach spielt er die Single-7 für Doppel-4, aber trifft die Doppel-6 und überwirft sich. Aber von diesem Fehler kann Tatsunami nicht profitieren und im zweiten Versuch macht es MVG besser. Er finished über die Doppel-20 und holt sich das 2:0 in den Legs.

Jetzt scheint Michael van Gerwen angekommen zu sein. Im Anwurfleg von Tatsunami spielt er einen 14-Darter und checkt über die Doppel-16 zum Break. Mighty Mike macht den Anschein, dass er das Spiel nun kontrolliert.

Obwohl Michael van Gerwen erneut drei Doppel verpasst, kommt Tatsunami nicht mehr ran und lässt MVG die Möglichkeit den Satz zuzumachen. Aber Mighty Mike ist immer noch nicht sicher auf die Doppelfelder. Er verpasst die Doppel-8, dann die Doppel-4 und versenkt den letzten Dart geradeso in der Doppel-2. Danach ballt er die Faust und lässt einen Schrei in Richtung Publikum los. Es könnte sein, dass dieser Moment nun das Spielgeschehen zu Gunsten MVGs lenkt.

Das ist ein extrem wichtiges Leg für MVG, der hier zwischenzeitlich ausgebuht wird. Aber van Gerwen scheint sich in dieses Match zurückzuholen. Nach einer 180 zeigt er mal MVG-typische Emotionen und ballt die Faust. Sofort ist sein Flow zurück. Er lässt sich 52 Punkte stehen und gibt Tatsunami sogar noch einmal die Chance, 116 Punkte zu löschen. Doch der Japaner verpasst das Triple. Danach bleibt MVG cool und checkt 52 Punkte zum Ausgleich in den Legs.

Diesmal bringt MVG seinen Anwurf schnell durch. Dennoch bringt der Japaner mit einer 180 nochmal den Ally Pally zum ausflippen. Dennoch hat MvG noch 16 Punkte Rest und bleibt auf der Doppel-8 sicher. Allerdings folgt nun das Anwurfleg des Japaners, mit dem er sich den zweiten Satz sichern könnte.

Wieder startet der Japaner mit einer 140 gut ins Leg und bringt sich als erster in den Finish-Bereich. Allerdings trifft Mighty Mike zweimal die Triple-18 und lässt sich 134 Punkte stehen. Tatsunami kann die 161 nicht löschen und lässt sich 71 stehen. Bei MVG geht es über die Triple-18, zweimal Tops. Aber er verpasst das erste Doppelfeld und somit kommt Tatsunami wieder zum Zug. Und tatsächlich bekommt er einen Wurf auf die Doppel-20 und verwandelt zum 2:0 in den Legs.

Jetzt gehört der Anwurf van Gerwen, der hier sicher nicht noch mehr Sätze abgeben möchte. Sein Gegner hat nur knapp 80 Punkte im Average. Doch auch van Gerwen liegt nur bei 88 Punkten im Schnitt. Immerhin kann er in diesem Leg mal eine 180 werfen und sich absetzen. Danach folgt aber eine 43 und Tatsunami kontert mit einer 180. Van Gerwen hat 117 Punkte, trifft das Triple, die Single-17 und verpasst das Doppelfeld. Danach hat Tatsunami erneut die Chance aufs Break, verpasst aber auch seine Chance aufs Doppel. Danach wird es untypisch. MVG lässt drei Chancen aufs Doppel liegen und auch der Japaner verpasst drei Pfeile. Jetzt muss es doch klappen, aber auch Mighty Mike wirft wieder drei Pfeile daneben. Nun nutzt Tatsunami die Chance und trifft die Doppel-2 zum Break. Es ist unfassbar was hier passiert.

Der Ally Pally steht natürlich komplett hinter Tatsunami, der hier tatsächlich die Chance auf das Break und den Satz bekommt. MvG verpasst zweimal die Doppel-20 und danach stellt sich Tatsunami mit 92 Punkten Rest ans Oche. Er möchte über das Bullseye gehen und trifft die Single-13. Danach muss er die Triple-19 treffen und macht das auch. Sofort ist der Ally Pally zur Stelle, denn mit einer Doppel-11 könnte der Japaner den ersten Satz gegen die Nummer drei der Welt für sich entscheiden. Er lässt sich viel Zeit und tatsächlich! Er trifft den letzten Pfeil knapp in die Doppel-11 und sichert sich Satz eins gegen einen angefressenen MvG. Schnell geht der Niederländer von der Bühne in die Pause, während Tatsunami ausgelassen tanzt. Gegensätzlicher geht es kaum. Aber gleich wird ein wütender van Gerwen aus der Pause kommen!

Wieder kann der Japaner seinen Anwurf durchbringen. Er wird von MvG unter Druck gesetzt, der 146 Rest hat. Er trifft zweimal die Triple-19, verpasst dann die Doppel-16. In der folgenden Aufnahme kann Tatsunami finishen und holt sich die 2:1 Führung zurück.

Bisher findet Mighty Mike sein Scoring noch nicht, doch der Anwurf ist nicht in Gefahr. Er hat 132 Rest, während Tatsunami noch bei 227 Punkten steht. Entspannt stellt sich MvG 40 Punkte und bekommt keinen Druck. Er braucht aber alle drei Pfeile bis er das Doppelfeld trifft und in den Legs ausgleich.

MvG hat das Ausbullen gegen den 52-Jährigen Japaner verloren. Somit kommt Tatsunami zuerst ans Oche und legt vor. Er hat einen recht langsamen Rhythmus. Beide kommen ohne viele Triple in dieses Erstrundenmatch. Allerdings gelingt dem Japaner ein perfekter Übergang in den Finish-Bereich mit 180 Punkten. Danach hat er 76 Punkte Rest. Er spielt über die Single-20, Single-16 und Tops. Sein erster Pfeil aufs Doppel sitzt auch direkt, der sich hier die Führung holt.

Zunächst kommt Mitsuhiko Tatsunami zu That's the Way i like it von KC and the Sunshine Band auf die Bühne. Er scheint sich auf der Bühne wohlzufühlen, ganz gleich wer sein Gegner ist. Denn vor der Bühne macht sich bereits MVG bereit. Währenddessen macht der Japaner noch ein paar Tanzmoves und heizt den Ally Pally an. Natürlich zu Seven Nation Army von den White Stripes und Michael van Gerwen Gesängen betritt der dreifache Weltmeister sein Wohnzimmer im Ally Pally. In wenigen Momenten startet ein weiterer Favorit ins Turnier!

Mitsuhiko Tatsunami heißt der Gegner von Michael van Gerwen. Der Japaner feiert heute sein Debüt im Ally Pally. Über den PDJ Japan Qualifier schnappte er sich sein WM-Ticket und trifft heute direkt auf die Nummer drei der Welt. Vielleicht versucht es Tatsunami dennoch seinem Landmann Motomu Satai gleich zu tun, der in der Mittagssession heute bereits für ein Feuerwerk sorgte und den Ally Pally komplett auf seine Seite zog. Allerdings ist Michael van Gerwen sicherlich der klare Favorit und alles andere als ein Weiterkommen von Mighty Mike wäre eine Riesenüberraschung!

In wenigen Augenblicken ist die Zeit für Michael van Gerwen gekommen. Die aktuelle Nummer drei der Welt hatte ein schwieriges Jahr hinter sich. Sowohl sportlich als auch privat lief es nicht beim Niederländer, der diese Rückschläge erstmal verkraften musste. Doch der dreifache Weltmeister denkt vor Beginn der World Championship gar nicht daran, kleine Brötchen zu backen. In einem Interview vor dem Auftakt unterstrich er nochmal, dass er vor keinem Gegner Angst hätte. Außerdem gelte es erst einmal ihn zu schlagen. MVG, der im vergangenen Jahr noch ins Finale einzog und gegen Littler verlor, zeigt sich somit voll und ganz im WM-Modus und will heute ohne Stolpersteine in die nächste Runde einziehen.

Beide haben kein sonderlich gutes Duell am Oche gezeigt. Bei Chizzy merkte man die vergangenen Monate deutlich und er schien sich zu keinem Moment auf der Bühne wohlzufühlen. Bis auf ein paar Momente, in denen seine Klasse aufblitzte, war da nur wenig zu holen. Allerdings wurde das Match von Fallon Sherrock entschieden, die mit ihrer schwachen Doppelquote zu viele Chancen ausließ und damit Dave Chisnall im Spiel hielt. Damit trifft Chizzy auf Ricardo Pietreczko in der zweiten Runde.

Nach drei Aufnahmen steht Sherrock bei 161 Punkten und Chizzy hat noch 245 Punkte auf der Anzeigetafel stehen. Sherrock trifft ein Triple und stellt sich 64 Punkte. Sie will über die Single-16, Single-16 Doppel-16 gehen, aber wirft einen Pfeil in die Single-8. Somit muss sie auf Tops gehen und verpasst das Doppel schon wieder. Doch Chizzy macht beinahe Chizzy-Sachen. Er hat 145 Punkte Rest. In seiner Aufnahme trifft er die Triple-20, die Triple-19 und verpasst die Doppel-14 hauchzart. Danach muss Sherrock das Leg zumachen. Sie bekommt drei Versuche auf Tops und nähert sich von ganz oben an. Aber die Doppel machen ihr heute ihr Spiel kaputt. Sie kann wieder keinen Pfeil in der Doppel-20 versenken und lässt Chizzy die Chance auf die nächsten Matchdarts. Er geht auf die Doppel-7 und baut nicht um. Den ersten Pfeil verwandelt er in diesem ungewöhnlichen Doppelfeld und sichert sich den 3:0 Sieg.

Beide werden sicherer auf den Doppelfeldern, aber fühlen sich immer noch nicht wohl auf der Bühne. Diesmal bringt Chizzy seinen Anwurf recht unbedrängt durch und es geht im dritten Satz in den Decider. Obwohl Sherrock Anwurf hat, ist da natürlich mächtig Druck drauf.

Jetzt sitzen die Doppel auch bei der Queen of the Palace! Sie lässt sich in ihrem Anwurfleg 48 Punkte stehen. Chizzy kann sich über zweimal Triple-19, einmal Single-19 32 Punkte stellen. Aber er darf nicht mehr werfen, denn Sherrock löscht die 48 Punkte über Single-16, Doppel-16. Mit ihrem zweiten Wurf auf das Doppelfeld beendet sie das Leg und ist in diesem Satz wieder in Führung.

Im nächsten Leg bringt sich Sherrock mit einer tollen 140 in den Finish-Bereich und hat noch 56 Punkte stehen. Chizzy kann sein High-Finish nicht checken und die Queen geht ans Oche. Diesmal trifft sie im ersten Versuch die Doppel-20 und holt sich immerhin das Break zurück. Es ist erst das zweite getroffene Doppel von Sherrock in 17 Versuchen!

Nun hat Sherrock richtig Schwierigkeiten und steht vor ihrer ersten zur-Null-Niederlage bei einer Darts-WM. Beide lassen sich 36 Punkte Rest stehen und Chizzy geht ans Oche. Er wirkt nun wesentlich sicherer als zu Beginn und versenkt den zweiten Pfeil sicher in der Doppel-18.

Fallon Sherrock kann nur noch müde lachen. Vom Average kann sie sich auf alle Fälle auf Augenhöhe präsentieren. Aber durch die Doppelprobleme hat sie keine Chance. Und so bringt sich Chizzy in eine gute Position. Das führt dazu, dass ihm auch die High-Finishes gelingen wollen. Mit 160 Punkten Rest schließt er das Leg über die Triple-20, Triple-20 und Doppel-20. Damit geht er mit 2:0 in den Sätzen in Führung und das liegt eher an den verpassten Chancen seiner Gegnerin und nicht an seinem überragenden Auftritt.

Wunderschön gelingt Sherrock der Übergang in den Finish-Bereich. Mit dreimal Triple-19 stellt sie sich 132 Rest. Sie trifft das Bullseye, danach jedoch das Single-Bull. Über die 17 will sie sich Tops stellen, aber trifft versehentlich die Doppel-17. Somit bekommt sie in der nächsten Aufnahme nur zwei Pfeile auf die Doppelfelder. Und wieder verpasst sie beide Chancen und Chisnall holt sich das Break zum 2:0 in dem Satz.

Nun hat Chizzy Anwurf und kommt mit gutem Scoring ins den neuen Satz. Aber auch Sherrock zeigt ihr Timing. Mit einer 180 bringt sie sich in den Finish-Bereich, kann ihre verbleibenden 161 Punkte aber nicht löschen. Aber erneut hat Chizzy Probleme aufs Doppelfeld. Doch auch bei Sherrock reißen die Probleme nicht ab, die wieder einen Pfeil auf die Doppel-16 daneben setzt. Das sind Einladungen für Chisnall, der sie dankend annimmt.

Bisher scheitert es bei Sherrock vor allem an der Doppelquote, die bei unter zehn Prozent liegt. Das muss die Queen unbedingt abstellen, wenn sie noch eine Chance auf die zweite Runde haben möchte. Vom scoring her ist sie besser als Chizzy.

Es ist bisher ein schwerfälliges Match, dem es an den Momenten fehlt. Vielleicht ja in diesem Leg. Sherrock hat 158 Punkte stehen und versenkt zwei Pfeile perfekt in der Triple-20. Doch dann verpasst sie die Doppel-19 um Millimeter. Doch auch Chizzy kann die 119 Punkte, die er stehen hat, nicht löschen. Somit bekommt Sherrock wieder die Chance, aber verpasst erneut dreimal das Doppel. Somit geht Chisnall ans Oche und checkt 72 Punkte zum Satz über die Doppel-16. Beide werden die Pause wohl zum Durchschnaufen nutzen.

Durch das gewonnene Leg scheint Chizzy Schwung bekommen zu haben und kommt schnell in den Finish-Bereich. Mit 70 Punkten Rest geht er an Oche, verpasst jedoch dann die Doppel-20. Sherrock hat noch acht Punkte stehen und trifft die Single-4, dann die Single-2 und muss ins Madhouse. Aber auch hier kann sie nicht treffen und verpasst das Doppelfeld außerhalb des Rings. Danach hat aber auch Chizzy wieder Probleme auf die Doppelfelder und gibt Sherrock nochmal die Möglichkeit. Aber sie verpasst dreimal die Doppel-1 haarscharf. In der nächsten Aufnahme kann Chisnall checken und winkt ironisch ab.

Auch der zweite Leg läuft etwas schwerfällig. Chizzy steht gerade einmal bei 75 Punkte im Average und hat bei eigenem Anwurf noch 104 Punkte stehen, während Sherrock bei 125 ans Oche geht. Sie will über Bullseye, Single-Bull, Bullseye spielen. Das erste Bullseye trifft sie, aber verpasst danach das Single-Bull. Zu allem Überfluss wirf sie danach in die Triple-20 und überwirft sich. Das nutzt Chizzy eiskalt aus. Er finished die 104 Punkte über Triple-20, Single-4, Tops.

Sherrock hat das Ausbullen gewonnen und beginnt damit mit dem Anwurf. Beide starten mit einer 100 rein ins Spiel. Mit einer gut gesetzten 140 bringt sich die Queen in den Finish-Bereich. Sie hat 86 Rest und verpasst die Triple-Felder. Chizzy hat 164 stehen, verpasst aber auch die nötigen Triple-Felder. Nun bekommt Sherrock die Chance. 52 will sie über Single-12, Doppel-20 checken, trifft aber die Single-20. Danach verpasst sie auch noch die Doppel-10 und trifft das Single-Feld. Aber auch Chizzy kann seine 68 nicht löschen. In der folgenden Aufnahme bleibt die Queen sicher und holt sich das erste Leg.

Zu Last Friday Night von Katy Perry betritt Fallon Sherrock die Bühne. Die Fans sind natürlich sofort zur Stelle! Danach kommt der frühere WM-Halbfinalist Dave Chisnall, der sich bereits jetzt einigen Buhrufen ausgesetzt sieht. In wenigen Momenten startet dieses interessante Duell am Oche.

Aus deutscher Sicht ist diese Paarung gar nicht uninteressant. Denn der Sieger dieses Erstrundenduells wird in der zweiten Runde auf Ricardo Pietreczko treffen.

Nach einer durchwachsenen Saison ist Dave Chisnall auf der Suche nach seinem Spiel. Die aktuelle 23 in der Order of merit muss sich bei dieser WM fast schon ein bisschen beweisen. Bereits bei der letzten Weltmeisterschaft war für Chizzy schnell Schluss, nachdem er als gesetzter Spieler bereits in der zweiten Runde gegen Chris Evans ausgeschieden ist. Heute ist der Druck auf Chizzy wohl hoch, denn Sherrock gilt als Fanliebling im Alexandra Palace. Doch normalerweise sollte Dave Chisnall diese erste Runde für sich entscheiden.

Die Queen of the Palace ist zurück! Heute Abend trifft sie in der ersten Runde auf den klaren Favoriten Dave Chisnall. Doch Sherrock dürfte sich davon nicht beirren lassen. Nach einer ursprünglich angekündigten Auszeit für das Jahr 2026 möchte sie nun doch voll angreifen. Laut eigener Aussage hat die Britin in jüngster Zeit einige gute Nachrichten erhalten und hofft für das kommende Jahr fit zu sein. Seit längerem hat Sherrock mit Nierenproblemen zu kämpfen. Heute möchte sie sich aber voll und ganz auf ihre Bühne im Ally Pally fokussieren und nach 2020 wieder einmal in die nächste Runde der WM einziehen.

Wattimena lässt in diesem Satz nichts mehr anbrennen, während Grüllich ein wenig abzuschalten scheint. Mit 180 Punkten Rest bringt sich der Niederländer mit einer 140 perfekt in den Finish-Bereich. Grüllich kann keinen großen Druck aufbauen. Somit ist es der erste Matchdart für Wattimena, der seine Doppelprobleme wohl überwunden hat. Den Pfeil versenkt er perfekt in der Doppel-20 und entscheidet so dieses knappe Match für sich. Doch danach sieht man die Erleichterung in den Augen des Niederländers, der hier eine schwerere Aufgabe hatte, als ihm lieb war. Dominik Grüllich hat sich bei seinem ersten Auftritt im Ally Pally klasse geschlagen und den 19. der Weltrangliste ordentlich unter Druck gesetzt. Ein guter Auftritt von Grüllich, der danach von Wattimena entsprechend gewürdigt wird. Somit kommt the Machine Gun eine Runde weiter, aber Grüllich kann auf sein WM-Debüt sicherlich positiv zurückschauen.

Im zweiten Leg, dem Anwurfleg von Grüllich, stimmt das Scoring vom Deutschen nicht. Das verpasste Doppel im letzten Leg scheint Grüllich mitzunehmen. Somit kann Wattimena das Leg von vorne stehen und hat 56 Punkte stehen. Er geht über die Single-16 und ist diesmal sicher auf Tops. Somit fehlt the Machine Gun nur ein Leg zum Sieg.

Wattimena holt sich auch das erste Leg - aber mit viel Glück. Er hat noch 32 Punkte stehen und wirft drei Pfeile an der Doppel-16 vorbei. Bei Grüllich stehen noch 75 Punkte. Der erste Pfeil rutscht ab in die Single-2. Danach trifft er aber die Triple-11 und hat die Chance auf Tops. Doch sein Pfeil für das Break ist zu tief und geht ins Single-Feld. Danach nutzt the Machine Gun seine Chance und beendet das Leg mit der Doppel-8.

Diesmal ist Grüllich im Scoring besser. Er hat 180 Punkte Rest und Wattimenas letzter Dart rutscht in die Eins. Damit hat der Niederländer kein Finish stehen. Grüllich hingegen schafft den perfekten Übergang und wirft 140 Punkte für 40 Rest. Doch auch der Übergang von Wattimena sitzt, der sich ebenfalls 40 Rest stehen lässt. Grüllich geht ans Oche, trifft nur die Single-20, verpasst die Doppel-10 und dann nochmal die Doppel-10. Dann kommt Wattimena. Er trifft die Single-20 und wirft anstelle der Doppel-10 die Doppel-6. Somit bleiben acht Punkte Rest und diesmal verwandet der Niederländer in der Doppel-4.

Nach dem Leggewinn scheint sich der Niederländer wieder etwas zu berappeln. Trotz Anwurf von Grüllich ist Wattimena schnell im Finish-Bereich und lässt sich 32 Punkte stehen. Er bleibt auf der Doppel-16 cool und holt sich das wichtige Break.

Das Spiel von Wattimena geht überhaupt nicht auf! Er hat noch 100 Punkte stehen, trifft die Single-20 und geht auf zweimal Tops. Aber seine Doppelprobleme reißen nicht ab und er verpasst beide Doppelfelder. Grüllich hat noch 170 Punkte stehen, kann das höchste Finish aber nicht löschen. Diesmal bleibt der Niederländer sicher und versenkt einen Dart in der Doppel-20.

Wattimena ist richtig am hadern. Er schüttelt permanent den Kopf und zeigt eine negative Körpersprache. Das könnte Dominik Grüllich für sich nutzen. Er hat nun Anwurf im Satz, aber der Niederländer baut Druck auf. Grüllich braucht 82 Punkte, während the Machine Gun auf 50 verkürzt. Allerdings trifft Grüllich kein Triple in seiner Aufnahme und somit bekommt Wattimena die Gelegenheit. Aber die Nerven scheinen dem Niederländer einen Streich zu spielen. Wieder verpasst er zweimal das Doppel und Grüllich bestraft das eiskalt. Er holt sich das erste Leg im vierten Satz und baut seine Führung aus.

Nachdem Wattimena ein Triple verpasst, startet Grüllich mit einer 180 rein! Obwohl der Niederländer Anwurf hat, spielt Grüllich das Leg schnell von vorne. Er hat noch 136 Punkte stehen und Wattimena lässt sich 150 Rest. Danach kann Grüllich nur 60 Punkte werfen, aber auch Wattimena verpasst ein Triple. Doch der Deutsche kann das nicht nutzen. Sein erster Dart rutscht in die Triple-3 und auch die Triple-11 verpasst er. Danach hat the Machine Gun noch 92 Rest, wirft Single-20 und versucht es mit Doppel-18 Doppel-18. Doch sein zweiter Dart ins Doppelfeld geht drüber und lässt Grüllich die Gelegenheit. Doch auch er zeigt Nerven und verpasst nach der Single-12 zweimal Tops. Nun will Wattimena zumachen und trifft die Doppel-18 einfach nicht. Jetzt lässt es sich Grüllich nicht nehmen und versenkt seinen Pfeil in der Doppel-10 zur Führung in den Sätzen!

Wattimena scheint das Break nicht viel ausgemacht zu haben. Mit einem tollen Leg über 14 Darts beendet er das Leg auf der Doppel-4 und gleicht zum 2:2 in Legs aus. Nun hat der Niederländer wieder Anwurf.

Mittlerweile gleichen sich die Averages etwas an und auch der Spielstand ist genau ausgeglichen. Grüllich macht vieles richtig, auch wenn das Scoring besser sein könnte. Er lässt sich nicht abhängen, bringt seinen Anwurf durch und hält den Druck hoch. Auch im Anwurfleg des Niederländers hält Grüllich mit. Wattimena versucht es wieder kurios über die Doppel-19 zu beenden, verpasst aber. Danach kommt Grüllich ans Oche, der noch 82 Punkte stehen hat. Er versenkt den ersten Dart perfekt im Bullseye und trifft die Doppel-16 im nächsten Versuch. Ein ganz wichtiges Break für den Deutschen!

Diesmal startet Wattimena perfekt ins Leg und legt eine 180 hin. Aber auch Grüllich scored in diesem Leg nicht verkehrt und steht nach vier Aufnahmen auf 40 Punkten Rest. Bei Wattimena stehen jedoch 170 Punkte Rest und der Niederländer packt die Angel aus. Er versenkt zwei Pfeile in die Triple-20, aber verpasst das Bullseye um Millimeter! Danach macht Grüllich mit dem ersten Pfeil das Leg zu.

In diesem Satz hat Wattimena wieder Anwurf, der nur mit einer 55 reinkommt. Grüllichs erster Dart landet allerdings in der Single-1, kann sich mit einem Triple jedoch gut korrigieren. Allerdings kontert Wattimena mit der zweiten 180 des Tages. Da kann Grüllich nicht mithalten. Wattimena kommt in den Finish-Bereich, verpasst allerdings 170 und lässt sich 80 Punkte stehen. Dabei hat er keinen Druck, da der Deutsche noch über 200 Punkten steht. Wattimena geht über die 16, verpasst aber das Triple. Mit 32 Punkte Rest versenkt er jedoch in der nächsten Aufnahme seinen Dart in der Doppel-16.

Nun hat Grüllich Anwurf und hat die Chance in den Sätzen auszugleichen. Er steht auf 120, während Wattimena keine Chance auf ein Finish hat. Er trifft die Single-20, dann verpasst er jedoch das Triple und trifft wieder nur das Single-Feld. Mit dem dritten Dart trifft er die Triple-20 und lässt sich 20 Punkte Rest stehen. Der Niederländer kann mit seiner Aufnahme nicht gefährlich werden. Somit kehrt Grüllich ans Oche zurück und setzt sich mit den ersten zwei Darts gute Marker. Den dritten versenkt er in der Doppel-10 und gleicht in den Sätzen aus. Kopfschüttelnd geht Wattimena von der Bühne, der hier auch nicht sein A-Game zeigt.

Dominik Grüllich kommt besser rein. Trotz Anwurf von Wattimena ist der Deutsche schneller im Finish-Bereich. Er hat noch 80 Punkte stehen und verpasst seinen Dart auf die Doppel-20. Allerdings kann auch Wattimena mit einem spannenden Finish-Versuch den Satz nicht zumachen. Er versucht es über Doppel-19 Doppel-19, aber trifft beim ersten Wurf das Single-Feld. Somit kann Grüllich auf Doppel-10 checken und trifft nur das Single-Feld. Doch auf Doppel-5 bleibt er sicher und gleicht in den Legs aus.

Grüllich holt sich sein wichtiges Anwurfleg und zeigt eine Reaktion! Er hat 117 Rest stehen und versucht es über das 19er-Feld. Er verpasst das Triple und hat noch 98 Punkte stehen. Damit geht er den unüblichen Weg über die Triple-20 und das schwierige Doppelfeld bei der 19. Doch diesmal bleibt er sicher und trifft das Doppel für den ersten Leggewinn in diesem Satz. Danach zeigt er eine Reaktion in Richtung Publikum, die ihn hoffentlich anheizt.

Sein Anwurfleg dominiert Wattimena klar. Er hat schnell nur noch 60 Punkte stehen, während sich Grüllich 178 Punkte stehen lässt. Der Niederländer verpasst zwar die Doppel-20 und die Doppel-10, aber Grüllich kann keinen Druck aufbauen. Somit kann the Machine Gun die verbleibenden 20 über Doppel-10 löschen und geht im zweiten Satz mit 2:0 in Führung.

Wieder hadert es beim Scoring von Grüllich, der bei einem Average von knapp 75 steht. Allerdings verpasst es Wattimena dieses Leg schnell zuzumachen. Grüllich bekommt eine Chance aufs Doppel, verpasst allerdings die Doppel-10. Danach tritt Wattimena ans Oche und checkt 32 Rest über die Doppel-16.

Beide Spieler stehen nach der Pause wieder am Oche. Bisher kann Grüllich vom Average nicht mithalten und somit ist die Aufgabe für Wattimena machbar.

Nun lässt Wattimena mal die Muskeln spielen. Mit der ersten 180 drängt er sich an Grüllich vorbei und bringt sich nah an den Finish-Bereich. Allerdings ist der Übergang unsauber und Machine Gun hat noch 146 Punkte Rest. Bei Grüllich sind es 133. In der folgenden Aufnahme lässt sich Wattimena 60 stehen und Grüllich verpasst die 133 zu löschen. Somit bekommt der Niederländer zwei Satzdarts und verwandelt den ersten auf Tops.

Bisher scheinen sich beide in ihren Anwurflegs sicherer zu fühlen. Mit einer 140 bringt sich Wattimena in den Finish-Bereich und hat noch 144 stehen. Bei Grüllich bleiben allerdings 141 stehen. In der folgenden Aufnahme sorgt Wattimena für den perfekten Übergang und lässt sich nur 16 Punkte Rest stehen. Grüllich verpasst die 141 und danach ist der Niederländer sicher auf die Doppel-8 und trifft mit dem ersten Pfeil.

Dominik Grüllich findet etwas besser ins Spiel. In diesem Leg trifft er die Triple-Felder besser und spielt sich schnell auf 120 Punkte herunter, während Wattimena nicht in den Finish-Bereich kommt. Somit hat Grüllich die Chance auf das Shanghai-Finish. Er trifft die Single-20, Triple-20 und verpasst dann Tops. Bei der nächsten Aufnahme verpasst er allerdings die Doppel-10 deutlich. Somit bekommt Wattimena die Chance auf 85 und verpasst das Bullseye nur knapp. Danach macht Grüllich die Doppel-10 besser und holt sich sein erstes Leg bei einer WM.

Wattimena startet direkt mit einer 140er und einer 121er-Aufnahme. Dabei bleibt Grüllich ohne Triple in seinen Aufnahmen. Nach vier Aufnahmen hat der Niederländer nur noch 64 Punkte stehen und dafür ganz viel Zeit. Er verpasst zwar Doppel-8 und Doppel-4 zum Leg und Grüllich baut leichten Druck auf. Allerdings bleibt Machine Gun danach auf das Doppelfeld sicher und holt sich das erste Leg.

In wenigen Minuten startet das erste Match des Abends. Der Mittag hat bereits einiges an Highlights mit sich gebracht und wir hoffen der Abend bringt ähnlich viele Emotionen. Vielleicht sogar mit einem Überraschungssieg von Dominik Grüllich. Eben jener steht nun bereit, ein erstes Mal die Bühne im Ally Pally zu betreten. Danach betritt "Machine Gun" Wattimena die Bühne. Beide Akteure haben einen wilden Techno-Song als Walk-On-Musik gewählt. Hoffentlich wird das Matchup ähnlich elektrisierend. In wenigen Augenblicken geht es los!

In den vergangenen eineinhalb Jahren hat Jermaine Wattimena eine starke Entwicklung vollzogen. Er spielt ein überragendes A-Game und kommt pünktlich zur Weltmeisterschaft in herausragende Form. Seit Oktober hat er fünfmal ein Average über 105 gespielt – nur Littler und Dobey hatten mehr. Aufgrund seiner starken Leistungen hat sich der Niederländer in die Top-20 der Welt vorgeschoben und darf sich Hoffnungen auf eine gute Platzierung bei dieser Weltmeisterschaft machen. Aus Deutscher Sicht dürfte der Niederländer heute Abend sicher mit seiner Leistung aus der Reihe tanzen, doch „the Machine Gun“ scheint in letzter Zeit sehr konzentriert und mit viel Selbstbewusstsein am Oche zu stehen.

Mit Gabriel Clemens, Ricardo Pietreczko, Martin Schindler, Arno Merk und Max Hopp sind bereits fünf Deutsche in die nächste Runde eingezogen. Der Rekord aus dem vergangenen Jahr wurde somit erneut erreicht. Heute könnte mit Dominik Grüllich ein weiterer die nächste Runde erreichen. Grüllich hat über die Pro Tour sein WM-Ticket gezogen und wird heute Abend sein Debüt im Ally Pally geben. Auf der großen Bühne will der 23-Jährige aus dem Kreis Pfaffenhofen heute zum Favoritenschreck werden und seinen Gegner mächtig ärgern. Dazu sagte er bereits, dass er jeden Gegner in Bedrängnis bringen könnte, solange er sein Spiel spiele. Gegen die Nummer 19 der Welt ist er zwar klarer Außenseiter, könnte somit aber auch für eine Riesenüberraschung bei seiner ersten WM-Teilnahme sorgen.

Herzlich willkommen zur Abendsession am bereits siebten Tag der PDC Darts World Championship 2026. Auch heute Abend erwarten uns wieder einige spannende Teilnehmer und eine ganz besondere Teilnehmerin. Den Auftakt übernimmt allerdings ein weiterer Deutscher. Denn Dominik Grüllich trifft auf Jermaine Wattimena. Danach folgt das Duell der Queen of the Palace Fallon Sherrock und Dave Chisnall. Und zuletzt startet mit Michael van Gerwen ein dreifacher Weltmeister ins Turnier. Er trifft in der ersten Runde auf Mitsuhiko Tatsunami. Ab ca. 20:15 Uhr startet der siebte Abend im Ally Pally!